Des Teufels Schwestern: Peter Eötvös und Albert Ostermaier spielen zweimal neue Oper in München. Dort feierten die Tschechow-Adaption "Tri Sestri" und "Die Tragödie des Teufels" Premiere.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.02.2010
Der belgische Choreograf und Regisseur Michael Laub arbeitet mal wieder in Berlin. Er lässt in seinem neuen Stück Death, Dance and Some Talk fünf eigenwillige Typen über den Tod reden und tanzen – dass sie dabei sterben, wollen wir mal nicht hoffen.
Brandneu ist die Idee zwar nicht, Rezensionen zu nicht existenten Büchern zu verfassen. Aber wen kümmert’s, wenn der Einfall so famos umgesetzt wird wie in dieser Parodie auf Reich-Ranickis eher öde „Frankfurter Anthologie“.
Wie ein Neuberlinerdie Stadt erleben kann
Des Teufels Schwestern: Peter Eötvös und Albert Ostermaier spielen neue Oper in München
KLASSIKVollgas: Lang Lang in der PhilharmonieDer Zeichentrickfilm „The Cat Concerto“ von Tom und Jerry habe ihn als Kind zum Klavier gebracht, erzählt Lang Lang. Man glaubt es, denn auch bei seinem Soloabend in der Philharmonie spielt er so, als würde er die Geschichten von Katz und Maus begleiten.
Der Missbrauchsskandal bei den Katholiken zeigt, wie naiv das Reden über Kinder und Sexualität ist.