zum Hauptinhalt
Ein Paar sitzt vor dem Fernseher, auf dem das Netflix-Logo zu sehen ist.

Der Streamingdienst-Markt ist hart umkämpft. Netflix hatte deshalb zuletzt das gemeinsame Nutzen eines Accounts mehrerer Haushalte eingeschränkt. Für das Unternehmen hat es sich gelohnt.

Irrwitzig schwere Partie: Der Pianist Kirill Gerstein bei den Berliner Philharmonikern.

Ferruccio Busonis Klavierkonzert mit Männerchor op. 39 sprengt alle Dimensionen. Kirill Gerstein und die Philharmoniker unter Sakari Oramo brechen eine Lanze für das exzentrische Werk.

Von Christiane Peitz
Unter der Kuppel der Pariser Börse vereint: Blick in die Rotunde mit Werken der Arte Povera-Künstler.

Mit Stahl, Stein und Holz: In den 1960er-Jahren suchten die italienischen Künstler mit „armen“ Materialien das Spirituelle und sagten der Pop Art aus den USA den Kampf an. In der Pariser Börse ist das nun zu besichtigen.

Von Nicola Kuhn
Karl Otto Götz, 7.8.1953, Mischtechnik auf Leinwand, 1953.

Ölgemälde ab 1000 Euro locken am 26. Oktober in das Berliner Auktionshaus Lehr, insgesamt 391 Werke werden versteigert. Für einen bronzenen Willy Brandt muss man etwas tiefer in die Tasche greifen.

Von Michaela Nolte
Flügel als Spiegel. Meret Becker haben Barbaras Lieder schon umgehauen, als sie noch ein Kind war.

Die Sängerin und Schauspielerin widmet der französischen Chanson-Legende Barbara eine Hommage im Tipi am Kanzleramt. Ein Gespräch über Chansons, Frankreich und die versöhnende Kraft der Musik.

Von Gunda Bartels
Alte Wesen unter sich. Siegfried (Jannis Niewöhner) badet im Blut des letzten Drachen.

Schon Tolkien wies jegliche politische Allegorie von seinem „Herr der Ringe“. Das Fantasy-Spektakel „Hagen – Im Tal der Nibelungen“ spielt mit konservativem Gedankengut – ohne sich jedoch angreifbar zu machen.

Ein Essay von Fabian Kurtz
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })