Brücke, Picasso, Flick und Immendorff: Hundert Jahre moderne Kunst auf einen Schlag
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.09.2005
Der Titel MALE LAGO bezieht sich auf eine Westernstadt namens Lago, in der ein ClintEastwood-Film spielt. Für die obere Halle der Neuen Nationalgalerie hat der Düsseldorfer Künstler Jörg Immendorff eine eigene, blutrote Stadt entworfen, bestehend aus sechs Ausstellungspavillons (23.
hält Ausschau nach neuen konservativen Meisterdenkern Als Helmut Kohl den Schulterschluss zwischen Geist und Macht suchte, fuhr er nach Wilflingen. Dort lebte Ernst Jünger, der konservative Geistesheros.
nennt sich die Neupräsentation der FlickCollection , nachdem die opulente Premiere vor einem Jahr die Besucher des Hamburger Bahnhofs geradezu überwältigt hatte. Die neue Bescheidenheit ist beim Schweizer Sammler zwar nicht ausgebrochen, aber seine neue Ausstellung beschränkt sich auf Werke des Minimalismus seit den Sechzigern, die schließlich einer gewissen Strenge und Reduktion verpflichtet sind.
Die Deutsche VerlagsAnstalt (DVA) hat den Vertrieb ihrer Hildegard-Knef-Biografie gestoppt. Auch die Buch-Premiere, bei der Autor Jürgen Trimborn am 22.
Pablo Picasso gilt als Frauenheld. Fernande Olivier, Olga Khokhlowa, MarieThérèse Walter, Dora Maar, Francoise Gilot und Jacqueline Roque waren die bekanntesten seiner Geliebten.
Sie gehört zu den bekanntesten Künstlerinnen des Iran und lebt doch seit Jahren in den USA. Kein Buch über den Nahen Osten, in dem nicht eine Abbildung von Shirin Neshat zu sehen wäre, die mit ihrem Fotozyklus „Women of Allah“ Mitte der Neunziger schlagartig bekannt wurde.
Reggae bei der Regierungsbildung: Was bringt uns Jamaika?
Altrocker Peter „Pjotr“ Kschentz von der Klaus Renft Combo ist tot. Der Musiker starb am Sonntag 63jährig nach schwerer Krankheit auf der Ostseeinsel Poel.
Flotter Saisonstart am Hamburger Thalia Theater: Armin Petras inszeniert Dürrenmatts „Versprechen“
Ein Film über zwei Globalisierungsverweigerer. Genauer: die wichtigen deutschen Dörfer Rösberg und Emmerich, die durch eine innige uralte Feindschaft miteinander verbunden sind.
Heraus aus dem Schatten der Dynastie: Martha Wainwright singt in Berlin
Seit der Berliner Kurator Klaus Biesenbach ans New Yorker MoMA wechselte, ist die Connection Berlin–New York noch stärker geworden. Nutznießer sind nun die von Biesenbach gegründeten KunstWerke in der Auguststraße, die die große Katharina-Sieverding-Ausstellung aus dem New Yorker P.
Wo wir sind, ist Deutschland: die Berliner Volksbühne in Buenos Aires