
Glamour überstrahlt in diesen Tagen das graue Berlin. Bis zum 23. Februar ist die Hauptstadt Kulisse und Bühne für großes Kino aus der ganzen Welt. Die schönsten Bilder der Berlinale.
Glamour überstrahlt in diesen Tagen das graue Berlin. Bis zum 23. Februar ist die Hauptstadt Kulisse und Bühne für großes Kino aus der ganzen Welt. Die schönsten Bilder der Berlinale.
Die Kandidaten hatten 99 Stunden Zeit, um einen Film von 99 Sekunden zu einem gesetzten Thema zu produzieren. In diesem Jahr: Die Macht der Freundlichkeit.
Verstört in Kalkutta, verrückt in Wien, verliebt in Taipeh. Die „Perspectives“ zeigen, wie junge Filmemacherinnen und Filmemacher auf die Welt schauen.
Schauspielerin Julia Franz Richter ist derzeit gleich mehrfach auf der Leinwand vertreten: bei der Berlinale und im Kino. Was sie an freien Tagen so macht, lesen Sie hier.
Schauspielerin Mathilde Irrmann sucht neue Rollen, Regisseur Leon Kluth einen Kinoverleih. Abseits des Roten Teppichs erlebt unser Autor die Berlinale als große Jobbörse.
Robert Pattinson als Neuköllner Kunststudent, Tilda Swinton als Charlottenburger Galeristin? Einen homogenen Berliner Stil gibt es nicht. Doch gewisse modische Stereotype finden sich auf dem Roten Teppich.
„My Undesirable Friends: Part I – Last Air in Moscow“ begleitet junge russische Journalistinnen bis zum Beginn des Ukraine-Kriegs. Julia Loktevs Dokumentarfilm ist auch eine Warnung in Richtung USA.
Nach erneuten Antisemitismus-Vorwürfen will Berlins CDU-Fraktionschef der Berlinale die Landesmittel streichen. Die Grünen verlangen von Wegner, Position zu beziehen.
Festival-Endspurt: Mit etwas Glück können Fans in den kommenden Tagen noch Selfies ergattern – unter anderem mit Archie Madekwe.
Mit „Timestamp“ dokumentiert Kateryna Gornostai den Schulalltag in der Ukraine und zeichnet das kaleidoskopartige Bild einer Gesellschaft, die mit aller Kraft die Bildung ihrer Jüngsten verteidigt.
Die Filmförderungsanstalt feierte ihre geförderten Beiträge zum Festival. Schauspielstars trafen auf Regisseure, Politikerinnen und wichtige Geldgeber. Und verrieten ihre Highlights.
Mit „Drømmer“, „Night Stage“ oder „Dreams in Nightmares” sind sehenswerte internationale Produktionen auf der Berlinale zu sehen. Es fällt allerdings auf, dass nur wenige deutsche Filme dabei sind. Ein Videobericht.
Schon jetzt verzeichnet die Berlinale mehr Besucher als im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2024. Das mag auch an den glamourösen Gästen der Filmfestspiele liegen.
Adilkhan Yerzhanov hat Kasachstan in den vergangenen Jahren auf die Weltkarte des Kinos gesetzt. Im Forum läuft sein geschichtskritischer Horrorfilm „Cadet“.
Ein Philosoph wird gemalt: Edgar Reitz begibt sich auf die Spuren eines verschollenen Bildes und des Universalgenies Leibniz, mit Edgar Selge in der Titelrolle.
Der norwegische Regisseur Dag Johan Haugerud zeigt einen berührenden Coming-of-Age-Film im Wettbewerb. Er handelt von der ersten Verliebtheit einer Schülerin – und der Kraft des Erzählens.
Die Welt läuft aus dem Ruder. Und jetzt fährt nicht mal mehr die U-Bahn. Unser Autor erlebt bei der Berlinale brutale Welten – und findet darin neue Hoffnungen.
Am Donnerstag und Freitag werden keine Busse und U-Bahnen fahren. Das führt auch zu Problemen für die Berlinale-Besucher. Wer ins Kino will, muss die S-Bahn nutzen.
Mit etwas Glück können Fans am Donnerstag Selfies mit dem südkoreanischen Regisseur Hong Sangsoo, dem französischen Schauspieler William Lebghil und dem Deutschen Filmpreisträger Justus von Dohnányi ergattern.
Ein Kammerspiel über Freundschaft, Liebe und die Kunst, davon zu erzählen: Richard Linklaters Tragikomödie „Blue Moon“ mit Ethan Hawke als Broadway-Legende Lorenz Hart.
Auf der Berlinale würdigt Guillaume Ribot, ein französischer Filmemacher, Claude Lanzmanns Werk „Shoah“ mit einer Art Making of.
Von den Golanhöhen nach Deutschland: Ameer Fakher Eldin, Regisseur des Wettbewerbsfilms „Yunan“, über Heimat, die Halligen – und seine Zusammenarbeit mit Hanna Schygulla.
Kein Entkommen, keine Gnade: Im Wettbewerb des Filmfestivals starten zwei starke Filme, die Mütter in der Krise zeigen.
Ein Regisseur spricht bei der Berlinale von „Völkermord“ gegen Palästinenser. Berlins Regierender Bürgermeister nennt das unerträglich und fordert ein Filmfestival ohne Antisemitismus.
Die Berlinale-Jury leitet in diesem Jahr der amerikanische Regisseur Todd Haynes. Ein Gespräch über die Anfänge des New Queer Cinema, Barbie-Puppen und den Verlust liberaler Werte.
Nach der Hälfte der Berlinale braucht unser Autor eine Auffrischung. Die findet er in der Schminkbox und beim Zirkus. Hier trifft er einen weisen Clown.
Ein Highball für „King Kong“, ein Champagner-Cocktail aus „Casablanca“: Noch bis Sonntag mixt man in Schöneberg kreative Cocktails zu Kino-Klassikern.
Mit einer emotionalen Bitte zur Bewahrung der deutsch-französischen Brücke bedankte sich FFA-Vorstand Peter Dinges bei Frankreichs Botschafter.
Mit etwas Glück können Fans am Mittwoch Autogramme und Selfies von und mit Sibel Kekilli, Tom Wlaschiha, Mía Maestro, Lee Pace, Rupert Friend und Gwendoline Christie ergattern.
Wieder gibt es einen antisemitischen Vorfall auf der Berlinale. Der Staatsschutz ermittelt. Der Zentralrat der Juden in Deutschland zeigt sich fassungslos. Jetzt hat sich auch Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner auf X geäußert.
Erneut wird die Berlinale zur Bühne für politischen Protest. Anlass ist die Premiere des Films „Heldin“, der auf den Pflegenotstand aufmerksam gemacht.
Die politischen Filme der Berlinale sind Augenöffner. Aber es gibt auch wieder einen Eklat. Und nach einer Doku über das Schicksal israelischer Geiseln erlebt unser Autor den wärmsten Moment des Festivals.
Mit etwas Glück können Fans sich am Dienstag auf Autogramme und Selfies von und mit Ethan Hawke, Andrew Scott, Margaret Qualley, Benedict Cumberbatch und Fahri Yardim freuen.
Der Tod macht Angst, sagt der Dokumentarfilmer Philipp Döring. „Aber man kann seine Angst auch angucken.“ Sein im Berliner Franziskus-Krankenhaus gedrehter Vierstünder ist nur einer von vielen Berlinale-Beiträgen über Pflege und Alter.
Der französische Regisseur und oscar-prämierte Drehbuchautor Michel Gondry hat für seine Tochter Maya und gemeinsam mit ihr Animations-Kurzfilme gedreht. Eine Begegnung nach der Generation-Premiere von „Maya, donne-moi un titre“.
Auf der Party von Constantin Film und Bulgari im Grill Royal in Berlin-Mitte war die Stimmung wie auf einem Familientreffen. Nach dem opulenten Mahl kam der DJ zum Zuge.
„Mit der Faust in die Welt schlagen“ porträtiert die stille Wut nach der Einheit. Eine Zeitreise und ein Treffen mit Schauspielerin Anja Schneider und Regisseurin Constanze Klaue.
Sira Anna Faal ist Schauspielerin, Rapperin, Berlinerin. Unser Autor hat die 24-Jährige getroffen, die bei ihrer Oma wohnt und ihrer Generation mit Zweifeln Halt gibt.
Chloë Sevigny gilt als Mutter aller It-Girls, in Amalia Ulmans Satire „Magic Farm“ spielt sie das Gesicht einer hippen Video-Content-Marke. Wir haben sie auf der Berlinale getroffen.
Das Genrekino hält am vierten Tag Einzug in den Wettbewerb und mischt die Konkurrenz mit formalen Experimenten auf.
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