Hier können Sie im Wortlaut nachlesen, welche Kritik am Deutschen Filmpreis im offenen Brief der Filmkritikerinnen und Filmkritiker geübt wird.
Deutscher Filmpreis

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist das Schlusslicht unter den Dritten Programmen. Viele sagen, man kann in dieser Zweiländer-Anstalt kein besseres Fernsehen machen. Aber warum eigentlich nicht?
Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ bilanziert den Deutschen Filmpreis 2012:„Der Tiefpunkt war erreicht, als es an die Hauptkategorien ging. Nach der rituellen Selbstbeschimpfung für soziale Problemfilme ohne Musik, Glamour und Humor widmete sich die Akademie deren Auszeichnung mit einem Furor, der etwas Unheimliches hatte.
Auf den Punkt gebarcht: Die Filmstadt Potsdam ist der Geweinner. 13 Filmpreise für Dresen, Emmerichs Version von Shakespeare und HFF-Absolventenfilm
Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ bilanziert den Deutschen Filmpreis 2012:„Der Tiefpunkt war erreicht, als es an die Hauptkategorien ging. Nach der rituellen Selbstbeschimpfung für soziale Problemfilme ohne Musik, Glamour und Humor widmete sich die Akademie deren Auszeichnung mit einem Furor, der etwas Unheimliches hatte.
Nach der Vergabe der Deutschen Filmpreise in Berlin: Das Wagnis wird belohnt, nicht der Themenfilm.

Im Friedrichstadt-Palast wurden Freitagabend vor 1800 Gästen die deutschen Filmpreise verliehen. Andreas Dresen räumte mit „Halt auf freier Strecke“ ab. Auch Roland Emmerich konnte sich freuen.

Das Krebs-Drama „Halt auf freier Strecke“ ist zum besten deutschen Film gekürt worden. Die Produktion über einen an einem Hirntumor erkrankten Mann wurde am Freitagabend beim Deutschen Filmpreis mit der Goldenen Lola ausgezeichnet.

Für den deutschen Film wird am Freitagnachmittag vor dem Friedrichstadtpalast der ganz große rote Teppich ausgerollt. Rund 1800 Gäste werden erwartet, um die 62.
Morgen Abend werden im Berliner Friedrichstadtpalast die deutschen Filmpreise vergeben: Ein „Lola“-Regen auf Berlin-Brandenburg ist sicher

Vor der Verleihung des Filmpreis 2012: ein Gespräch mit den Regisseuren Christian Petzold, Hans Weingartner und David Wnendt über das liebe Geld, die Geborgenheit am Set und das Drehen außerhalb der Stadt.
Pässe fürs Lola-Festival im Astor zu gewinnen.
Deutscher Filmpreis: die Nominierungen.
Babelsberg hat schon gewonnen: Bei den Nominierungen für den diesjährigen Deutschen Filmpreis liegen Filme aus Berlin-Brandenburg klar vorn.
Geschichten zum Anziehen: Die Berliner Kostümbildnerin Lisy Christl ist mit ihrer Arbeit für Roland Emmerichs Shakespeare-Drama „Anonymus“ für den Oscar nominiert.
Henriette Heinze, Dirk Borchardt, Anke Engelke, Jörg Schüttauf - warum renommierte Schauspieler so gerne Kinderfernsehen und -filme machen.

Vicco von Bülow ist tot, Loriot bleibt unsterblich – in den Erinnerungen an das Wesen und Werk des Künstlers: Von der Ente, Kohlrabi und dem schiefen Bild sowie zwei Telefonaten mit dem Tagesspiegel.
"Humor kommt aus der Trauer", hat man ihn einst gelehrt. Otto Sander, der am Donnerstag 70 wird, hält seit Jahrzehnten die Schwebe zwischen Lachen und Jammer, im Leben wie im Spiel.

„Kommissarin Lucas“ legt sich mit Bankern, der Schwester und Vorgesetzten an. Das ist viel - aber nicht zu viel.

Joachim Król bildet mit Nina Kunzendorf das neue "Tatort"-Duo des Hessschen Rundfunks. Ein Gespräch mit dem Schauspieler über Image-Fragen, Fellini, Borussia Dortmund, Affenmenschen und seinen neuen Kommissar
Im Filmmuseum Potsdam fand gerade ein Wissenschaftsfilm-Fest statt, bei dem unter anderem der Überraschungssieger der diesjährigen Verleihung des Deutschen Filmpreises „Vincent will Meer“ gezeigt wurde. Am Beispiel dieses Films wurde mit Schülern über das Tourette-Syndrom und am Beispiel anderer Filme über Depressionen oder über die Wirkungen von Fastfood gesprochen.
Stefan Arndt plant internationale X-Filme-Großproduktion „Der Wolkenatlas“
Tonmeister Roland Winke hat sich ins Goldene Buch der Stadt eingetragen
Stilistisch erinnerte die Nacht des Deutschen Filmpreises ans Frühstücksbüfett eines guten asiatischen Hotels: Aufgetragen wird so ziemlich alles, was Menschen essen können. Bei der Gala wurde unter dem Dresscode „Smoking“ vieles von dem, was Menschen so anziehen können, auch tatsächlich getragen.

Die 61. Gala zum Deutschen Filmpreis endet mit einer kleinen Sensation: Der Publikumsrenner „Vincent will meer“ sticht die würdigen Grübelfilme aus.

Regisseure, Boxer, Entertainer - auch viel Neues erfuhr man an diesem Abend. Wie die deutsche Kinobranche ihren wichtigsten Preis feierte.

Der Favorit des Abends: Bei der Gala zum Filmpreis ist Tom Tykwers „Drei“ sechs Mal nominiert.
Auch das ist Bernd Eichingers Vermächtnis: „Ihr müsst das mindestens dreimal machen“, hatte der vor einigen Monaten gestorbene Produzent seine Kollegen Benjamin Herrmann und Regisseur Florian Gallenberger ermahnt, als sie noch zögerten, wie im Vorjahr auch diesmal die künstlerische Leitung der Gala zum Deutschen Filmpreis zu übernehmen. Viel Überzeugungsarbeit musste er wohl nicht leisten.
Sophie Rois, August Diehl und Alexander Fehling sind für den Deutschen Filmpreis, die Lola, nominiert. Ein Gespräch über die Lust am Schauspielberuf.

Grenzgänger, Friedenskämpfer: Der arabisch-israelische Theatermacher Juliano Mer Khamis ist ermordet worden. Die Berliner Schaubühne zeigt am 8. und am 10. April den Dokumentarfilm "Arnas Kinder" über Mer Khamis' Mutter, der Gründerin des Freedom Theatres.
Es könnte erneut ein „X-Abend“ für den Babelsberger X-Filme-Chef und Produzent Stefan Arndt werden, die diesjährige Verleihung des Deutschen Filmpreises. Wenn am kommenden Freitag im Berliner Friedrichstadtpalast die Lola-Trophäen von der Deutschen Filmakademie verliehen werden, darf vor allem Arndt mit seiner Produktion „Drei“ von Regisseur Tom Tykwer auf Ehrungen hoffen.
Am 8. April wird der Deutsche Filmpreis vergeben. Jetzt stehen die Nominierten fest.
In den Kinos wird schon seit Wochen mit einem Minifilm dafür geworben: Am 8. April steigt die diesjährige Gala zum Deutschen Filmpreis Lola.
Die Nominierungen zum Deutschen Filmpreis
Ausgebuchte Studios in Babelsberg, Oscar-Abo, Preise am „weissen Band“: Potsdams Filmschaffende arbeiteten 2010 gut für das Themenjahr vor
Filmpreise gehen selten an Komödien. Sogar bei Leserumfragen siegt die schwere Kost.

Zweisamkeit verdoppelt die Neurosen: Ralf Westhoffs Komödie "Der letzte schöne Herbsttag".
Potsdam feiert den Film: 2011 wird „Jahr des Films“ / Bewerbung um Deutsche Filmpreis-Gala
Deutschtürkische Liebe: der Film „Ayla“ Hülya trägt ein Kopftuch und ist eine moderne, selbstständige Frau
Michael Hanekes schwarz-weißes Dorfdrama „Das weiße Band“ ist der große Sieger bei der 60. Verleihung des Deutschen Filmpreises.