
Im Jemen ist es für Journalisten nicht möglich, unabhängig zu recherchieren. Wer es wagt, wird inhaftiert und wie ein Krimineller behandelt.
Im Jemen ist es für Journalisten nicht möglich, unabhängig zu recherchieren. Wer es wagt, wird inhaftiert und wie ein Krimineller behandelt.
In den kommenden Tagen bleibt die Waldbrandgefahr in Brandenburg hoch. Vor allem der Osten des Landes ist gefährdet.
Die Bundesinnenministerin hält erhebliche Investitionen für nötig. Neben der militärischen Abschreckung müsse auch der Zivilschutz gestärkt werden.
Vor wenigen Tagen räumte die französische Polizei ein Haus, in dem Migranten lebten. Geht es um eine „soziale Säuberung“ vor dem Beginn der Sommerspiele? Hilfsorganisationen beklagen das.
Khaled Dawas war zweimal als Chirurg in Gaza im Einsatz. Kurz vor einer Bodenoffensive in Rafah erzählt er von seinem Arbeitsalltag – und warum selbst kleinste Infektionen tödlich enden.
Seit Monaten wird zwischen Israel und der Hamas über einen Waffenstillstand und die Freilassung der Geiseln verhandelt – bisher ohne Erfolg. Nun kommt Bewegung in die Gespräche.
Der Gazakrieg hat den Campus erreicht. Aber die Auseinandersetzungen werden zunehmend vom Präsidentschaftswahlkampf überlappt. Donald Trump versucht zu punkten.
Der Militäreinsatz in Rafah steht offenbar kurz bevor. Doch Israel könnte anders vorgehen als geplant. Wird das hohe Verluste unter Zivilisten verhindern? Hilfsorganisationen sind skeptisch.
Seit ein paar Tagen ist er der Armutsbeauftragte der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: Thomas de Vachroi. Ein Gespräch über Armut auf dem Land – und was man in Brandenburg dagegen tun kann.
Für Israels harten Vorwurf, das Hilfswerk UNRWA sei von Hamas-Terroristen unterwandert, fand eine Kommission keine Belege. Die Bundesregierung leistet daher erneut finanzielle Unterstützung.
Die Zahl der Hungernden ist vergangenes Jahr laut einem Bericht abermals gestiegen – auf knapp 282 Millionen Menschen. Hilfsorganisationen mahnten mehr Unterstützung an.
Bewaffnete Konflikte, Unterdrückung unliebsamer Stimmen: Die universellen Menschenrechte stehen immer mehr unter Beschuss. Amnesty International kritisiert auch Deutschland.
Millionen Menschen sind im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Schon drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.
Mitarbeiter des UN-Hilfswerks für Palästinenser sollen am Überfall der Hamas beteiligt gewesen sein. Israel sagt sogar, die Organisation sei unterwandert. Nun legt eine Kommission einen Bericht dazu vor.
Die britische Regierung legt sich fest: Spätestens im Juli sollen eigens gecharterte Flugzeuge Hunderte von Migranten nach Zentralafrika ausfliegen. Wird damit internationales Recht gebrochen?
Nach dem iranischen Angriff auf Israel und dem darauffolgenden Gegenschlag eskaliert der Nahost-Konflikt weiter − mit fatalen Folgen für die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen.
Ukrainische Soldaten erhalten in Berlin Prothesen, zudem werden ukrainische Orthopädietechniker weitergebildet. Es ist ein Projekt der Städtepartnerschaft von Berlin und Kiew.
Nach sieben Jahren ist der Prozess wegen Seenotrettung um das deutsche Schiff „Iuventa“ eingestellt worden. Anwält:innen und Crew hoffen jetzt auf eine Wende der EU-Migrationspolitik.
Ein Masterstudiengang an der Freien Universität Berlin zeigt, dass die Region Naher Osten nur in ihrer Vielfalt verstanden werden kann.
Dutzende Staaten arbeiten an KI-Systemen für ihr Militär. Darunter auch Israel, das die Technik mutmaßlich nutzt, um Zielpersonen zu identifizieren. Der Mensch wird dabei zum bloßen „Gütesiegel“.
Statt im Mai, sollen die Lager außerhalb der EU, frühestens im November dieses Jahres fertiggestellt werden. Ziel der italienischen Zentren ist es, schnellere Abschiebungen zu ermöglichen.
Am 15. April 2023 begann im Sudan der Krieg zwischen zwei Militärs. Mittlerweile ist das Land Schauplatz der größten Vertreibungskrise der Welt. Vier UN-Organisationen fordern nachhaltige Lösungen.
Tess Ingram wurde wenige Tage nach dem tödlichen Angriff auf humanitäre Helfer im Gazastreifen selbst beschossen. Hier erzählt sie, wie es ihr und den Menschen in Rafah geht.
Der Druck auf Israel, mehr Hilfsgüter in den Gazastreifen zu lassen, wurde zuletzt immer größer. Nun wurde ein Grenzübergang zum stark zerstörten Norden geöffnet.
Thomas Schmidt-Ott, Orchesterdirektor des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, erklärt, welche Ideen zur Gründung der Operngala „Rebuild Ukraine“ geführt haben.
Sechs Monate nach Kriegsbeginn will Israel einen Großteil seiner Soldaten aus dem südlichen Teil des Küstenstreifens abziehen. Was Hilfsorganisationen von diesem Schritt erwarten.
Ein Großteil der israelischen Soldaten verlässt den Süden des Gazastreifens. Nur eine Brigade bleibt dort. Welche Rolle spielt der mögliche Angriff auf Rafah?
Tod, Hunger, Verzweiflung: Terroranschlag und Gaza-Krieg sorgten für ein kollektives Trauma – für Israelis wie für Palästinenser. Der Druck auf die israelische Regierung wächst. Eine Bestandsaufnahme.
Die Trauer wegen des Völkermords 1994 fällt schwer, für Betroffene wie für Entwicklungshelfer. Auch die ehemalige GIZ-Landesdirektorin Ulrike Maenner sagt, sie müsse immer aufpassen, was sie sich zumuten kann.
Erschüttert blickte die Welt auf das kleine Land in Afrika. In nur 100 Tagen wurden 800.000 Menschen der Tutsi-Volksgruppe massakriert. Dabei hatte es Warnungen gegeben.
Der Angriff stelle ein „schwerwiegendes Versagen“ der Einsatzkräfte dar, hieß es in einer Untersuchung der Armee Israels. Die USA und Großbritannien wollen diese prüfen.
Richard Haass leitete bis Juni 2023 die einflussreiche US-Denkfabrik „Council on Foreign Relations“. Im Interview kritisiert er die Nahost-Politik der US-Regierung und fordert mehr Druck auf Israel.
Nach einem warnenden Telefonat von US-Präsident Biden mit Israels Premier Netanjahu korrigiert dieser den Kurs im Gaza-Krieg mit Blick auf Hilfslieferungen. Die USA begrüßen die Ankündigung.
Der Angriff auf einen Konvoi in Gaza, bei dem Mitarbeiter von Hilfsorganisationen getötet wurden, war wohl eigenmächtig von einem Kommandeur angeordnet. Dieser habe gegen die Regeln des Militärs verstoßen.
Eine etwa 100 Kilogramm schwere Fliegerbombe wurde im Berliner Westen entschärft. Rund 6700 Menschen dürfen wieder zurück in ihre Wohnungen.
Bei einem israelischen Luftschlag wurden sieben Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen getötet. Ihr Chef ist ein pragmatischer Aktivist, der Herausforderungen nur selten scheut.
Die Berichte aus Gaza sind bedrückend. In dieser Lage zusätzlich zu provozieren, droht Israel unter seinen Freunden zu isolieren. Wie lange noch darf Premier Netanjahu walten, wie er will?
Bei einem Luftangriff starben sieben Mitarbeitende der Hilfsorganisation World Central Kitchen. Der US-Präsident Joe Biden fordert eine rasche und transparente Aufarbeitung.
Sieben Helfer sind bei einem Luftangriff getötet worden, die Organisation World Central Kitchen zieht sich deshalb aus dem Gazastreifen zurück. Wie gefährlich ist die Arbeit im Kriegsgebiet?
Bei einem israelischen Angriff sind am Dienstag sieben Mitarbeiter von Hilfsorganisationen getötet worden. Benjamin Netanjahu spricht von einem „tragischen Zwischenfall“.
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