
Wie Selenskyj die heikle Anzug-Frage lösen will und wie Finnlands Präsident zum Trump-Flüsterer wurde. Der Überblick am Abend.
Wie Selenskyj die heikle Anzug-Frage lösen will und wie Finnlands Präsident zum Trump-Flüsterer wurde. Der Überblick am Abend.
Beim Gipfel in Alaska soll es zwischen Trump und Putin frostig geworden sein. Putin sei dann von einer wichtigen Forderung abgerückt, berichtet das US-Portal „Axios“.
Die sieben mächtigsten Frauen und Männer Europas reisen nach Washington, um den ukrainischen Präsidenten beim Treffen mit Donald Trump zu unterstützen. Wer dabei welche Rolle übernehmen könnte.
Wer, wenn nicht die Bundeswehr, muss helfen, wenn die Sicherheit der Ukraine gegen Russland garantiert werden muss. Da gibt es besser kein Drumherumreden – auch nicht für Außenminister Wadephul.
Unser Kolumnist ärgert sich über alle Berliner, die sich über die Umstände des Besuchs des ukrainischen Präsidenten beschwert haben. Er empfiehlt einen Blick in die Vergangenheit.
Den ukrainischen Staatschef Selenskyj erwartet in Washington Druck von US-Präsident Donald Trump. Dieser macht schon vor dem Treffen klar, dass Selenskyj den Krieg „sofort beenden“ könne.
Am Montag treffen sich der US-Präsident und sein ukrainischer Amtskollege in Washington. Doch wie ist es um deren Verhältnis bestellt? Chronologie einer schwierigen Beziehung.
Japan und Deutschland rücken angesichts geopolitischer Herausforderungen noch enger zusammen. Außenminister Wadephul übt in Tokio deutliche Kritik an Japans Nachbarn China. Dort ist man nicht begeistert.
Nach dem Treffen von Trump und Putin liegen die Hoffnungen der Europäer auf möglichen Garantien der USA für die Ukraine. Doch darauf verlassen will sich niemand.
Die Unterlagen zum Alaska-Gipfel sollen etwa den detaillierten Zeitplan, Telefonnummern oder auch das Menü des Mittagessens enthalten haben. Sicherheitsexperten sehen den Vorgang kritisch.
Es ist erfreulich, wenn Donald Trump Sicherheitsgarantien für die Ukraine erwägt. Doch wer sich auf ihn verlässt, ist verlassen. Da ist es gut, dass Europa handelt und Deutschland außenpolitisch aufwacht.
Als Selenskyj beim letzten Mal in Washington war, gab es einen Eklat im Weißen Haus. Diesmal begleiten ihn die Europäer um Kanzler Merz. Was können sie erreichen?
Beim Treffen in Alaska hatte US-Präsident Trump einen Brief seiner Frau Melania dabei. Der russische Staatschef soll diesen sofort gelesen haben. Die Ukraine erwähnt die First Lady darin nicht.
Das Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin sei der richtige Weg zu Frieden in der Ukraine, sagt Armin Laschet. Ihn stört die europäische Skepsis an den diplomatischen Bemühungen.
In diesem Sommer erlebte die ukrainische Hauptstadt die schwersten Angriffe seit Kriegsbeginn. Ganze Straßenzüge sind schwer beschädigt. Wer überlebt hat, steht vor einem Neuanfang im Nichts.
Ex-Außenminister Gabriel sagt, Putin habe in Alaska an Reputation gewonnen. Die Aufregung darum sei aber „wohlfeil“. Das Treffen mit Trump sei nötig gewesen.
Konzerte, Theater und Ausstellungen sind in der ukrainischen Hauptstadt Widerstand und Beistand zugleich – trotz Luftangriffen und Finanzierungsnot. Ein Besuch vor Ort.
Nach dem ergebnislosen Treffen in Alaska fragt sich die Weltgemeinschaft, wie es weitergeht. Was bedeutet das für den Krieg in der Ukraine – und gibt es nun ein Treffen mit Selenskyj? Ein Überblick.
Das US-Russland-Gespräch über die Ukraine endete ohne bekanntes Ergebnis. Die Waffenruhe ist aber vom Tisch, sagt Trump anschließend. Als Nächstes wird der ukrainische Präsident nach Washington reisen.
Direkte Ergebnisse wurden nicht bekanntgegeben, dafür aber entstanden beim Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin viele Fotos. Eine Auswahl.
Pomp, aber offenbar ergebnislos: Erstmals seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine treffen sich Putin und Trump. Die Präsidenten umgarnen sich. Derweil geht das Sterben im Kriegsgebiet weiter.
Hunderte Millionen an Steuern wurden nicht gezahlt, obwohl sie fällig sind. Der größte Anteil entfällt auf Unternehmen. Derweil sind immer mehr Stellen in den Finanzämtern unbesetzt.
Das Gipfeltreffen der Staatschefs aus Russland und den USA endet ergebnislos – ihre Annäherung verstärkt allerdings die transatlantischen Spannungen. Worauf kann Europa jetzt noch hoffen?
Der Kreml-Chef habe seinen roten Teppich mit Trump bekommen, der US-Präsident dagegen nichts – so reagiert der ehemalige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz auf den Gipfel.
Wladimir Putin bekommt beim Treffen in Alaska schöne Bilder und eine symbolträchtige Bühne – US-Präsident Trump macht den vom Westen isolierten Kreml-Chef zum Staatsmann auf Augenhöhe.
Wenn der Präsident sich mit dem russischen Machthaber im US-Bundesstaat Alaska trifft, liegen schwierige Fragen auf dem Tisch. Das steckt hinter den Begriffen, um die es geht.
Wenn sich Donald Trump mit Wladimir Putin trifft, geht es um Krieg und Frieden. Das weckt Erinnerungen an historische Begegnungen zwischen US-Präsidenten und sowjetischen Führern.
Der russische Außenminister trägt UdSSR-Pullover bei Ankunft in Alaska, wie sich das Verhältnis zwischen Trump und Putin geändert hat, und die neue Rolle der Kultur in Kiew. Der Überblick am Abend.
Gold ist gefragt wie nie. Aber warum eigentlich? Jens-Uwe Steußloff arbeitet als Händler in Berlin. Er erzählt, wer seine Kunden sind – und was sie mit dem Edelmetall vorhaben.
Im Gazakrieg sind Tausende Kinder und Jugendliche getötet worden. Ein prominenter Kardinal macht nun mit einer besonderen Aktion auf sie aufmerksam.
Neben Putin ist auch Sergej Lawrow in Alaska. Bei seiner Ankunft trägt er einen Pullover mit Aufdruck unter der Weste. Der kann als Botschaft verstanden werden. Auch Trump ist inzwischen auf dem Weg.
Roland Sillmann leitet seit zehn Jahren Deutschlands größten Technologiepark Berlin-Adlershof. Im Interview erklärt er, warum der Ort heute mehr ist als Job-Motor, wie eine Seilbahn helfen würde und wie Russlands Krieg Adlershof verändert.
An diesem Freitag treffen sich Trump und Putin in Alaska. Grundlegende Vereinbarungen werden nicht erwartet. Zudem gibt es ein grundlegendes Problem.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin haben schon viel übereinander gesagt. Sie schätzen sich. Aber der Amerikaner machte zuletzt auch seiner Enttäuschung über den Russen Luft.
Donald Trump – selbst deklarierter Friedenspräsident – lässt keine Chance ungenutzt, sich für den Nobelpreis ins Gespräch zu bringen. Doch wie könnte ihm ein Anruf in Norwegen einen Vorteil verschaffen?
Heute kommt es zur mit Spannung erwarteten Begegnung mit dem russischen Staatschef. Der Mann im Weißen Haus weist darauf hin, dass die Gespräche über ein Ende des Ukraine-Kriegs scheitern könnten.
Statt Druck aufzubauen, empfängt US-Präsident Donald Trump Kremlchef Wladimir Putin an diesem Freitag in Alaska. Wird dort das Schicksal der Ukraine besiegelt?
Neue Details zum Treffen von Trump und Putin in Alaska, Russland will weitere Ortschaften eingenommen haben, Tote durch Luftangriffe in Russland und der Ukraine. Der Überblick.
Sollte das Treffen zum Misserfolg werden, müsse Russland mit Konsequenzen rechnen, so Trump. Außerdem deutet er einem Bericht zufolge eine mögliche Rolle der USA bei Sicherheitsgarantien für die Ukraine an.
Am Freitag wollen der US-Präsident und der russische Machthaber bei einem direkten Treffen über den Ukrainekrieg sprechen. Sie werden nicht allein sein. Was bisher bekannt ist.
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