
In einer Rede bei den UN rief die ultrarechte italienische Ministerpräsidentin andere Staaten auf, ihrem Land bei der Bekämpfung illegaler Migration zu helfen.
In einer Rede bei den UN rief die ultrarechte italienische Ministerpräsidentin andere Staaten auf, ihrem Land bei der Bekämpfung illegaler Migration zu helfen.
„Maybrit Illner“ und „Anne Will“ thematisieren den Ukrainekrieg, und „Hart aber fair“ behandelt Italien: Das geht an den Sorgentabellen der Bürger vorbei.
Italiens ultrarechte Regierung verschärft das Vorgehen gegen Migranten. Die Höchstdauer der Abschiebehaft wird um ein halbes Jahr verlängert.
Die Ankunft Tausender Bootsmigranten bringt die Insel Lampedusa an ihre Grenzen. Die EU kündigt Unterstützung an. Italien will hingegen ein härteres Vorgehen gegen Migration beschließen.
Europa ringt um den richtigen Umgang mit der Ankunft tausender Migranten, und auch hierzulande wird gestritten. Für Verwirrung hat Innenministerin Faeser gesorgt. Ein Überblick.
Tausende Migranten kamen in der vergangenen Woche in Italien an. Regierungschefin Meloni plant nun, neue Abschiebehaftlager zu bauen – und setzt so auf Abschreckung.
Das Kind sei auf der Fahrt über das Mittelmeer zur Welt gekommen und kurz nach der Geburt gestorben. Meloni hat für Unterstützung bei der Abwehr von Migranten an die EU appelliert.
Auf Lampedusa herrscht nach der Ankunft zahlreicher Menschen auf der Flucht Chaos. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen will deshalb die Überwachung durch Frontex verstärken.
Nach einer Äußerung von Innenministerin Faeser entstand der Eindruck, Deutschland wolle nun doch wieder freiwillig Migranten aus Italien aufnehmen. Das sei vorerst nicht der Fall.
Lega-Chef Matteo Salvini versucht seit längerem, Regierungschefin Giorgia Meloni rechts zu überholen. Der aktuelle Ansturm tausender Migranten auf Lampedusa spielt ihm jetzt in die Hände.
Es ist ein Zeichen, dass dieses Jahr gleich zwei Fluchtdramen Preise gewinnen. Und mit dem Goldenen Löwen für die Horrorgroteske „Poor Things“ kommt auch das Starkino nicht zu kurz.
Die Flugblatt-Affäre um Söders Stellvertreter treibt nach wie vor auch die CSU um. Der Vize-Vorsitzende Weber über Aiwanger, die AfD und den Deutschland-Pakt.
Am Samstag werden auf dem Lido die Löwen verliehen. Kurz vor Schluss überzeugt das polnische trans Drama „Woman of“ und unterstreicht: Die kleinen Filme haben vom Fehlen der Stars profitiert.
Der 8. September 1943 war für Italien Auftakt von NS-Morden, die weiter ungesühnt sind. Er war auch der Beginn seiner Demokratie. Heute begeht ihn eine mit ganz anderer Geschichte.
Der deutsche Kanzler hat den Abschied von der Nuklearenergie gerade bekräftigt, Italiens Regierung will nach bald vierzig Jahren zurück zur Atomenergie. Leicht wird das nicht.
Deutschland-Schwerpunkt auf dem Lido. Die Filmwelt wundert sich über das Berlinale-Chaos, und Timm Kröger debütiert mit seinem Mystery-Film „Die Theorie von Allem“ im Wettbewerb.
TV-Moderator Andrea Giambruno pöbelt gegen Frauen – kurz nach zwei Gruppenvergewaltigungen in Italien. Wie sehr schadet er seiner Partnerin, Regierungschefin Giorgia Meloni?
Das Weltkriegsdrama „Comandante“ macht deutlich, wie sehr die großen Namen dieses Jahr fehlen. Aber es passt ins Bild der rechten Kulturpolitik der Regierung.
Luciana Castellina ist die letzte der freiheitlichen Linken, die Italiens KP Ende der 1960er wegen ihres Eigensinns ausschloss. An die Notwendigkeit linker Politik glaubt sie nach wie vor. Und ist bis heute, mit 94 Jahren, dafür engagiert. Ein Interview.
Arianna Meloni galt schon lange als rechte Hand ihrer Schwester, der Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Nun übernimmt sie eine Spitzenfunktion in der ultrarechten Regierungspartei.
Die italienische Regierungschefin wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Aber auch ein hochdekorierter General macht Schlagzeilen mit Hetztiraden.
Per Handstreich unterwirft sich Rom nun auch eine wichtige Film-Ausbildungsstätte. Kulturminister Sangiuliano folgt den Spuren vieler Regierungen vor ihm. Neu ist allerdings die Brutalität der Rechten.
Seit Dezember weigert sich Italien, Flüchtlinge zurückzunehmen. Nach den Worten eines Sprechers des Innenministeriums setzt die Bundesregierung darauf, dass sich das „schnellstmöglich“ ändert.
Seit vielen Jahren versuchen Regierungen in Rom, Migration schon vor den Grenzen abzuwehren. Dafür wurde Italien als erstes Land verurteilt – und zugleich Taktgeberin in der EU.
In immer mehr europäischen Staaten sind rechte Parteien in der Regierung. Das führt im EU-Parlament zu überraschenden Annäherungen – weil jemand unbedingt an der Macht bleiben will.
Ob, wie und wo bürgerliche Parteien mit der extremen Rechtspartei kooperieren sollten, bewegt die Öffentlichkeit. Es mehren sich die Rufe nach Pragmatismus. Das führt in die Irre.
Italiens Premierministerin will Brian Molko wegen Beleidigung vor Gericht bringen. Zum ersten Mal trifft das einen internationalen Star. Kritische Italiener:innen kennen die Reizbarkeit der Regierung Meloni schon länger.
Bei einem Konzert nannte Placebo-Sänger Brian Molko Italiens rechtsgerichtete Regierungschefin eine Rassistin und Faschistin. Nun geht Giorgia Meloni rechtlich dagegen vor.
169.000 Familien bekommen keine staatliche Hilfe mehr. Die Opposition meint: Die Regierung in Rom bekämpft nicht die Armut, sondern die Armen.
Als einziges westliches Land schloss sich Italien 2019 der Pekinger Initiative an. Der Ertrag, findet die Regierung Meloni, war gleich null. Sie will aussteigen, ohne dabei „Schaden anzurichten“.
Auch Deutschlands Regierungschef braucht mal Pause, selbst wenn er nie ganz abschalten darf. Was aber passiert im Bundeskanzleramt, wenn Scholz im befreundeten EU-Ausland zum Wandern geht?
Händeschütteln mit Präsident Biden, Küsschen in Brüssel: Das Ausland ist erleichtert über die Performance von Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Doch zu Hause gibt es Ärger.
In einem Tweet zweifelte der Gesundheitsminister die Zukunftsfähigkeit von Italien als Tourismusort an. Vor Ort kam das nicht gut an.
+++ Rechtsruck (vorerst) verhindert +++ Zahl der Woche: 9 +++ Take a walk on the left side +++ Die iberische Ausnahme +++ Mit neuer Kapitänin aus der Seenot +++
Auch wenn die rechte Partei Vox bei der Wahl in Spanien nicht so erfolgreich war wie erwartet: Die Entwicklung illustriert die Art, wie konservative Parteien in Europa den Rechtsradikalismus normalisieren.
Italiens rechte Regierungschefin Meloni steht unter Druck, ihre angekündigte „Bekämpfung der Migration“ klappt nicht. Jetzt eröffnet Rom den „Dialog unter Gleichen“ – und bittet um Hilfe.
Täglich bringen Rettungsschiffe Geflüchtete nach Lampedusa. Zugleich fliegen Tausende Urlauber auf die Insel – und tanzen auf der Strandmeile zu italienischen Sommerhits.
EVP-Chef Weber sieht in der Kooperation mit der ultrarechten italienischen Regierungschefin Meloni kein Problem. Vor der Europawahl stößt dieser Kurs in CDU und CSU auf Kritik.
Tunesische Menschenrechtler werfen Europa vor, als Kolonialmacht aufzutreten. Die EU will aber mehr solcher Abkommen – als nächstes mit Ägypten.
Statt den autoritären Präsidenten Saied unter Druck zu setzen, unterstützt Europa menschenfeindliche Politik. Und lässt die Demokraten in Tunesien allein.
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