
Die Gespräche von Donald Trump mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin führen aus Sicht des US-Präsidenten zu nichts. Ein baldiges Treffen sagt er daher ab.
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Seit 2012 ist Wladimir Putin erneut der Präsident der Russischen Föderation. 2014 initiierte er die völkerrechtswidrige Annexion der Krim. Im Februar 2022 startete er einen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zum russischen Machthaber.
Die Gespräche von Donald Trump mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin führen aus Sicht des US-Präsidenten zu nichts. Ein baldiges Treffen sagt er daher ab.
Ukraine will mehr als 100 Gripen-Jets aus Schweden kaufen + Selenskyj trifft Regierungschef Gahr Störe in Oslo + Der Newsblog.
Russlands Regierung hat aktuell mit einem massiven Haushaltsdefizit zu kämpfen. Trotzdem will man bald Ausgaben in Rekordhöhe in die kremlfreundliche Berichterstattung investieren.
Sieben Millionen Menschen auf den Straßen, sinkende Zustimmungswerte: In den USA wächst Protest gegen Donald Trump – und auch in drei wichtigen Unterstützergruppen zeigen sich Risse.
Sowohl die Nato als auch Russland führen aktuell Atom-Manöver durch. Putin startete per Videoschalte die Gefechtsübung seiner strategischen Nuklearstreitkräfte zu Land, Wasser und in der Luft.
Russische Drohne trifft Kindergarten in Charkiw, Trump will „kein vergeudetes Treffen“ mit Putin. Der Nachrichtenüberblick.
In seiner ersten Sitzung, die spätestens Anfang November stattfinden soll, will der neue Nationale Sicherheitsrat einen Aktionsplan zur Abwehr hybrider Bedrohungen beschließen. Worum geht es?
Europa und die Ukraine haben Glück, dass das Treffen in Budapest vorerst nicht stattfindet. Klar ist: Die gefährliche Einigung auf einen falschen Frieden scheitert weiter an Moskaus Forderungen.
Vergangene Woche ließ der US-Präsident wissen, ein Treffen mit Kremlchef Putin in Budapest sei in Vorbereitung. Nun berichten US-Medien, der Gipfel wackele. Was sagt Trump dazu?
Ein „Huffington Post“-Journalist fragt Karoline Leavitt, wer sich für Budapest als Austragungsort für das Trump-Putin-Treffen entschieden hat. Die Antwort an den „linken Schreiberling“ folgt prompt.
Russland will kein Einfrieren der Front, Warschau warnt Putin, durch polnischen Luftraum zu fliegen. Der Nachrichtenüberblick.
Das nächste Gipfeltreffen zwischen dem US-Präsidenten und dem russischen Machthaber soll in Ungarns Hauptstadt stattfinden. Eigentlich ist der EU-Luftraum aber für russische Flugzeuge gesperrt.
In Budapest wollen Donald Trump und Wladimir Putin über ein Ende des Ukrainekriegs sprechen. Von EU-Politikern und Selenskyj hagelt es jedoch Kritik bezüglich der Wahl des Ortes.
Nach einem Anruf aus Moskau kündigt der US-Präsident ein weiteres Treffen mit Wladimir Putin an. Während die Fronten in der Ukraine weiter brennen, sorgt der geplante Gipfel in Budapest international für Empörung.
Trump fordert sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine, US-Präsident soll Selenskyj bei Treffen bedrängt haben, EU-Mehrheit für Ende russischer Gaslieferungen bis Ende 2027. Der Überblick.
Katja Gloger und Georg Mascolo decken in einer höchst spannenden Fallstudie auf, wie die deutsche Politik sich das aggressive Russland viel zu lange schönredete.
Bereits im Februar kam es zwischen dem amerikanischen und ukrainischen Präsidenten zum Eklat. Dem Anschein nach verlief das Treffen am Freitag harmonischer – doch einem Medienbericht zufolge flogen hinter den Kulissen die Fetzen.
Der ehemalige Kanzler hat einem Podcast sein erstes großes Interview nach dem Ende seiner Amtszeit gegeben. Was Olaf Scholz über Trumps Friedensplan, Putin und die deutsche Wehrdienst-Debatte denkt.
Zwischen Deal und Drohung: Trump wirbt für ein Kriegsende, Putin pocht telefonisch auf die Region Donezk. Doch was steht für die Ukraine wirklich auf dem Spiel?
Ein Wort aus Moskau, und Trumps Ukraine-Kurs kippt. Wer noch auf Washington hofft, hat die Zeichen nicht verstanden, sagt Sicherheitsforscher Peter Neumann.
Weitsicht eines Bürgers: Der Historiker Karl Schlögel legt in seiner Dankesrede für den Friedenspreis dar, was Europa von der Ukraine lernen kann.
Die Themen der Woche: Friedenspreis für den Historiker Karl Schlögel | Das problematische Signal der Wehrpflicht-Debatte | Wie sieht die Welt in zehn Jahren aus? | Buchtipps für kühle Herbsttage
US-Marschflugkörper Tomahawk für die Ukraine hat Putin möglicherweise in letzter Sekunde verhindert. Doch nicht alles laufe für ihn nach Plan, sagt der Sicherheitsexperte Christian Mölling.
Der russische Journalist beobachtet den Kreml-Chef seit mehr als 20 Jahren. Im Interview spricht Badanin über die Wendepunkte in Putins Karriere und warum er die Arbeit an dem Buch für wichtig hält.
Freundlich, aber vage waren Donald Trumps Antworten bei seinem Auftritt mit Wolodymyr Selenskyj am Freitag im Weißen Haus. Doch beim Gespräch danach änderte sich der Ton, berichtet CNN.
Nach dem Ende des Gazakriegs möchte der US-Präsident einen weiteren Erfolg in der Ukraine. Doch da gibt es einen entscheidenden Unterschied: Trump lässt sich von Putin manipulieren.
Die Ukraine erhofft sich vom US-Präsidenten eine Freigabe für den US-Marschflugkörper. Heute soll darüber in den USA gesprochen werden. Doch ein Telefonat zwischen Trump und Putin setzt ein Fragezeichen dahinter.
Donald Trump erwägt, die Ukraine mit weitreichenden Marschflugkörpern auszustatten. Einem Medienbericht nach hätten die USA dann beträchtliche Kontrolle über Angriffe in Russland.
US-Präsident Trump geht davon aus, dass das Treffen mit Kreml-Chef Putin in der ungarischen Hauptstadt bald stattfinden kann. Vorher soll Außenminister Rubio Gespräche mit Vertretern Russlands führen.
Der US-Präsident wird nach dem Gaza-Deal als Friedensstifter gefeiert. Nun steht die Lösung des nächsten Großkonflikts an. Dazu trifft sich Trump mit Selenskyj. Steht bald auch eine Begegnung mit Putin an?
Anna Korsun, Alban Berg, Johannes Brahms: Chefdirigent Vladimir Jurowski leitet das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin durch ein anspruchsvolles Programm.
Der Gesetzentwurf zum Wehrdienst wird im Parlament beraten. Gut so. Denn schlecht ist er nicht. Schlecht ist, wie die Koalition damit umgeht. Der Bundespräsident warnt nicht ohne Grund.
Westliche Messenger sind dem Kreml schon lange ein Dorn im Auge – nun gibt es eine russische Alternative. Um die App unters Volk zu bringen, greifen die Behörden zu perfiden Methoden.
Scharfmacher Medwedew hat auf die womöglich bevorstehende Lieferung von US-Marschflugkörpern an die Ukraine reagiert. Das Institut für Kriegsstudien macht einen Wendepunkt in der Kommunikationskampagne des Kremls aus.
Trumps Sondergesandtem für den Nahen Osten, Russland und den Iran wurde mangelnde Kompetenz vorgeworfen. Nun räumt der Präsident selbst die Wissenslücken von Witkoff ein – während einer Lobrede auf großer Bühne.
Der renommierte Osteuropaexperte wird mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er erklärt, wieso Putin sich vor den Menschen in Moskau fürchtet und wieso Russlands Strategie an der Front scheitert.
AfD-Fraktionsvize Frohnmaier kündigt an, im Frühjahr nach Russland reisen zu wollen. CSU-Generalsekretär Huber sieht darin eine Gefahr für die nationale, aber auch die europäische Sicherheit.
Ein russisches U-Boot muss offenbar aufgrund eines Treibstofflecks durch den Ärmelkanal eskortiert werden. Anlass für Nato-Chef Rutte, sich über den generellen Zustand der russischen Boote zu amüsieren.
Der US-Präsident erhöht den Druck auf Russland - und spricht über die Idee, der Ukraine Marschflugkörper mit größerer Reichweite zu schicken. Aus Kiew kommt Lob für das Waffenruhe-Abkommen in Nahost.
Der Deal zwischen Israel und der Hamas ist brüchig. Die große Bewährung kommt noch. Und dennoch ist es ein Erfolg. Vor allem für einen.
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