Alle Artikel in „Kultur“ vom 07.10.2024

Heinrich Siegfried Bormann: „Analyse eines Tonstücks“ aus dem Jahr 1930.

Berliner Festival „bauhaus music“: Mehr als nur Design und Architektur

Das Bauhaus hat unsere Vorstellung der klassische Moderne maßgeblich geprägt. Doch in Dessau wurde auch Musik gemacht. Für ein Wochenende erwacht das Bauhaus jetzt in Berlin zu tönendem Leben.

Eine zerstörte Schule im russisch kontrollierten Donezk.

Kolumne „Mehrwert“, Folge 33: Das bedrohte Klassenzimmer

Ob in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine, in Hongkong oder den republikanisch regierten US-Staaten: Wer die Macht hat, kontrolliert auch die Bildung.

An zahlreichen Häusern in der Emser Straße in Neukölln, unter anderem an der Begegnungsgaststätte Bajszel, sind rote Dreiecke, ein Zeichen der Hamas, und andere antisemitische und propalästinensische Parolen gesprüht.

Angriffe auf jüdisches Leben: Es brannte schon vor dem 7. Oktober

Dass jüdische Einrichtungen attackiert werden, ist nichts Neues – es interessierte aber bisher kaum jemanden. Das ist jetzt anders.

Netanjahu und der 7. Oktober: Wie der Krieg die Demokratie untergräbt

Ein Gastbeitrag von Jakob Hessing

Befreiungsschlag an der Volksbühne: Vegard Vinge und Ida Müller übernehmen die Leitung

Die rosa Synagoge als Utopie: Das Triptychon „Andy, Ale und Margit in der Rykestraße“ von Navot Miller entstand 2024.

Albträume und visuelle Amnesie: Was gibt Hoffnung ein Jahr nach dem 7. Oktober?

Als der Krieg ausbrach, zeigte „Wannsee Contemporary“ die Ausstellung eines palästinensischen Künstlers. Der israelische Galerist Avi Feldman hielt sie geöffnet und glaubt weiterhin an Kunst als Brücke. Ein Gastbeitrag.

Interview mit der Künstlerin Yael Bartana: „Es gibt keinen anderen Weg, als fortzugehen“

Was die neuen Briefe von Kleist über ihn verraten: „Erwache frühmorgens, ohne mich der Sonne zu freuen“

Die Berliner Rapperin Ebow kam 1990 in München zur Welt und wuchs dort auch auf.

Neues Album von Ebow: Willkommen im Lesben-Club

Auf ihrem Album „FC Chaya“ erzählt die Berliner Rapperin Ebow ihre Coming-out-Geschichte, feiert queere Liebe und traut sich häufiger zu singen als früher. Auch der Neunziger-Sound überzeugt.

Neues Coldplay-Album „Moon Music“: Vielleicht ist ihnen einfach nichts mehr eingefallen

Zeichnerin Anne Simon beim Comicfestival Hamburg: „Mir fällt es schwer, Männer zu zeichnen“

Su-Ran Sichling zitiert in „Über Grenzen“ DDR-Zäune und Schnittmusterbögen für Jeans, die Vietnamesinnen für den Export schneiderten.

Künstlerischer Internationalismus in der DDR: Blicke über die Mauer

Die Ausstellung „Über Grenzen“ im Berliner Humboldt Forum kombiniert Arbeiten heutiger Künstler mit der Kulturgeschichte der DDR.

„Nabucco“ in der Berliner Staatsoper: Gibt es irgendetwas, was Anna Netrebkos Stimme nicht kann?

Regisseur Barrie Kosky im Gespräch: „In Krisenzeiten sind Gefühle stärker als Fakten“

Dagmar Manzels Abschied vom „Tatort“: „Ich bin auf der Bühne zu Hause“

Gegenwartsanalytikerin. Naomi Klein in den Londoner Bedford Square Gardens.

Meine unheimliche Doppelgängerin: Naomi Klein wagt einen Blick in den Spiegel

Die kanadische Kapitalismuskritikerin Naomi Klein wurde jahrelang mit der verschwörungstheoretisch angehauchten Feministin Naomi Wolf verwechselt. In ihrem neuen Buch stellt sie sich ihrer Schattenfigur.