
Gene Hackman etablierte sich mit Filmen wie „French Connection“ und „The Conversation“ als Charakterdarsteller. Nun ist der Hollywood-Star mit 95 Jahren gestorben.
Gene Hackman etablierte sich mit Filmen wie „French Connection“ und „The Conversation“ als Charakterdarsteller. Nun ist der Hollywood-Star mit 95 Jahren gestorben.
Die tschechische Fotografin Libuše Jarcovjáková machte mit ihrer Kamera alltägliche Wunder sichtbar. Klára Tasovskás Porträtfilm besteht vollständig aus ihren Bildern.
Small Talk mochte er nicht, solange es noch was zu tun gab in der Stadt
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Große Namen für einen kleinen Ort: Johanna Wokalek und Klaus Maria Brandauer, Sophie Rois, Bill Murray und Clueso werden in diesem Jahr auf Schloss Neuhardenberg im Oderbruch erwartet.
Ein erstaunlicher Bob Dylan und schwanger per Anhalter um die halbe Welt: Das und mehr haben wir in den Kinotipps für Sie.
Eine Theatergruppe im Hochsicherheitsgefängnis Sing Sing spielt gegen die Brutalität des Systems an. Greg Kwedars Filmdrama zeigt, worauf es in der Kunst ankommt: Menschlichkeit.
Bridget Jones ist zurück und führt einen Trend fort: Ältere Frauen angeln sich in erfolgreichen RomComs neuerdings hübsche Jünglinge. Ist das progressiv?
Ein Debüt aus Babelsberg ist 2025 nicht dabei. Dafür eine Romanadaption über die Nachwendezeit in Ostdeutschland und eine preisgekrönte Dokumentation über den Weg aus dem Leben.
Das brisante Achtelfinal-Duell mit dem nationalen Rivalen Bayer Leverkusen in der Champions League ist von Bayern-Seite eröffnet. Ex-Chef Rummenigge legt verbal vor. Und Hoeneß hat wieder Final-Hoffnung.
Die Schauspielerin arbeitete mit US-Filmstars und lebte in den Vereinigten Staaten. Jetzt präsentiert sie einen Abend über George Gershwin im Berliner Dom. Martina Gedeck über ein zerrissenes Land.
Seit „Das Lehrerzimmer“ ist die Hamburger Schauspielerin auch international ein Star. Ein Gespräch über Oscar-Nominierungen, Arbeitswelten im Film und ihre Rolle als Pflegefachkraft in „Heldin“.
Ein besseres Programm, ein begeistertes Publikum, ein politischer Drahtseilakt: In harten Zeiten muss die Berlinale mehr Menschlichkeit zeigen und sich stärker in Berlin verwurzeln.
Die Berlinale ist vorbei, doch Filmfreunde müssen nicht traurig sein. Einige der Festivalperlen, darunter der Siegerfilm, werden bald in den deutschen Kinos zu sehen sein. Wir stellen sie vor.
Die norwegische Coming-of-Age-Komödie „Dreams (Sex Love)“ gewinnt den Goldenen Bären. Die Jury um Todd Haynes hat in einem sehr ausgewogenen Wettbewerb die richtigen Filme ausgezeichnet.
Fünf überwiegend schwarz gekleidete Herren auf der Bühne schauen auf ein halbes Jahrhundert zurück. Ihr musikalisches Repertoire ist groß. Das Publikum liebt am meisten die Lieder aus der DDR.
Die unabhängigen Juries haben ihre Preise bereits verliehen, auch in der Kinder- und Jugendfilm-Reihe Generation stehen die Gewinner fest. Eine erste Liste vor der Bären-Gala am Samstagabend.
Alkohol- und Drogenkonsum in der Öffentlichkeit empfinden manche als Zumutung. Während die Politik in Berlin die Schultern zuckt, entwickeln andere Städte neue Ideen.
Als besten Forum-Film kürt die Tagesspiegel-Leserjury das humorvolle Regiedebüt des Belarussen Yuri Semashko. Er hat ihn in Polen mit anderen Exilanten gedreht – und freut sich, dass seine Eltern jetzt endlich stolz auf ihn sind.
Tricia Tuttle gibt dem Wettbewerb wieder Profil und beweist Neugier auf vielfältige Erzählweisen. Aber sie erbt auch die Probleme ihrer Vorgänger.
In der vergangenen Woche war Berlinale. Aber nicht nur. Es gab auch unerwartete Begegnungen im Berghain, Flucht vor der Berliner Schnauze nach Brandenburg und Baustellen in Formfragen.
Glamour überstrahlt in diesen Tagen das graue Berlin. Bis zum 23. Februar ist die Hauptstadt Kulisse und Bühne für großes Kino aus der ganzen Welt. Die schönsten Bilder der Berlinale.
Die Kandidaten hatten 99 Stunden Zeit, um einen Film von 99 Sekunden zu einem gesetzten Thema zu produzieren. In diesem Jahr: Die Macht der Freundlichkeit.
Zu viel zum Thema Wahlen angeschaut? Wir sagen Ihnen, wo es am Wochenende im Fernsehen Star-Kino und Verschwörungstendenzen gibt.
Verstört in Kalkutta, verrückt in Wien, verliebt in Taipeh. Die „Perspectives“ zeigen, wie junge Filmemacherinnen und Filmemacher auf die Welt schauen.
Schauspielerin Julia Franz Richter ist derzeit gleich mehrfach auf der Leinwand vertreten: bei der Berlinale und im Kino. Was sie an freien Tagen so macht, lesen Sie hier.
Die schlechten Nachrichten hören nicht auf – es hat den Anschein, als sei die Welt derzeit eine einzige Krise. Gibt es Strategien, sich zu schützen?
Schauspielerin Mathilde Irrmann sucht neue Rollen, Regisseur Leon Kluth einen Kinoverleih. Abseits des Roten Teppichs erlebt unser Autor die Berlinale als große Jobbörse.
Nach mehr als 60 Jahren, 25 Filmen und sechs Hauptdarstellern erlebt die James-Bond-Filmreihe ihre wohl größte Zäsur. In Zukunft hat der Tech-Riese Amazon bei 007 das Sagen. Viele Fans sind besorgt.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) konkurrieren um das Direktmandat. Dabei müssen sie die Balance finden zwischen großer Bundespolitik und lokalen Themen.
Die Welt läuft aus dem Ruder. Und jetzt fährt nicht mal mehr die U-Bahn. Unser Autor erlebt bei der Berlinale brutale Welten – und findet darin neue Hoffnungen.
Gefängniswärterin Eva führt eine seltsam-eigenwillige Beziehung zu einem brutalen Häftling. Außerdem neu im Kino: schräge Vögel und Männer zum Buchen.
Mit synchronisierten Fotoserien und seinem „Projektionsapparat“ lockte der aus Posen stammende Fotograf vor 130 Jahren erstmals zahlendes Publikum an.
Verschiedene Initiativen und Kirchen in Potsdam rufen rund um den 24. Februar zu Gedenk- und Solidaritätsaktionen für die Ukraine auf. Ein Überblick.
Am Donnerstag und Freitag werden keine Busse und U-Bahnen fahren. Das führt auch zu Problemen für die Berlinale-Besucher. Wer ins Kino will, muss die S-Bahn nutzen.
Mit etwas Glück können Fans am Donnerstag Selfies mit dem südkoreanischen Regisseur Hong Sangsoo, dem französischen Schauspieler William Lebghil und dem Deutschen Filmpreisträger Justus von Dohnányi ergattern.
Von den Golanhöhen nach Deutschland: Ameer Fakher Eldin, Regisseur des Wettbewerbsfilms „Yunan“, über Heimat, die Halligen – und seine Zusammenarbeit mit Hanna Schygulla.
Kein Entkommen, keine Gnade: Im Wettbewerb des Filmfestivals starten zwei starke Filme, die Mütter in der Krise zeigen.
Wenn sich eine Paruresis zu einer Phobie auswächst, kann das in die Isolation führen. Hunderttausende Männer sind davon betroffen. Warum ein Pinkel-Kumpel und Atemtechniken hilfreich sein können
Die Berlinale-Jury leitet in diesem Jahr der amerikanische Regisseur Todd Haynes. Ein Gespräch über die Anfänge des New Queer Cinema, Barbie-Puppen und den Verlust liberaler Werte.
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