
Russland könnte erbeutete ukrainische Waffensysteme an den Iran senden, die Wagner-Gruppe beklagt Munitionsmangel, in Bachmut wurde eine taktische Pause eingelegt. Der Überblick am Abend.

Russland könnte erbeutete ukrainische Waffensysteme an den Iran senden, die Wagner-Gruppe beklagt Munitionsmangel, in Bachmut wurde eine taktische Pause eingelegt. Der Überblick am Abend.

Den Wagner-Söldnern in der Ukraine fehlt es ihrem Chef zufolge weiterhin an Munition. Die Spannungen zwischen Prigoschin und dem russischen Verteidigungsministerium nehmen derweil zu.

Die bewaffnete Formation soll dem Kreml unterstehen und in der Ostukraine kämpfen, berichtet das ISW. Die Kämpfer könnten insgesamt bis zu 7500 Euro verdienen.

Wagner-Gruppe nimmt Osten von Bachmut ein, Gespräche zu Getreideabkommen ohne Ergebnis. Der Überblick am Abend.

Jewgeni Prigoschin ist laut einer Aufnahme im Osten der ukrainischen Stadt Bachmut. Seine Söldner hätten das Gebiet bis zum Ufer des Flusses Bachmutka unter ihre Kontrolle gebracht.

Mit der neuerlichen Verstärkung soll es den Kreml-Truppen endlich gelingen, Bachmut einzunehmen. Doch Experten stellen bereits die russische Gesamtstrategie infrage.

Geht die EU zu Unrecht gegen Familienmitglieder des Chefs der russischen Privatarmee Wagner vor? Die Richter in Luxemburg haben darauf eine klare Antwort.

Hinweise auf Urheber der Nordstream-Anschläge, China wirft USA Eskalation in der Ukraine vor, Polen will weitere Leopard-Panzer liefern. Der Überblick am Abend

Die Söldner der Privatarmee werden in selbstmörderischen Missionen auf die Stellungen der Ukrainer losgelassen. Und setzen ihnen in Bachmut empfindlich zu.

Laut einem „Bild“-Bericht gibt es in Kiew unterschiedliche Meinungen über das weitere Vorgehen in Bachmut. Nach außen geben sich die Militärs einig: Die Stadt wird weiter verteidigt.

Derzeit wird in der Ukraine besonders heftig um Bachmut gekämpft. Der Wagner-Chef fordert nun erneut Munitionslieferungen und erhöht den Druck auf die russische Führung in Moskau.

Wagner-Gruppe erhöht Druck auf Bachmut, Kiew spricht von neuen russischen Drohnen-Angriffen. Der Überblick am Abend.

Bei der Schlacht um Bachmut soll es hohe Verluste geben. Die russischen Soldaten seien lediglich „Kanonenfutter“, sagt der ukrainische Verteidigungsminister.

Ukrainische Soldaten in Bachmut seien von drei Seiten gefährdet, teilen britische Geheimdienste mit. Die Wagner-Gruppe meldet sogar schon die komplette Einkreisung der Stadt.

So viel setzen beide Seiten ein, weil Russland der Moral der ukrainischen Truppen einen Schlag versetzen will. Wehe, wenn ihnen das gelingt.

Wagner-Söldner erklären Bachmut für praktisch eingekesselt, Lula will zwischen Moskau und Kiew vermitteln, russischer Soziologe warnt vor ewigem Krieg. Der Überblick am Abend.

Söldner-Chef Prigoschin hält sich mit Kritik an der russischen Militärführung nicht zurück. Eine Reihe neuer Regelungen könnte ihm nun gefährlich werden.

Die ukrainische Armee schicke immer weitere Verstärkung in das umkämpfte Bachmut, sagte Prigoschin in einer Tonaufnahme. Die Kämpfe dauern seit Wochen an.

G20-Außenministertreffen ohne gemeinsame Abschlusserklärung, US-Justizminister bezeichnet Prigoschin als „Kriegsverbrecher“. Der Überblick am Abend.

Was die Söldner-Gruppe von Prigoschin in der Ukraine anrichtet, bezeichnet Merrick Garland als „unfassbar“. Von den USA wurde sie als kriminelle Organisation eingestuft.

Russland führt offenbar neue Angriffstechniken ein, Parlament in Finnland stimmt für Nato-Beitritt, Putin will Spionageabwehr intensivieren. Der Überblick am Abend.

Virtuelle Sitzungen, umfangreiche Sicherheitschecks: Putin soll sich zunehmend abschotten. Eine Kreml-Expertin berichtet über einen Präsidenten, der womöglich seine Ermordung fürchtet.

Die neue Taktik soll die Personal- und Munitionsprobleme auffangen. Experten erwarten, dass der Fokus auf Frontalangriffe keine größeren Durchbrüche verspricht.

Weniger Militär, mehr Wirtschaft: Frankreich reagiert auf den Rauswurf seiner Truppen aus Ländern im Sahel. Wagner-Söldnern in der Region sagt Macron ein kurzes Intermezzo voraus.

Die Lage rings um Bachmut im Osten der Ukraine ist nach Einschätzung des ukrainischen Militärs „extrem angespannt“. Trotz hoher Verluste sei die Wagner-Gruppe bestens vorbereitet im Einsatz.

Moskau begrüßt das chinesische Positionspapier, ein Schriftwechsel verdeutlicht das angespannte Verhältnis zwischen Kreml und den Söldnern der Wagner-Gruppe. Der Überblick am Abend.

Ein Schriftwechsel verdeutlicht das angespannte Verhältnis zwischen Kreml und Prigoschins Söldnern. Diese sollen zu den hohen Verlusten im Donbass beitragen, so der Vorwurf.

Die britische Investigativjournalistin Catherine Belton über den Geisteszustand des Präsidenten, die Angst seiner Mitarbeiter und den Zustand der russischen Wirtschaft nach einem Jahr Krieg in der Ukraine.

Viel wurde über die Söldner-Gruppe berichtet. Doch wie geht sie vor und vor welche Herausforderungen stellt sie die Ukraine? Ein ukrainischer Reserveoffizier gewährt kriegstaktische Einblicke.

Tagelang hatte der Wagner-Chef ausbleibende Munitionslieferungen beklagt. In Tonaufnahmen redete er sich in Rage und beschuldigte den Verteidigungsminister des „Hochverrats“.

Wagner-Chef macht Verteidigungsminister Schoigu Vorwürfe, Nato-Generalsekretär will Russland Grenzen aufzeigen. Der Überblick am Abend.

Dem Wagner-Chef Prigoschin zufolge hat Russland genug Munition, trotzdem würden seine Truppen leer ausgehen. Nicht einmal Pionierschaufeln bekomme die Söldnergruppe noch gestellt.

Der Gründer der Wagner-Gruppe beschwert sich über absichtliche Nachschubverzögerungen für seine Kämpfer. Zusammen mit einem brutalen Bild lässt er eine Bestellliste veröffentlichen.

Die Belarus-Pläne des Kreml, Giorgia Meloni besucht Kiew, Biden und Putin mit Grundsatzreden. Der Überblick am Abend.

Biden überraschend in Kiew, China dementiert Plan für Waffenlieferungen an Moskau, Ukraine ruft nach Munitionsnachschub. Der Überblick am Abend.

Der langjährige US-General Wesley Clark appelliert an den Westen, Kiew konsequenter zu unterstützen. Er glaubt zu wissen, was Russland als Nächstes vorhat.

Der Tschetschenen-Führer Kadyrow spielt mit dem Gedanken, eine eigene Truppe nach dem Wagner-Vorbild aufzubauen. Zuletzt hatten die Söldner hohe Verluste erlitten.

Der Soziologe Lew Gudkow ist Direktor des Moskauer Meinungsforschungsinstituts Lewada. Ein Gespräch über Sanktionen, totalitären Konsens und Putins Kontrolle über das öffentliche Leben.

Den größten Schaden hätte die russische Söldnertruppe im Dezember genommen, analysieren US-Geheimdienste. Wagner-Söldner würden teilweise als „Kanonenfutter“ genutzt.

Seit dem Überfall auf die Ukraine sucht Wladimir Putin verstärkt die Nähe zu afrikanischen Staaten. Was verspricht sich der russische Präsident davon?
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