
USA verdienen durch Rüstungsverkauf Geld am Krieg + Kiew spricht von schweren russischen Verlusten im Osten + Generalinspekteur Breuer: 15 Prozent mehr entscheiden sich für Wehrdienst + Der Newsblog.
© dpa/ Igor Zehl
USA - Land der unbegrenzten Möglichkeiten und politische Großmacht. Mit der Wall Street gibt Amerika wirtschaftlich den Takt vor. Mit ihrer Außenpolitik steht die USA allerdings mitunter in der Kritik. Aktuelle Beiträge und Informationen zu den Vereinigten Staaten finden Sie hier.
USA verdienen durch Rüstungsverkauf Geld am Krieg + Kiew spricht von schweren russischen Verlusten im Osten + Generalinspekteur Breuer: 15 Prozent mehr entscheiden sich für Wehrdienst + Der Newsblog.
Die Bibliothekarin Johanna Fantova stenografierte ihre Telefonate mit Albert Einstein. Nun erscheinen die Notizen erstmals in Buchform – und wirken gespenstig gegenwärtig. Ein Vorabdruck.
Brandenburgs Innenminister René Wilke spricht über die Herausforderungen der AfD, Notwendigkeiten in der Flüchtlingspolitik und die künftige Ausrichtung der Polizei im Land.
Andreas Homoki inszeniert Andrew Lloyd Webbers Klassiker als musikalisch grandiose Show mit 350 Statisten. Sein Versprechen des inszenierten Rockkonzerts wird indes nicht ganz eingelöst.
Mit Steffi Graf ist er bald ein Vierteljahrhundert verheiratet. In der Öffentlichkeit hat sich das Tennis-Traumpaar lange rar gemacht. Doch das ändert sich jetzt. Aus gutem Grund.
Die neuen Bestimmungen des US-Präsidenten hatten in vielen Ländern Irritationen und große Einschränkungen verursacht. Der deutsche Post-Dienstleister nimmt nun seinen Service wieder auf.
Würden die Demokraten einen Stillstand der Regierungsgeschäfte in Kauf nehmen, um den republikanischen Präsidenten auszubremsen? Einige wollen das riskieren. Andere fürchten unkalkulierbare Folgen.
Wer eine Million Dollar zahlt, soll sich dauerhaft in den USA niederlassen dürfen. Für ausländische Arbeitnehmer wird es hingegen schwieriger. Der Tech-Branche kann das nicht gefallen.
Anfang 2026 will der US-Präsident eigenen Angaben zufolge nach China reisen. Noch dieses Jahr will er Chinas Machthaber in Südkorea treffen. Zudem sei ein Deal um die Video-App Tiktok „gut unterwegs“.
Die Themen der Woche: Robert Redford | Was uns Nixons Watergate-Skandal heute lehrt | Jimmy Kimmel | Trumps Kampf gegen die Medien | Julia Ruhs und der NDR
Friedrich Merz will auch im Ausland stärker für den deutschen Standort werben lassen. Dafür soll im Kanzleramt eine neue Stelle geschaffen werden. Wer wird es?
In dieser Woche hat Meta-Chef Mark Zuckerberg eine Hightech-Brille vorgestellt, samt Armband zur Steuerung. Wir haben bei Fachleuten in Berlins Tech-Szene nachgefragt, was sie davon halten.
Ein Pieks, ein bisschen Blut und dann die Diagnose: Neuerdings können auch Hausärzte ihre Patienten auf Alzheimer untersuchen. Doch für wen ist der Test wirklich sinnvoll?
Zwei Jahrzehnte lang nutzten US-Truppen die Basis für ihre Operationen – bis 2021. Der US-Präsident möchte sie offenbar schon länger zurück. Hintergrund sollen geostrategische Erwägungen sein.
Nach massivem Druck zieht sich Dunja Hayali vorerst aus den sozialen Medien zurück. Es ist wichtig, die Logik solcher Angriffe zu verstehen, sagen Experten.
Kann Alkohol beim Sprachenlernen helfen? Oder Fledermäusen das Fliegen erschweren? Kuriose wissenschaftliche Studien wie diese wurden bei den Ig-Nobelpreisen geehrt. Auch Deutsche bekamen Preise.
Peking betrachtet das demokratische und selbstverwaltete Taiwan als abtrünnige Provinz. Die Insel ist auf die Unterstützung der USA angewiesen. Nun ändert der Präsident einem Bericht zufolge den Kurs.
Die Zahl derer, die die politischen Inhalte der AfD als wichtigstes Wahlmotiv sehen, ist deutlich gewachsen. Die Streitkultur in Deutschland betrachtet eine große Mehrheit mit Sorge.
Bernd Greiners Studie „Weißglut“ liefert grundlegende Einblicke in die Mentalität von „Make America Great Again“. Es ist eine Geschichte unverhohlener Brutalität.
Mit Turning Point USA erreichte Charlie Kirk ein Millionenpublikum – vor allem junge konservative bis rechtsextreme Männer. Nach dem Attentat auf ihn übernimmt nun Erika Kirk.
Nach Trumps Amtsantritt hatten die USA die humanitären Hilfszahlungen stark eingekürzt. Hilfsorganisationen rufen nun zum Widerstand auf.
Regierungschef Netanjahu droht, für die Anführer der Terrororganisation gebe es keinen Zufluchtsort. Das könnte eine Warnung Richtung Türkei sein, wo viele Hamas-Kader unbehelligt leben.
Von Mark Zuckerberg bis Jimmy Kimmel – das Vorgehen des US-Präsidenten erzeugt Angst und Anpassung in US-amerikanischen Medien, Konzernen und der Gesellschaft. Das sind seine Strategien.
Nachdem die konservative Journalistin Julia Ruhs von einer Sendung abgezogen wurde, steht der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Kritik. Weimer spricht eine deutliche Mahnung aus und verweist auf die USA.
Sollte die Trump-Regierung neue Gesetze einführen, die „Hassrede“ verbieten, wäre dies Anlass für zivilen Ungehorsam, sagt der Trump-nahe Polit-Kommentator.
In den USA wurde die Show von Jimmy Kimmel abgesetzt, in Deutschland beendet der NDR die Zusammenarbeit mit Julia Ruhs. Harald Schmidt sieht Zusammenhänge.
Eine Woche nach dem Tod von Charlie Kirk tobt in den USA ein Streit, was über den Erschossenen gesagt werden darf. Zahlreiche Menschen verloren wegen Äußerungen nach dem Kirk-Attentat ihren Job. Ein Überblick.
Macron steht innenpolitisch vor einem Scherbenhaufen. Ein Sieg der extremen Rechten bei der nächsten Präsidentenwahl: nicht ausgeschlossen. Experte Jacob Ross fordert deshalb ein Umdenken in der deutschen Politik.
Öffentliche Debatten werden schnell patzig und persönlich. Das hat einen geschäftsmäßigen Grund: Provozieren lohnt sich mehr als argumentieren. Aber: Muss man dabei mitmachen?
Peter Hegemann, weltweit bekannter Forscher aus Berlin, gab den Anstoß für ein neues Haus der Humboldt-Universität. Jetzt wird die „Optobiologie“ gebaut – 13 Jahre später. Warum erst jetzt, erklärt er im Gespräch.
Nach dem Attentat auf Charlie Kirk ist die Stimmung in den USA aufgeladen. Jetzt setzt der Sender ABC Jimmy Kimmels Late-Night-Show ab – sie war Trump zu kritisch. Ein Politologe erklärt, was das bedeutet.
In der nächsten Woche wollen einflussreiche Nationen vor den UN Palästina formal anerkennen. Einem Bericht zufolge will Großbritannien dies bereits zuvor tun. Trump dürfte nicht erfreut sein.
Seit Tagen machen Trump und sein Team Stimmung gegen „radikale Linke“, die sie für den Tod des rechten Aktivisten Kirk verantwortlich machen. Nun zeigt er auf die Antifa, die hat aber keine klare Struktur.
Monatelang hatte Trump Druck gemacht, doch das spielt bei der Entscheidung wohl allenfalls eine Nebenrolle. Vielmehr reagiert die Fed auf den schwachen US-Arbeitsmarkt.
Ex-US-Präsident Obama verurteilt Gewalt als Mittel der Politik. Der Tod Kirks sei bestürzend. Gleichzeitig macht er Trump und dessen Umfeld schwere Vorwürfe.
US-Bürger zu werden, erfordert künftig mehr Wissen. Die Trump-Regierung verschärft den Katalog für den Einbürgerungstest und erhöht die Zahl der Fragen.
Der US-Präsident macht aus dem Verteidigungs- wieder ein Kriegsministerium. Einst stand das Pentagon für Schutz und Kontrolle, jetzt für Offensive und Machtanspruch – ein Bruch mit der Nachkriegsordnung.
Die aktuellen transatlantischen Turbulenzen vergrößern das Interesse an einem Leuchtturm des Wissens. Das Themenspektrum der neuen Stipendiaten reicht von der Eiszeit bis zur moralischen Besserwisserei.
Die Normalisierung der AfD schreitet voran, ein Happy End ist längst nicht mehr sicher. Das schlägt sich auch in Gesprächen im Freundeskreis nieder.
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