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Ein Regiepreis wurde nach ihr benannt und das Café der Berliner Film- und Fernsehakademie, Rosa von Praunheim drehte einen Film über sie, die Berlinale-Kamera erhielt sie 2005. Helene Schwarz, seit 1966 Sekretärin der DFFB (dort kümmert sie sich heute ums Videoarchiv, den Förderverein und nimmt an den Aufnahmeprüfungen teil), wird mit dem „First Steps“-Ehrenpreis ausgezeichnet.

In diesen Tagen feiert der legendäre, in Frankfurt am Main ansässige Stroemfeld Verlag, der über lange Zeit auch den Roten Stern im Titel trug, sein vierzigjähriges Bestehen. Was schon so etwas wie eine kleine Sensation ist, denn der Verlag ist erstens unabhängig und hat sich – nach linken Pamphleten wie „Erziehung und Klassenkampf“ in den Anfangsjahren – auf die Herausgabe sorgfältig edierter kritischer Ausgaben spezialisiert.

Von Andreas Schäfer

Der Schriftsteller Richard Powers berichtet von der vollständigen Entschlüsselung seines Genoms

Von Gregor Dotzauer

In der jamaikanischen Dancehall- und Reggaeszene ist Anthony B eine Ausnahmeerscheinung. Gewalt verherrlichende, frauen- oder schwulenfeindliche Texte verfassen waren noch nie Sache des 34-jährigen Sängers.

Ich kaufe keine Bücher mehr, nein, Bücher kaufe ich nicht mehr. Eine geschlagene Woche habe ich jetzt damit verbracht, sie rauszuschmeißen!

Von Susanne Kippenberger

Mit 50 Years of Dance blickt der französische Choreograf Boris Charmatz auf ganz spezielle Jahre zurück. Sein Stück ist eine Hommage an die 2009 verstorbene Tanzlegende Merce Cunningham und bezieht sich auf David Vaughans Fotoband „Merce Cunningham: Fifty Years“, der eine Dokumentation der Tanzavantgarde von 1944 bis 1994 darstellt.

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