
Hitler-Deutschland und Stalins Sowjetunion teilten vor 86 Jahren Osteuropa in Einflusszonen auf. Auch Lettland verlor seine Unabhängigkeit. Heute greift Moskau wieder die Friedensordnung an.
Hitler-Deutschland und Stalins Sowjetunion teilten vor 86 Jahren Osteuropa in Einflusszonen auf. Auch Lettland verlor seine Unabhängigkeit. Heute greift Moskau wieder die Friedensordnung an.
In den USA wählen mehrheitlich Demokraten per Brief. US-Präsident Trump will die Briefwahl und die Abstimmung per Wahlmaschine nun per Dekret verbieten. Experten schätzen ein, ob er damit erfolgreich sein kann.
Der US-Präsident hatte sich optimistisch gezeigt, die Bemühungen für Frieden in der Ukraine beschleunigen zu können. Jetzt sendet er neue Signale, auch gen Russland. Wie geht es weiter? Merz mahnt Geduld an.
Faust als Tech-Gigant, Erinnerung an Buchenwald, russische Realitäten: Das Festival in der Klassikstadt nimmt sich der großen Themen an, ganz in der Tradition Goethes.
Eine investigative Recherche zeigt: Die große Mehrheit der Todesopfer im Gazastreifen sind wohl Zivilisten. Forschern zufolge könnte es sich um einer der höchsten zivilen Todesraten überhaupt handeln.
Nach der Festnahme des Ukrainers prüft ein Gericht, ob der Haftbefehl Bestand hat – normalerweise eine Formsache. Doch nun wurde eine weitere Anhörung im September angesetzt.
Die US-Bundespolizei FBI hat das Haus des früheren Nationalen Sicherheitsberaters von Präsident Trump, John Bolton, durchsucht. Bolton war in Trumps erster Amtszeit Nationaler Sicherheitsberater, später wurde er zu einem scharfen Trump-Kritiker.
Nordkorea gesteht erstmals Tod von mehr als 100 seiner Männer im Ukraine-Krieg ein, Selenskyj zweifelt an Putins Bereitschaft zu Treffen. Der Nachrichtenüberblick.
Seit dreieinhalb Jahren gehört Drohnen- und Raketenterror zum Alltag der Ukrainerinnen und Ukrainer. Im „Piggy Café“ können sie kurz abschalten – dank grunzender Mini-Therapeuten.
Das Regime in Pjöngjang hat öffentlich den Tod von mehr als 100 seiner Männer im Ukrainekrieg eingestanden. Bei einer Zeremonie für die Gefallenen soll sich Kim Jong Un emotional gezeigt haben.
Die Historikerin Claudia Weber hält anlässlich des Europäischen Gedenktags für Opfer totalitärer Regime in Potsdam einen Vortrag zum Hitler-Stalin-Pakt. Welche Lehren sind heute daraus zu ziehen?
Ob die Ukraine den Taurus bekommen wird, bleibt weiter offen. Dafür hat Kiew nun einen neuen eigenen Marschflugkörper gebaut – der offenbar weiter fliegt, als alle anderen Waffen im Arsenal.
Der 40-Tonnen-Lastwagen ist ausgeladen: „Die Hilfe gibt uns Hoffnung und Kraft“, sagt der ukrainische Bürgermeister. Das nächste Projekt ist bereits geplant.
US-Präsident Donald Trump möchte für seine augenscheinlichen Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine unbedingt den Nobelpreis erhalten. Davon ist er jedoch entfernter denn je, analysiert der frühere US-Botschafter JD Bindenagel.
Sie näht, sie stickt, sie kocht – Elisabeth Richter-Dröscher aus Berlin kann ganz schlecht nichts tun. Stattdessen setzt sie sich für humanitäre Hilfe ein. Ein Besuch auf ihrem Balkon.
Mutmaßlicher Nord-Stream-Saboteur aus der Ukraine festgenommen, Europäer zeigen sich nach ersten Verhandlungen mit den USA ernüchtert. Der Überblick am Abend.
Die Diskussion über eine Entsendung der Bundeswehr zur Friedenssicherung in die Ukraine läuft. In einer Umfrage spricht sich eine Mehrheit dagegen aus. Militärexperte Nico Lange will unterdessen mit falschen Vorstellungen aufräumen.
Die aktuelle Bundeswehr ist zu klein, um einen seriösen Beitrag zu Sicherheitsgarantien in Europa zu leisten. Aber sie konnte das schon mal – weil Politik und Gesellschaft es wollten.
Der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz sieht ein baldiges Treffen zwischen Putin und Selenskyj sehr kritisch. Stattdessen schlägt Ischinger einen anderen Weg vor.
Nachdem die Beratungen mit den Amerikanern über Sicherheitsgarantien begonnen haben, macht sich bei den Europäern Unsicherheit breit. Die Verhandlungen könnten zäher werden als gedacht.
John E. Herbst war 31 Jahre lang Diplomat im US-Außenministerium und auch Botschafter in Kiew. Im Interview erklärt er, wie Wladimir Putin an den Verhandlungstisch gebracht werden kann.
Unionsfraktionschef Spahn fordert eine europäische Sicherheitsarchitektur, die weit über Garantien für die Ukraine hinausgeht. Beim Thema Bodentruppen überholt er Kanzler Merz rhetorisch.
Donald Trump kann sich aber US-Unterstützung aus der Luft für Friedenstruppen vorstellen. Über Putins Absichten, wirklich einen Frieden zu erreichen, zeigt er sich allerdings unsicher.
US-Präsident Trump macht Kremlchef Putin vor den Europäern salonfähig. Was schlussfolgert Chinas Präsident Xi daraus? Eine Position der Stärke zahle sich aus, sagt Expertin Janka Oertel.
Donald Trump verbindet seine Vermittlungsversuche im Ukraine-Krieg mit persönlichen Hoffnungen. Ein Abkommen mit Russland könne seine Chancen auf das Paradies verbessern – glaubt er.
Das Weiße Haus soll laut einem Bericht der US-Seite „Politico“ bereits Verhandlungen in Budapest vorbereiten. Was Trumps Sprecherin dazu sagt und welche Länder noch für ein Treffen infrage kommen.
Der US-Präsident hofft auf einen großen Friedensdeal – und will dafür Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj zusammenbringen. Doch Moskau bremst. Und jetzt?
Viel wird über ein Ende des russischen Angriffskrieges und die Zukunft der Ukraine geredet. Doch was denken Menschen vor Ort? Ein Stimmungsbild.
Donald Trump benehme sich wie ein Monarch, findet der Grünen-Politiker Anton Hofreiter nach dem Gipfel im Weißen Haus. Ein rasches Friedensabkommen hält er für unrealistisch.
Putin schlägt Moskau als Ort für Treffen mit Selenskyj vor, Ukraine will russische Erdölpipeline „Druschba“ angegriffen haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Tausende ukrainische Kinder wurden Menschenrechtlern zufolge bereits nach Russland verschleppt. Nun sorgt eine Website für Aufsehen, die Minderjährige zur Adoption anbietet.
Russland greift in seinem Krieg immer wieder ukrainische Energieanlagen an. Nun will Kiew eine Erdölpipeline attackiert haben. Sie ist für Moskau und mehrere EU-Staaten wichtig.
Viele traditionsreiche Familienunternehmen stehen derzeit zum Verkauf oder fusionieren. Das verändert die Lebensmittelindustrie.
Beim Ukraine-Gipfel hat Trump mit Selenskyj und europäischen Spitzenpolitikern beraten. Aus der deutschen Politik kommen gemischte Reaktionen – von vorsichtiger Zustimmung bis hin zu Kritik.
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska hat US-Präsident Donald Trump europäische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus empfangen. Das Ergebnis? Dürftig.
Zuletzt trafen sich Russlands Machthaber und Ukraines Präsident 2019. Laut Kanzler Merz hänge es nun an Putin, den „Mut“ für eine erneute Zusammenkunft aufzubringen.
In Alaska und Washington sprachen Staatsführer über den Ukrainekrieg. Die russische Propaganda teilte unterdessen ein provozierendes Video, auf dem Soldaten Moskaus mit wehender USA-Flagge an der Front entlangfahren.
Die europäischen Spitzenpolitiker gaben sich in Washington betont freundlich, genauso wie Trump und Selenskyj. Doch trotz der Schmeicheleien und Lobeshymnen bleiben viele Fragen ungelöst. Was klar ist und was offen bleibt.
Der US-Präsident will Selenskyj zu einer Einigung mit Putin drängen – ohne vorausgehende Waffenruhe. Dafür sagte er, er habe viele Kriege ohne Waffenruhen beendet. Was an der Behauptung dran ist.
Beim Eklat im Februar im Weißen Haus war es Thema: Selenskyjs Outfit. Nun wurde wieder über die Kleiderwahl des ukrainischen Präsidenten spekuliert. Warum sie wichtig ist.
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