
Ein 29-Jähriger hat laut Berliner Polizei Rettungskräfte mit Steinen attackiert. Die Sanitäter wurden jedoch nicht verletzt.

Ein 29-Jähriger hat laut Berliner Polizei Rettungskräfte mit Steinen attackiert. Die Sanitäter wurden jedoch nicht verletzt.

Die Retter graben mit Schaufeln und bloßen Händen: Nach einem Erdrutsch in Papua-Neuguinea werden noch immer zahlreiche Menschen vermisst. Die Verzweiflung ist groß, aber es gibt auch Hoffnung.

Die Machtübernahme der Taliban, Wetterextreme und hohe Lebensmittelpreise sorgen in Afghanistan für dramatische Zustände. Die Hälfte der Bevölkerung hungert.

Baerbock in der Ukraine ausgezeichnet. Neue Angriffe auf Charkiw. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Vergangene Woche hat das georgische Parlament ein umstrittenes Gesetz zur Einschränkung des ausländischen Einflusses beschlossen. Auch das Veto der Staatschefin wird daran nichts ändern können.

„Jetzt sterbe ich“, denkt er 2015 in einem Boot im Mittelmeer. Da war Íbrahim Saleh sechs. Inzwischen kickt er für Hertha BSC, will Nationalspieler werden. Eine Geschichte über Aufbruch und Ankommen.

Das Bildnis des britischen Monarchen löst bei seinem Volk wenig Begeisterung aus. Er selbst schien bei der Enthüllung ebenfalls überrascht über so viel Feuerrot.

Fast eine halbe Million Menschen haben Rafah verlassen, während im Süden des Gazastreifens weiter gekämpft wird. Ausgerechnet jetzt klagen Hilfsorganisationen über leere Lager.

Wohin treibt Georgien – Richtung Europa oder Russland? Nach den jüngsten Ereignissen hat auch die Bundesregierung Zweifel und betont: Für den Weg nach Europa gibt es klare Kriterien.

Berlin fehlen bis zum Jahresende etwa 5000 Plätze für Geflüchtete, sagt Senatorin Cansel Kiziltepe. Die Unterkunft in Tegel wolle sie „lieber heute als morgen“ schließen.

Die Zahl der Toten im Norden Afghanistans ist auf 315 angestiegen. António Guterres, UN-Generalsekretär, trauert laut einem Sprecher um den Verlust so vieler Menschenleben.

Bei heftigen Überschwemmungen wurden in Afghanistan mindestens 5000 Häuser zerstört oder beschädigt. Nach der Machtübernahme der Taliban sind kaum noch Hilfsorganisationen im Land.

Bislang stünden gerade mal vier weitere Standorte in Aussicht, sagt Albrecht Broemme. Die Standorte braucht es, um die Großunterkunft in Tegel irgendwann schließen zu können.

Unter den Rettungskräften der Berliner Feuerwehr herrschte auch im vergangenen Jahr akuter Personalmangel. Dennoch hat sich die Situation für die Einsatzkräfte in einigen Bereichen etwas beruhigt.

Der 5-Kilometer-Lauf „Darkness Into Light“ findet am Samstagmorgen auf dem Tempelhofer Feld statt. Dahinter stehen die irische Hilfsorganisation Pieta House und die Telefonseelsorge Berlin.

Mäuse, Dreck und zu wenig Platz: In Berlin nimmt die Kritik an der Flüchtlingsunterkunft in Tegel zu. Grüne, Linke und verschiedene Hilfsorganisationen fordern die Schließung.

Warum der fünfstöckige Rohbau mit unterirdischem Parkhaus einstürzte, ist weiter unklar. Die Suche nach etwa 49 verschütteten Arbeitern in der Küstenstadt George dauert an.

Ukrainer schicken ihren Familien lebenswichtige Pakete. Das Logistikunternehmen bringt sie sogar in unmittelbare Frontnähe. Für die Boten ist das eine gefährliche Fahrt.

Die Taliban behaupten, es gäbe Pressefreiheit im Land. Sogar westliche Youtuber dürfen kommen - wenn sie positiv berichten und sich an strikte Bedingungen halten.

Die Lage für Journalisten in Belarus hat sich weiter verschärft: Sie sind inhaftiert, eingeschüchtert oder im Exil.

Die Öffentlichkeit braucht gut recherchierte, wahrheitsbasierte Nachrichten, schreibt unser Autor. In seiner Heimat Pakistan ist, das nicht möglich – wie meine eigene Geschichte zeigt.

Nachrichtenportal wurde 63-mal gesperrt: Türkische Journalisten entwickeln kreative Wege, mit der Zensur umzugehen.

Auch innerhalb Russlands arbeiten immer noch unabhängige Journalistinnen und Journalisten. Eine von ihnen berichtet, wie sie lebt und arbeitet.

Der Südsudan ist ein extrem gefährlicher Ort für Journalisten. Joseph Oduha berichtet von seinem eigenen Schicksal und dem seiner Kollegen.

Wie recherchiert und schreibt man, wenn im Lande Krieg herrscht? Drei Journalistinnen berichten.

Vor der Kamera nur in schwarzer Kleidung und mit Gesichtsschleier: Die Taliban unterdrücken vor allem weibliche Journalisten.

Eine freie Berichterstattung ist in Afghanistan nicht möglich. Journalisten werden verhaftet, verurteilt und gezwungen, ihren Beruf aufzugeben.

Frauen, die in Afrika die Wahrheit aufdecken, werden durch Gewalt ins Exil getrieben: ein Bericht der nigerianischen Journalistin Tobore Ovuorie.

Im Jemen ist es für Journalisten nicht möglich, unabhängig zu recherchieren. Wer es wagt, wird inhaftiert und wie ein Krimineller behandelt.

In den kommenden Tagen bleibt die Waldbrandgefahr in Brandenburg hoch. Vor allem der Osten des Landes ist gefährdet.

Die Bundesinnenministerin hält erhebliche Investitionen für nötig. Neben der militärischen Abschreckung müsse auch der Zivilschutz gestärkt werden.

Vor wenigen Tagen räumte die französische Polizei ein Haus, in dem Migranten lebten. Geht es um eine „soziale Säuberung“ vor dem Beginn der Sommerspiele? Hilfsorganisationen beklagen das.

Khaled Dawas war zweimal als Chirurg in Gaza im Einsatz. Kurz vor einer Bodenoffensive in Rafah erzählt er von seinem Arbeitsalltag – und warum selbst kleinste Infektionen tödlich enden.

Seit Monaten wird zwischen Israel und der Hamas über einen Waffenstillstand und die Freilassung der Geiseln verhandelt – bisher ohne Erfolg. Nun kommt Bewegung in die Gespräche.

Der Gazakrieg hat den Campus erreicht. Aber die Auseinandersetzungen werden zunehmend vom Präsidentschaftswahlkampf überlappt. Donald Trump versucht zu punkten.

Der Militäreinsatz in Rafah steht offenbar kurz bevor. Doch Israel könnte anders vorgehen als geplant. Wird das hohe Verluste unter Zivilisten verhindern? Hilfsorganisationen sind skeptisch.

Seit ein paar Tagen ist er der Armutsbeauftragte der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: Thomas de Vachroi. Ein Gespräch über Armut auf dem Land – und was man in Brandenburg dagegen tun kann.

Für Israels harten Vorwurf, das Hilfswerk UNRWA sei von Hamas-Terroristen unterwandert, fand eine Kommission keine Belege. Die Bundesregierung leistet daher erneut finanzielle Unterstützung.

Die Zahl der Hungernden ist vergangenes Jahr laut einem Bericht abermals gestiegen – auf knapp 282 Millionen Menschen. Hilfsorganisationen mahnten mehr Unterstützung an.

Bewaffnete Konflikte, Unterdrückung unliebsamer Stimmen: Die universellen Menschenrechte stehen immer mehr unter Beschuss. Amnesty International kritisiert auch Deutschland.
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