
Am Rande des Seidenstraßen-Gipfels traf sich Putin mit den Staatschefs Viktor Orbán und Xi Jinping. Für ihn sei es eine „Genugtuung“, dass sie trotz Spannungen mit dem Westen in Kontakt stünden.
Am Rande des Seidenstraßen-Gipfels traf sich Putin mit den Staatschefs Viktor Orbán und Xi Jinping. Für ihn sei es eine „Genugtuung“, dass sie trotz Spannungen mit dem Westen in Kontakt stünden.
Die Bundesnetzagentur sieht die Versorgung mit Heizenergie sicherer als vor einem Jahr – mahnt aber trotzdem zu sparsamem Verbrauch.
Die SPD Hannover will Altkanzler Gerhard Schröder nun doch für sein Parteijubiläum ehren. Ehemalige Kollegen rühmen seine Verdienste. Die Parteiführung in Berlin reagiert verärgert.
Die Wagner-Söldner sehen sich mit einer ungewissen Zukunft konfrontiert. Das russische Verteidigungsministerium macht ihnen Aufträge in Afrika und dem Nahen Osten streitig.
Hertha BSC und der VfB Stuttgart werden zukünftig von Wettanbietern als Haupt- und Trikotsponsor unterstützt. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die finanzielle Förderung eines Vereins mit der Außendarstellung kollidiert.
In der deutschen Wirtschaft geht die Angst vor der Deindustrialisierung um. Gleichzeitig deklassieren die Vereinigten Staaten die EU. Wie groß wird die Kluft noch?
Der Rückzug aus Russland wird für westliche Firmen zunehmend unkalkulierbar. Wer es versucht, droht unter staatliche Kontrolle gestellt zu werden.
Gashändler speichern Erdgas ein, um Schwankungen am Markt abzufedern. In der Gaskrise legte Deutschland Richtwerte für die Speicherung fest. Die könnten schon im August erreicht werden.
Der Fokus auf den geschassten Altkanzler entlastet etliche SPDler, die Putins Imperialismus verharmlosten. Warum das exzellente Buch zweier „FAZ“-Journalisten nur ein Anfang sein darf.
Das britische Magazin „The Economist“ listete jüngst Länder auf, die für das russische Regime besonders hilfreich sind – Österreich landete auf Platz zwei. Wie ist es dazu gekommen?
Die Buchempfehlungen unserer Redaktion für Internationales – über Staatsverbrechen, die Natur von Bürgerkriegen und den „größten Fehler“ der Bundesrepublik.
Wichtiger Übergang zur Krim zerstört, Wagner-Chef wirft Russlands Militärführung Lügen vor, weitere 1,5 Milliarden Euro Hilfe von der EU. Der Nachrichtenüberblick.
Lang laufende Verträge, wenige Alternativen und ein günstiger Preis: Die EU-Staaten setzen weiter auf russisches Gas. Die Importe nach Spanien haben sich sogar verdoppelt.
Die durch russisches Geld unterstützte Stiftung wurde mit dem Ziel gegründet, Nord Stream 2 fertigzustellen. Nun soll ihre Auflösung vorangetrieben werden.
Das russische Militär hat die erste Privatarmee unter Vertrag genommen. Die skurrile Inszenierung zeigt, dass es mit dem Gewaltmonopol der Sicherheitsorgane in manchen Fällen nicht weit her ist.
Mahler in Oberschöneweide. Der wegen seines Schweigens zum Ukraine-Krieg in die Kritik geratene Dirigent Teodor Currentzis hat mit dem Festivalorchester Utopia eine Residenz im Funkhaus gefunden.
Deutsche Ermittler sind der Besatzung der Jacht „Andromeda“ auf der Spur. In Frankfurt (Oder) wurde deshalb eine Wohnung durchsucht. Doch es bleiben offene Fragen.
Das Vermögen des russischen Präsidenten ist immens. Recherchen zeigen, wie er europaweit Geschäfte macht: Über Scheinfirmen und ein Netz an Gefolgsleuten, zu dem auch seine heimliche Ehefrau gehören soll.
Die mit Steuergeldern geretteten Unternehmen sollen Jahresboni von bis zu sieben Millionen Dollar gezahlt haben. Vorstände und einige Top-Manager gingen leer aus.
Vor der Vorladung in den Wirtschaftsausschuss fordert die Union Aufklärung von Habeck und seinem Staatssekretär Graichen. Die Grünen attackieren dagegen die Konservativen.
Ein Zukunftsversprechen wie „Blume 2000“: Plötzlich dreht sich wieder alles um Ex-Kanzler, Ex-Präsidenten und Ex-Prinzen. Sind wir so alt geworden?
Wie eine russische Tageszeitung berichtet, leidet Russland spürbar darunter, dass Europa weniger Gas kauft. Allein Gazprom verzeichnet demnach einen Produktionsrückgang von 18 Prozent.
Auf russischer Seite mischen mehrere Söldnertruppen im Ukrainekrieg mit. Kämpfer bemängeln die Behandlung an der Front – unter anderem durch die Wagner-Gruppe.
Um Nord Stream 2 zu vollenden, hat die Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern Aufträge im Wert von 174 Millionen Euro an Dienstleister vergeben. Geld für die Stiftung kam vom Gazprom-Konzern.
Ukraine verübt Präventivangriffe auf russisches Gebiet, Macron will in China Friedensinitiative erreichen, früherer CIA-Spionagechef rechnet mit Anschlag auf Putin. Der Überblick am Abend.
Bulgariens Politik ist tief gespalten. Die kommende Wahl könnte entscheiden, wo das Land langfristig hinsteuert: nach Westen oder, wie Ungarn, in die Einflusssphäre Moskaus.
Die Veranstalter des Tennisturniers wollen Athleten aus den beiden Ländern wieder zulassen. Diese müssen aber einige Kriterien erfüllen.
„Mit dem heutigen Blick kann man die Dinge anders sehen“, so Ministerpräsidentin Schwesig. Damals habe auch die CDU die Pipeline-Fertigstellung und die MV-Stiftung unterstützt.
Der Nawalny-Vertraute Leonid Wolkow setzt sich in einem Brief an die EU für russische Oligarchen ein. Es folgt ein Sturm der Entrüstung. Der Fall zeigt die Zerrissenheit der Opposition.
Von ihrem Vorgänger Erwin Sellering übernahm Manuela Schwesig die Russland-Connection. Doch im Streit um die angebliche Klimastiftung greift er sie nun an. Chronik eines Zerwürfnisses.
Der Atomkonzern Rosatom hat hochangereichertes Uran für chinesische Reaktoren nach Peking geliefert. Das ergab eine Anhörung im US-Repräsentantenhaus.
Die bewaffnete Formation soll dem Kreml unterstehen und in der Ostukraine kämpfen, berichtet das ISW. Die Kämpfer könnten insgesamt bis zu 7500 Euro verdienen.
Von Gazprom bis Nord Stream 2: Der Altkanzler muss „FragDenStaat“ nicht antworten, entschied das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg – mit kurioser Begründung.
Kiew meldet russische Raketenangriffe auf mehrere Regionen,Gazprom rekrutiert offenbar Freiwillige. Der Überblick am Abend.
Für CDU-Chef Merz ist der Skandal um die ohnehin umstrittene Klimastiftung in Mecklenburg-Vorpommern „ein unfassbarer Vorgang“. Ministerpräsidentin Schwesig sollte ihr Amt aufgeben.
Bei der Gründung der Klimastiftung MV hat Mecklenburg-Vorpommerns Landesregierung der Ministerpräsidentin zufolge keine Steuerfragen erörtert. Die Stiftung wurde vor allem mit Geld vom Gazprom-Konzern finanziert.
Zweimal versucht, zweimal nicht geschafft: Ex-Kanzler Schröder kann SPD-Mitglied bleiben. Wen kümmert es noch?
In der Affäre um die Klimastiftung in Mecklenburg-Vorpommern steigt der Druck auf die Landesregierung. Besonders Finanzminister Heiko Geue steht in der Kritik.
Die Aktuelle Stunde im Parlament wird noch in dieser Woche stattfinden. Zuletzt war bekannt geworden, dass wichtige Unterlagen der Stiftung verbrannt worden sind.
Russlands Wirtschaft brach im Zuge des Kriegs weniger ein als erwartet. Die westlichen Sanktionen zeigen dennoch vielerorts Wirkung. Beenden lässt sich der Krieg dadurch aber nicht.
öffnet in neuem Tab oder Fenster