
Im neuen Finanzplan der US-Regierung steht nichts von weiteren Militärhilfen für die Ukraine. Doch Biden versichert: „Wir kriegen das hin.“ Die Gelder für Kiew sollen separat verhandelt werden.
Im neuen Finanzplan der US-Regierung steht nichts von weiteren Militärhilfen für die Ukraine. Doch Biden versichert: „Wir kriegen das hin.“ Die Gelder für Kiew sollen separat verhandelt werden.
Die Kriegsführung verändert sich ständig, erklären Militärexperten. Wenn die Ukraine Waffensysteme mit Verzögerung erhält, sinken die Erfolgsaussichten der Offensive.
Kommt jetzt die Revolte bei den US-Republikanern? Der rechte Rand seiner Partei machte es Kevin McCarthy schon bei seiner Wahl im Januar schwer – und will ihn nun absetzen.
Ob Nein zur Ukrainehilfe oder Verachtung von Demokratie und Rechtsstaat: Den Linkspopulisten Robert Fico unterscheidet wenig vom Ungarn Orban. SPD und SD in Europa müssen sich von ihm trennen.
Der Regierungsstillstand in Washington wurde in letzter Minute verhindert. Aber das gelang nur, weil weitere Milliarden für die Ukraine in dem nun genehmigten Übergangshaushalt ausgeklammert wurden.
Mit dem Kompromiss in den USA kann niemand glücklich sein. Und der Aufschub gilt nur 45 Tage. In Kiew dürfte man sich große Sorgen machen. Viel hängt nun am Repubilkaner McCarthy.
Die Forderungen der Drehbuchautorinnen wurden akzeptiert, die Studios müssen einsehen, dass sich die Filmbranche verändert. Jetzt blicken alle auf den Streik der Schauspielgewerkschaft.
Der Co-Vorsitzende der Böll-Stiftung fordert Gegenmaßnahmen nach der Intervention auf der Plattform X in der Seenotrettungs-Debatte. Die CDU/CSU äußert Verständnis für Musk.
Demokratische Parteien sollten ihre Fehden überwinden, um Rechte zurückzudrängen, sagt Daniel Ziblatt. Dafür gebe es historische Beispiele. Wie man Machtmanipulation erkennt und Populismus entkräftet.
Mit zwölf zog er durch Clubs, mit 22 schrieb er „99 Luftballons“. Der Nena-Keyboarder erlebte Höhenflüge – und eine harte Landung. Warum er sich heute von Streaming-Plattformen geghostet sieht.
Es war das schlimmste Massaker in der jüngeren Geschichte der USA. Doch die politischen Folgen des 1. Oktober 2017 blieben überschaubar. Nun gibt es neue Hoffnung.
Homeoffice spart fast die Hälfte an Emissionen, kenianische Teebauern erzielen höhere Einnahmen und die EU verbietet Mikroplastik.
Mit Charles Brown hat die USA seit Freitag einen neuen Generalstabschef. Er arbeitet von nun an US-Verteidigungsminister Lloyd Austin zu. Mark Milley geht in den Ruhestand.
Das Weiße Haus nennt das serbische Vorgehen „destabilisierend“ für die Region. In einem Telefonat mit US-Außenminister Blinken dementiert Serbiens Präsident Vucic den Aufmarsch.
Sollten sich die Demokraten und die Republikaner nicht einigen, tritt in der Nacht auf Sonntag um Mitternacht der Shutdown in Kraft. Er würde Hunderttausende Staatsbedienstete treffen.
Einst schenkte Staatschef Mao US-Präsident Nixon ein Panda-Paar als Zeichen der Annäherung. Nun verlangt Peking alle chinesischen Bären zurück. Droht das Ende der „Panda-Diplomatie“?
Spannungen an der EU-Außengrenze, früherer Wagner-Kommandeur arbeitet jetzt für den Kreml, russische Militärblogger zensieren sich selbst. Der Überblick am Abend.
Sie fördern die Malariaforschung, verteilen Gelder an Schulen oder erwecken Bergdörfer zu neuem Leben. Europäische Mäzene und Wohltäter sind in vielen Bereichen aktiv.
Vier Jahre Fernbeziehung sind genug. Sven und Martina ziehen zusammen – und bauen ein Geschäft auf. Die Arbeit ist aufreibend, aber schweißt sie enger zusammen denn je.
Der Tesla-Gründer hat seinen Besuch auf der Plattform X live gestreamt. Später kritisierte er auf X, Politiker kümmerten sich „mehr um die ukrainische als um US-Grenze“.
Der US-Konzern Globalfoundries plant, die Kapazitäten in seinem Werk in Sachsen zu verdoppeln. Allerdings nicht um jeden Preis. Das hat mit Rivale TSMC zu tun.
Der Schiffsverkehr zwischen dem Bosporus und ukrainischen Häfen nimmt nach der russischen Blockade wieder zu. Grund dafür ist eine kleine Insel, die Kiew zurückerobert hat.
Heute steigen wir selbstverständlich in den Flieger, um Piña Colada auf der anderen Seite des Atlantik zu schlürfen. 1924 hätte das nur mit vielen Zwischenstopps geklappt.
Taylor Swift ist einer der Superstars unserer Zeit. Eine australische Hochschule will dies nun auch wissenschaftlich untersuchen. Bei dem „Swiftposium“ soll die Sängerin selbst auch auftreten – zumindest wünschen sich das die Organisatoren.
Der US-Soldat Travis King hatte im Juli die Grenze nach Nordkorea illegal überquert und wurde daraufhin von Nordkorea festgehalten. Nun ist der 23-Jährige wieder in den USA angekommen.
Keine Verfassung, keine Parteien: König Mswati III. von Eswatini lässt es sich gut gehen. Das Etikett „König der Armut“ ficht ihn nicht an. Doch im Exil regt sich Widerstand.
In diesem Jahr war der „Boss“ auf seiner Europa-Tour gefeiert worden. Auf Anraten seiner Ärzte verlegt der US-Rockstar nun alle für 2023 noch geplanten Auftritte in Nordamerika.
Der MSCI World sinkt seit zwei Monaten. Kritiker fühlen sich bestätigt. Aber gibt es für ETF-Sparer eine bessere Alternative?
Eine Absichtserklärung über den Kauf des Systems ist unterschrieben. Arrow 3 kann gegen Angriffe mit Mittelstreckenraketen schützen. Finanziert wird der Deal mit dem Sondervermögen.
Trumps Anwälte hatten Äußerungen Chutkans als Beweise dafür angeführt, dass sie nicht neutral sein könnte. Dem widersprach die Richterin.
Pristinas Justiz sucht ihn bereits, die USA belegten ihn mit Sanktionen und Belgrad preist ihn als „Hüter Serbiens in Kosovo“: Hat der bekannte Bauunternehmer Milan Radoicic die Schießerei organisiert?
Bundesanwaltschaft ermittelt in der Ukraine gegen russische Soldaten, Russland zeigt angeblich getöteten Kommandeur erneut im TV. Der Überblick am Abend.
Konservative wie Moderne sind seit jeher fasziniert vom Norden. Doch in dieser Liebe stecken auch viele Missverständnisse. Ein Essay zur Berliner Munch-Ausstellung.
Seit Jahrzehnten verliert Europa in Südamerika an Einfluss. Das historische Freihandelsabkommen mit dem Mercosur ist wohl die letzte Chance, diesen Prozess aufzuhalten.
Eigentlich sollten die Raumfahrer aus den USA und Russland schon im Frühjahr auf die Erde zurückkehren. Doch weil ihre Raumkapsel beschädigt war, mussten sie mehr als ein Jahr im Weltall bleiben.
Nach den USA streben auch Russland, China und Indien auf den Mond, sogar bemannte Missionen zum Mars plant die Nasa. Deutschland tut gut daran, einen Fuß im All zu behalten, aber nicht aus Prestigegründen.
Politiker dürften es nicht versäumen, die Rechte und Freiheiten des Einzelnen zu verteidigen, sagt Amy Gutmann. Gleichzeitig lobt sie Deutschlands Stärke.
War die deutsche Wirtschafts- und Finanzpolitik der Ära Merkel ein großer Fehler? Lars-Hendrik Röller, ihr langjähriger Berater, sieht im Rückblick manches kritisch – und erklärt die damalige Denkweise.
Die Ampel legt eine Raumfahrtstrategie vor – mehr als zehn Jahre nach der letzten. Ein Gespräch mit der Weltraumbeauftragten Anna Christmann über Klimaschutz aus dem All und Abhängigkeiten von Elon Musk.
Der US-Senat gibt grünes Licht für eine temporäre Finanzierung der Regierung. Doch der Haushaltsstreit in Washington ist noch lange nicht beigelegt.
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