
Zwischen harten Trap-Songs und erschütternden Balladen verhandelt der Rapper aus Moabit auf seinem Debütalbum „Haut wie Pelz“ Themen wie Rassismus, Migration und seine eigene Familiengeschichte.
Zwischen harten Trap-Songs und erschütternden Balladen verhandelt der Rapper aus Moabit auf seinem Debütalbum „Haut wie Pelz“ Themen wie Rassismus, Migration und seine eigene Familiengeschichte.
Zwar müssen immer mehr Clubs in der Hauptstadt schließen, gefeiert wird aber trotzdem. Der Trend geht zu DJ-Kollektiven – und zu illegalen Partys.
Märtyrer des Musikgeschäfts. Nick Cave & The Bad Seeds geben ein rauschendes Konzert in der Arena am Ostbahnhof. Montag folgt die Wiederholung.
2021 putschte sich in Myanmar das Militär an die Macht, mittlerweile herrscht Bürgerkrieg. The Rebel Riot, eine der ersten Punkbands des Landes, gibt der Demokratiebewegung eine Stimme.
Im Film „Joker: Folie à Deux“ spielt Lady Gaga Harley Quinn, die Geliebte des Superschurken. Ihr hat sie nun ein eigenes Album gewidmet.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Ein Ausblick.
Eine Foto-Schau in Berlin zeichnet den Weg des Hip-Hops von der New Yorker Subkultur bis zum globalen Popphänomen nach. Neben den US-Stars nimmt sie auch die deutsche Szene in den Blick.
Chappell Roan erreicht nach Terminchaos tatsächlich die Berliner Bühne. Hat sich das Warten gelohnt? Ja, aber es hätte auch ein bisschen mehr Show sein dürfen!
Wieder haben Rechte einen unpolitischen Partysong gekapert. Diesmal ist es ein deutscher Hit. Den Atzen gefällt das nicht, wie sie nun bekanntgegeben haben.
Auf ihrem zehnten Album „Lemons, Limes and Orchids“ gelingt der New Yorker Musikerin ein souliger Kammerpop mit ungewöhnlichen Texten. Perfekte Herbstmusik.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Joan as Police Woman, Jamie XX, Katie J. Pearson und Galliano.
Der südafrikanische Musiker The Kiffness hat ein Zitat von Donald Trump gesampelt und daraus den Song „Eating the Cats“ gemacht. Die Einnahmen gehen an eine Hilfsorganisation für Straßentiere.
Eine kleine Auswahl neuer Rock,- Rap,- und Popplatten mit frischen und verträumten Klängen für die kühler werdenden Tage. Besonders ein Album dürfte bei vielen die Nostalgie wecken.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Nilüfer Yanya, Antilopen Gang, Die Nerven und Ischia
Die Entertainerin Caterina Valente hatte Top-Ten-Hits in Europa, Asien und den USA. Nun ist sie mit 93 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Für die Single „Oktober in Europa“ gab es aus der linken Szene viel Kritik, doch die Band bleibt ihrer politischen Linie treu. Und setzt der Schwermut Fun-Punk entgegen.
Mäßiges Line-Up, gute Organisation, nette Stimmung. Auch in diesem Jahr regierte beim Lollapalooza das Mittelmaß. Bis Shirin David auf die Bühne kam.
Soul über R’n’B und House bis hin zu Reggae – die britische Sängerin Jorja Smith beeindruckt im Tempodrom mit ihrer Stilvielfalt. Vor allem aber durch ihren perfekten Gesang.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Hinds, International Music, LL Cool J und Molchat Doma.
Bei ihnen trifft Fein- auf Unsinn, prallen die verschiedensten Genres ungebremst aufeinander – und lösen sich dabei auf. Jetzt haben die Essener Indierocker International Music ihr drittes Album „Endless Rüttenscheid“ veröffentlicht.
Jeden Freitag stellen Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Nick Cave, Kid Simius und Ski Aggu.
Was passiert, wenn Frauen aus der ganzen Welt gecastet und in einer K-Pop-Schule gedrillt werden? Unser Autor hat die Bandmitglieder von Katseye selbst gefragt
Eingängig, modern und queer: Siovo ist eine vielversprechende Deutsch-Pop-Hoffnung. Jetzt erscheint seine erste EP „Kauft dem Jungen Blumen“. Eine Begegnung.
Mehr Frauen ans Schlagzeug. Drummerin Philomène Tsoungui spielt bei The Mars Volta und tritt beim Pop-Kultur-Festival mit einem Literaturkollektiv auf.
Hat gedauert, fast zwanzig Jahre, nun ist es endlich so weit: Die zerstrittenen Gallagher-Brüder Liam und Noel gehen wieder gemeinsam auf Tour. Braucht die Welt das wirklich?
Liam und Noel Gallagher haben eine gemeinsame Tour angekündigt. Wir verraten, wie man nun an Tickets kommt und ob auch Konzerte in Deutschland geplant sind.
„Wir sind mehr. Wir hassen besser. Wir sind attraktiver“: Die Ärzte bieten beim ersten ihrer drei Konzerte auf dem Tempelhofer Feld in Berlin eine sehr unterhaltsame, aber auch politische Show.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Lainey Wilson, Post Malone, Fontaines D.C. und Fake Fruit.
Headliner sind PJ Harvey oder The National. Beim Øya-Festival liegt der Fokus aber auch auf der aufregenden lokalen Szene. Stille Protagonistin: Oslo selbst.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Meshell Ndegeocello, Milton Nascimento & Esperanza Spalding, Beabadoobee & King Gizzard & The Lizard Wizard.
Seit 35 Jahren gibt es das Berliner Magazin für elektronische Musik. Nun wurde den Mitarbeitern vom Verlag gekündigt. Doch die Redakteure haben einen Plan, wie es weitergehen kann.
Angeführt von Drummer Questlove und Rapper Black Thought unternehmen die Roots in der Uber Eats Music Hall einen virtuos-unterhaltsamen Trip durch drei Jahrzehnte Band- und Musikgeschichte.
Sommerfest statt Clubnacht. Nina Chuba zieht die kleinen Mädchen an. 10.000 Fans feiern den Popstar am Samstagabend beim ausverkauften Konzert.
Der Auftritt von Bülent Ceylan und Peter Maffay war ein erster Höhepunkt des Metal-Festivals in Wacken. Aber was hat der Schlagerrocker dort eigentlich zu suchen?
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Jack White, Orville Peck, Deep Purple und Royel Otis
In einer eigens aufgebauten Arena in München wird Adele zehn exklusive Europakonzerte geben. Was bedeutet das für die Poplandschaft?
An gleich zwei aufeinanderfolgenden Abenden tritt der Superstar in Berlin auf. So manches Stöhnen ging schon beim ersten Konzert am Dienstagabend durch die randvolle Uber-Arena.
Eine optimistische Pophymne ist das offizielle Lied der Olympischen Spiele. Das Video sieht allerdings aus wie ein Werbeclip für eine Getränkemarke.
Zum Finale des CSD tritt ein „alter Hetero-Boomer“ vorm Brandenburger Tor auf – und hält eine kämpferische Rede. Und alle singen Hits wie „Mensch“ und „Zeit, dass sich was dreht“ mit.
In den vergangenen Jahren ist der Frauenanteil bei Festivals nur minimal gestiegen. Um die Gründe zu verstehen, muss auch die zunehmende Monopolisierung der Branche in den Blick genommen werden.
Beim ersten seiner drei Konzerte in der Berliner Wuhlheide klingt Peter Fox ganz anders. Und doch ist alles wie früher. Er hat es immer noch drauf.
Die gehypte US-Rapperin Ice Spice überzeugt mit einem kurzen, aber schlüssigen Debüt. Textlich gibt es in 23 Minuten wenig Überraschungen, dafür eine unerwartet düstere Soundästhetik.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Brijean, Blur, Cigarettes After Sex und Alex Izenberg.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit: Childish Gambino, Clairo, Lava La Rue und Glass Animals.
Inflation, gestiegene Kosten für Personal und Energie – große Popfestivals kämpfen mit zahlreichen Herausforderungen. Einige geben auf. Was bedeutet das für die Branche und Fans?
Seite an Seite mit Rio Reiser: Der Mitgründer der Berliner Politrockband Ton, Steine, Scherben ist mit 74 Jahren gestorben.
Die Songwriterin spielt auf ihrer „Tigers Blood“-Tour ein großartiges Konzert in Berlin und gibt sich wie auf ihren letzten Alben: leidenschaftlich, präzise – und erwachsen.
Das Melt wollte immer damit punkten, möglichst breitgefächert zu sein. Jetzt ist Schluss: wegen der Inflation, der Pandemie – aber auch, weil die Jungen sich mehr Individualität wünschen.
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