
Der palästinensische Regierungschef Mohammed Schtaje tritt zurück, nachdem arabische Länder und die USA Druck auf Präsident Abbas ausgeeübt hatten. Der Schritt sei jedoch zunächst als symbolisch zu werten.
Der palästinensische Regierungschef Mohammed Schtaje tritt zurück, nachdem arabische Länder und die USA Druck auf Präsident Abbas ausgeeübt hatten. Der Schritt sei jedoch zunächst als symbolisch zu werten.
Politisch will die Berlinale sein, zum Abschluss war sie nur verstörend. Dabei könnte die Kultur insgesamt so viel mehr leisten.
Die Tat ereignete sich während eines Staus auf einer Autobahn im Westjordanland. Ein Zivilist wurde getötet. Die anrückende Polizei erschoss kurz darauf die Angreifer.
Der Internationale Gerichtshof erstellt auf Wunsch der UN-Generalversammlung ein Gutachten zum Charakter der israelischen Politik in den besetzten Gebieten. Das könnte brisant werden.
Das palästinensisch-israelische Filmemacherkollektiv forderte im Rahmen der Premiere ihres Films in Berlin einen Waffenstillstand in Gaza. Im Saal wurden im Anschluss vereinzelt Parolen gerufen.
Der palästinensisch-israelische Dokumentarfilm „No Other Land“ (Panorama) gewährt erschütternde Einblicke in den Alltag im Westjordanland.
Er hatte den Überblick und immer einen Plan. Wer beides hat, kann sich in Gegenden begeben, wo regelmäßig jeder Überblick und jeder Plan verlorengeht
Die USA wollen von Israel mehr Mäßigung im Gazakrieg. Inzwischen werden verschiedene Szenarien für mögliche Konsequenzen diskutiert. Eine ist von besonderer Brisanz.
Außenministerin Annalena Baerbock reist erneut nach Israel, während eine israelische Offensive auf die Stadt Rafah im Gazastreifen wohl kurz bevorsteht. Die Lage ist verfahren.
Im besetzten Westjordanland herrscht kein Krieg. Dennoch wurden seit dem 7. Oktober 377 Palästinenser und fünf Israelis getötet. Israel erhöht den Druck stetig.
Ende Januar töteten israelische Soldaten mehrere Palästinenser in einem Krankenhaus in Dschinin im Westjordanland. Die UN stufen die Aktion als Kriegsverbrechen ein.
Israelische Soldaten hatten als Pflegepersonal und Zivilisten verkleidet im besetzten Westjordanland drei Männer im Krankenhaus erschossen. Was ein Völkerrechtler dazu sagt.
Mitarbeiter des Hilfswerks für Palästinaflüchtlinge sollen am Überfall der Hamas auf Israel beteiligt gewesen sein. Nun steckt die UN-Organisation in ihrer größten Krise.
Die US-Regierung verstärkt den Druck auf Extremisten im Westjordanland mit Sanktionen. Die Gewalt sei eine ernsthafte Bedrohung für den Frieden in der Region, heißt es aus Washington.
An der siedlerfreundlichen Konferenz in Jerusalem nahmen Tausende Menschen teil, darunter auch Mitglieder der israelischen Regierung. Berichten zufolge missfällt das Premier Netanjahu.
Durch Leugnen und Kleinreden hat sich die UNRWA über Jahre zur Komplizin der Hamas gemacht. Damit schadete sie auch den Menschen, denen sie angeblich helfen will.
Er ist bei Palästinensern sehr beliebt – und sitzt wegen mehrfachen Mordes in israelischer Haft. Doch von Marwan Barghouti ist oft die Rede, wenn es um eine Zweistaatenlösung geht.
Zwei Palästinenser werden verdächtigt, mit einem gestohlenen Auto Passanten angefahren zu haben. Die möglichen Täter hat die israelische Polizei festgenommen.
Außenministerin Annalena Baerbock ist zum vierten Mal seit dem 7. Oktober in den Nahen Osten gereist. Sie hatte Hilfsgüter für Gaza dabei – und Kritik an Israel.
Saleh al Aruri, hochrangiger Hamas-Mann, wurde bei einer Explosion im Libanon getötet. Wird sich die Hisbollah-Miliz rächen?
Saleh al-Aruri ist bei einer Explosion in Beirut gestorben sein. Er ist der stellvertretende Leiter des Politbüros der Hamas. Die Hisbollah kündigte Vergeltung an.
Das Zuschauen bei der Zerstörung Gazas ist unerträglich. Die Politik erklärt, warum das sein muss. Doch viele Fragen werden nicht mit der nötigen Klarheit gestellt.
Wie jedes Jahr mahnt der Papst zu Frieden – dieses Mal speziell für den Nahen Osten. Er findet aber auch drastische Worte zum Thema Abtreibung.
Wie sich der Krieg in Gaza auf Bethlehem auswirkt. Ein Gespräch mit Hanna Hanania, dem Bürgermeister der Stadt im Westjordanland.
Lauter Kriege und Krisen, und im nächsten Jahr wird es kaum besser: Die Weihnachtsgeschichte erzählt auch von der Kunst, gegen alle Wahrscheinlichkeit Zuversicht zu entwickeln.
In Bethlehem tummeln sich im Dezember üblicherweise zahlreiche Touristen. Doch in diesem Jahr gibt es wegen des Nahost-Kriegs keine prunkvollen Zeremonien – und keine Besucher
Die Hamas liefert sich im Gazastreifen weiter heftige Kämpfe mit der israelischen Armee. Ihre politische Führung denkt nun über die Zeit danach nach.
Der israelische Philosoph ringt in seinem Werk um eine gerechte Welt für Juden und Araber.
Israels Premier erklärt, dass er den Osloer Friedensprozess, der den Nahostkonflikt lösen sollte, schon immer für einen Fehler gehalten habe. Er äußert sich auch zu den getöteten Geiseln.
Israel braucht Geld für den Gazakrieg. Deshalb wurde ein Nachtragshaushalt verabschiedet. Der Regierung wird nun vorgeworfen, die Mittel zu missbrauchen. Stimmt das?
Seit kurzem führt die Eliteeinheit den Kampf gegen die Hamas im Süden Gazas an. Was macht sie aus und wie kommt Israel voran? Ein Militäranalyst schätzt die Lage ein.
In einer palästinensischen Umfrage befürworten 82 Prozent der Menschen im Westjordanland und 57 Prozent in Gaza das Hamas-Massaker. Die Unterstützung für die Islamisten insgesamt stieg seitdem stark an.
Gideon Joffe ist Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Nach dem Massaker der islamistischen Hamas an 1200 Juden ist er von SPD-Landeschef Raed Saleh enttäuscht.
Selbst Deutschland unterstützt die Diskussion um EU-Sanktionen gegen radikale Siedler. Deren Angriffe werden in Israel selten strafrechtlich verfolgt – wer sollte also auf die Liste?
Der Sicherheitsexperte Dan Schueftan beriet einst Israels Premier Sharon beim Rückzug aus Gaza. Dass ein weitgehender Abzug aus dem Westjordanland Frieden bringen würde, glaubt er nicht.
Im Schatten des Gaza-Kriegs vertreiben bewaffnete Siedler Beduinen und Palästinenser in der besetzten Westbank. Washington kritisiert Israels Untätigkeit.
Extremistische jüdische Siedler gehen immer wieder mit Gewalt gegen Palästinenser im Westjordanland vor. Nach den USA will nun auch Deutschland Sanktionen.
Durch das Land geht ein Riss. Umso mehr brauchen wir die, die trotz widriger Umstände miteinander reden, Solidarität bekunden und friedlich zusammenleben wollen.
Die USA prangern die Gewalttaten im Westjordanland an. Extremistischen Siedlern und deren Angehörigen soll nun die Einreise verweigert werden.
Bei Meet2respect engagieren sich Imame und Rabbiner in Schulen gemeinsam gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
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