
+++ Putin auf der Brust +++ 19 Prozent +++ Wieder Spannungen an Polens Grenzen? +++ Russische Desinformation auf Spanisch +++ Salz in den Wunden des Balkans +++

+++ Putin auf der Brust +++ 19 Prozent +++ Wieder Spannungen an Polens Grenzen? +++ Russische Desinformation auf Spanisch +++ Salz in den Wunden des Balkans +++

Der Chef der Söldnergruppe droht mit der Einmischung in US-Wahlen. Am Dienstag wird in den US bei den Zwischenwahlen ein neuer Kongress gewählt.

Weitere Luftabwehrsysteme in der Ukraine eingetroffen, Wagner-Chef gibt Einmischung in US-Wahlen zu, russische Verluste im Donbass. Der Überblick am Abend.

Jewgeni Prigoschin soll die Bildung zweier Volksmilizen in Kursk und Belogorod finanzieren. Er wolle Einheimische ausbilden, die „ihre Gebiete wie kein anderer kennen“.

Einer von Putins engsten Vertrauten soll den Ukraine-Krieg nutzen, um selber aufzusteigen. Andere hohe Beamte wünschen sich ein Ende des Krieges.

Ungewöhnliche Worte aus dem Mund eines russischen Kriegsbefürworters. Man müsse den Feind mit Respekt behandeln, sagt „Wagner“-Chef und Putin-Vertrauter Prigoschin.

Polen errichtet Grenzzaun bei Kaliningrad, Moskau nimmt wieder am Getreideabkommen teil, Putins Generäle diskutierten wohl Atomschlag. Der Überblick am Abend.

Russische Medien und Militärblogger spekulieren über die Abberufung von Generaloberst Alexander Lapin. Zuvor hatte Tschetschenen-Führer Kadyrow den Befehlshaber hart kritisiert.

Der Iran liefert weitere Waffen, Putin stellt Bedingungen für Rückkehr zu Getreideabkommen. Der Überblick am Abend.

Wegen erheblicher Verluste senkt die Söldnergruppe Wagner offenbar ihren Rekrutierungsstandard. Laut britischem Geheimdienst wird dabei „Menge über Erfahrung“ gestellt.

Maria Dmitrieva hat jahrelang im Moskauer Machtapparat gearbeitet. Jetzt spricht sie über ihre Zeit als Ärztin bei der Armee und dem FSB – und die „Verbrannte Erde“-Strategie des Kreml.

Der russische Dissident Wladimir Osechkin erklärt im Interview, wie er ehemaligen russischen Staatsbediensteten bei der Flucht hilft – und was es für einen internen Umsturz in Russland bräuchte.

Normalerweise veröffentlichen russische Offizielle keine Zahlen zu eigenen Gefallenen. Der Tschetschenen-Führer hat es dennoch getan - wohl um ukrainische Zahlen zu relativieren.

Seit der Machtübernahme der Taliban verstecken sich Tausende Soldaten der Nationalarmee in Afghanistan. Russland scheint deren Lage nun für seine Zwecke nutzen zu wollen.

Jewgeni Prigoschin der Söldnergruppe „Wagner” und Kriegsverbrecher Igor Girkin sollen gemeinsam ein Freiwilligenbataillon aufbauen. Dies könnte Putins Macht untergaben.

Bundespräsident Steinmeier in der Ukraine, USA erwägen Lieferung älterer Hawk-Systeme. Der Überblick am Abend.

Der Chef der Söldnertruppe „Wagner“ kritisiert die russische Armeeführung immer schärfer. Wird er zum Problem für Russlands Präsident Wladimir Putin?

In der Oblast Luhansk wird ein großes Gebiet befestigt. Die von Wagner-Militärs konstruierte Verteidigungslinie soll offenbar einen womöglichen ukrainischen Gegenangriff abwehren.

Aleksander Slodejew ist aus Russland nach Frankreich geflohen. Er arbeitete in der Verwaltung der Söldnergruppe Wagner. In seine Zeit fällt auch ein Streit, der jetzt im Kreml für Ärger sorgt.

General Surowikin hält die Lage in Cherson für „ziemlich schwierig“. Deshalb sollen Zivilisten die Region verlassen. Laut Kiew will Russland damit die Einwohner verängstigen.

Putins Mobilisierungschef tot aufgefunden, Berlusconis Flirt mit dem Kremlherrscher, Sanktionen gegen den Iran. Der Überblick am Abend.

Der Kreml-Nahe Gründer der Söldnergruppe prahlt mit seiner Präsenz in der Region Luhansk. Sie seien eine „unüberwindbare Mauer“.

Ehemalige Agenten und Söldner fliehen aus Russland und wollen mit ihren Aussagen das Regime stürzen. Der Menschenrechtler Wladimir Osechkin hilft ihnen dabei.

Mit seinen „Starlink“-Satelliten hat Musk der Ukraine einen militärischen Vorteil verschafft. Doch er überschätzt seinen Einfluss auf den Krieg.

Sergej Surowikin ist für sein brutales militärisches Vorgehen bekannt. Die Hardliner bejubeln seine Ernennung, aber die Probleme an der Front wird er kaum lösen können.

Die Invasion der Ukraine ist ins Stocken geraten, russische Einheiten werden zurückgedrängt. Der Schuldige für das Dilemma ist in Moskau schnell gefunden.

In wenigen Tagen hat die ukrainische Armee die Frontlinie sowohl im Osten als auch im Süden um Dutzende Kilometer verschoben. Kann das so weitergehen?

Tschetscheniens Machthaber Kadyrow, „Wagner“-Chef Prigoschin und russische Militärblogger wettern gegen das Verteidigungsministerium. Experten sehen eine Gefahr für Putins Machtapparat.

Die russischen Defensivlinien im Norden des Donbass stehen vor dem Kollaps. Das liegt auch am Festhalten an den verlustreichen Offensiven im Süden der Region.

Schon am Freitag könnte Russland um die besetzten Gebiete erweitert werden. Der Kreml gewinnt so Planungssicherheit für das Militär, pokert aber hoch. Eine Analyse.

Der ukrainische Präsident sieht in der Mobilisierung eine Verzweiflungstat des Kreml. Putins „Koch“ gab derweil erstmals die Gründung der Söldnertruppe „Wagner“ zu.

Nicht nur die Teilmobilisierung soll Putins Soldatenmangel ausgleichen. Auf der Suche nach neuen Soldaten klappert die Wagner-Gruppe systematisch Gefängnisse im Land ab.

Deutschland liefert weitere Waffen, Putins Koch rekrutiert Kämpfer und Treffen von Xi und Putin. Der Überblick am Abend.

Kreml sieht weiterhin Bedrohung durch die Nato, von der Leyen ist vom Sieg des Westens überzeugt, Kritik an Putin. Der Überblick am Abend.

Putin kommt nicht zu Gorbatschow-Trauerfeier, IAEA-Inspektoren am AKW Saporischschja. Der Überblick am Abend.

Mit harten Sanktionen und scharfen Worten reagierten viele Länder auf den russischen Angriffskrieg. Andere wiederum vermeiden es bis heute, den Mann im Kreml dafür zu verurteilen.

Seit Jahren sucht die EU nach einer einheitlichen Migrations- und Asylpolitik - mit wenig Erfolg. Jetzt spitzt sich der Streit erneut zu.

Nach dem Attentat auf die Tochter des rechtsextremen Ideologen Alexander Dugin beschuldigt Moskau die Ukraine - und ein angebliches Bekennerschreiben wirft Fragen auf.

Der Stützpunkt liegt 40 Kilometer nordöstlich der Stadt Bachmut. Der Angriff könnte sich auf Wagners Kommando in der Region auswirken.

Gefangenen ukrainischen Asow-Kämpfern droht in der „Volksrepublik Donezk“ die Todesstrafe. Vieles spricht dafür, dass Russland ihre Misshandlung verschleiern will. Wie kam es dazu?
öffnet in neuem Tab oder Fenster