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Es war ein befreiender Akt des Gedenkens, als 1996 in Marcelo Brodskys ehemaliger Schule die Namen der Schüler verlesen wurden, die in den Jahren des Staatsterrors verschwanden oder umkamen. Damals präsentierte er zum ersten Mal sein altes Klassenfoto, das jetzt im Rahmen der „BerlinBuenos Aires“-Wochen im Jüdischen Museum Berlin mit Porträtfotos und einer Videodokumentation zu sehen ist (Lindenstraße 9-14, bis 30.

rühmt die Macht des Dokumentarfilms Lange scheint es noch nicht her, als wir Berliner mit „der größten Baustelle Europas“ prunkten. Doch Baustellen sind untreue Genossen.

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