
Zuletzt machte die Liebermann-Villa durch Streitigkeiten im Förderverein von sich reden. Nun hat das kleine, feine Museum im Südwesten der Stadt eine neue Leitung gefunden.

Zuletzt machte die Liebermann-Villa durch Streitigkeiten im Förderverein von sich reden. Nun hat das kleine, feine Museum im Südwesten der Stadt eine neue Leitung gefunden.

Mit dem Künstler-Duo Vinge/Müller soll die schlingernde Volksbühne eine Zukunft bekommen. Es ist aber zunächst nur eine vorübergehende Lösung.

Im Frühjahr widmete die Neue Nationalgalerie ihr noch eine Ausstellung. Nun soll bleibend in Berlin an die große Tänzerin und Bürgerrechtsaktivistin erinnert werden.

Bei seinem ersten Konzert mit dem Deutschen Symphonie-Orchester in seiner letzten Spielzeit als Chefdirigent zog Ticciati das Publikum mit glühender Intensität in seinen Bann.

Anfang August starb der große Kunstimpresario mit 80 Jahren. Die Versteigerung seiner Sammlung hat er noch selbst vorbereitet. Sie erbrachte jetzt in Köln Top-Ergebnisse.

Wenn einer ewig „Junger Wilder“ ist, dann muss er zu seinem 70. Geburtstag noch einen draufsetzen: Der große Albert Oehlen kann es sich leisten.

Eine Aufführung, wie man sie nicht oft sieht: Irre Technik, überraschende Bilder und Wendungen und Tricks. Aber das Stück bleibt kühl bis kalt.

Humorvolle Einladung zum Spiel mit Namen und Sentenzen: Der ungarische Künstler Endre Tóts animiert zur geistigen Vollendung seiner Bilder.

Saisoneröffnung mit voller Stimmpower: Die Staatsoper Unter den Linden zeigt ihren ersten „Nabucco“ seit 1963. Und ein Weltstar kehrt zurück.

„Ein Skandal“ – so bewertet Kosky die geplanten Kürzungen im Kulturetat. Warum die Trennung von Kultur und Unterhaltung typisch deutsch ist und die Enkel der Nazis nicht definieren dürfen, was jüdisch ist.
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