
Ein Highball für „King Kong“, ein Champagner-Cocktail aus „Casablanca“: Noch bis Sonntag mixt man in Schöneberg kreative Cocktails zu Kino-Klassikern.
Ein Highball für „King Kong“, ein Champagner-Cocktail aus „Casablanca“: Noch bis Sonntag mixt man in Schöneberg kreative Cocktails zu Kino-Klassikern.
Mit einer emotionalen Bitte zur Bewahrung der deutsch-französischen Brücke bedankte sich FFA-Vorstand Peter Dinges bei Frankreichs Botschafter.
Was tun, wenn das eigene Kind plötzlich Gedanken lesen kann? Mit seiner Familienkomödie „Was Marielle weiß“ empfiehlt sich Frédéric Hambalek als interessante neue Stimme im deutschen Kino.
Sira Anna Faal ist Schauspielerin, Rapperin, Berlinerin. Unser Autor hat die 24-Jährige getroffen, die bei ihrer Oma wohnt und ihrer Generation mit Zweifeln Halt gibt.
Das Genrekino hält am vierten Tag Einzug in den Wettbewerb und mischt die Konkurrenz mit formalen Experimenten auf.
Die Berlinale feiert Jubiläum. Autorin und Berlinale-Fan Heike-Melba Fendel spricht im Interview über Frauen im Film, große Momente auf der Leinwand – und dahinter.
„Köln ‘75“ nutzt die Geschichte des legendären Auftritts von Keith Jarrett, um ein rasantes Loblied auf die damals 18-jährige Konzertveranstalterin Vera Brandes anzustimmen.
Die Zukunft des Kinos? Die chinesische Regisseurin Yiwen Cao hat die Bilder für ihren Film „What’s Next?“ komplett von künstlicher Intelligenz erstellen lassen.
Auf Netflix spielt sie Kaiserin Elisabeth. Im Politthriller „Hysteria“ gerät Devrim Lingnau in der Rolle einer Deutschtürkin mitten ins Diskursfeuer um eine Koranverbrennung.
Keine Lust auf Berlinale oder noch mal TV-Duell Scholz gegen Merz, diesmal bei RTL? Wir sagen Ihnen, wo es am Wochenende im Fernsehen Star-Kino gibt.
Feiern auf der Berlinale: viel Schnee, ein Lehrlings-Schnauzbart, das große Thema Meinungsfreiheit. Und die Antwort auf die Frage, warum es diesmal nicht geklappt hat mit dem Einlass zur „Red Night“ der Zeitschrift „Bunte“.
Die Berlinale kommt in Schwung, das Nachtleben auch. Die Branche feiert den Film und sich selbst. Die ARD lud zur „Blue Hour“, die „Bunte“ zur „Red Night“ und „Armani“ zum Cocktail.
Fortsetzung der Berlinale mit dramatischen Mitteln: Die kurdisch-österreichische Regisseurin Kurdwin Ayub debütiert an der Berliner Volksbühne - ihre „Weiße Witwe“ ist eine Farce.
Damit Timothée Chalamet nicht stolpert, rackern sich andere ab. Die Geheimnisse des Kinos liegen unterm Pflaster. Unser Autor hat die ersten entdeckt.
Aus Richard III. wird Rashida, Clan-Queen in Berlin. In Burhan Qurbanis wuchtigem Drama „Kein Tier. So wild“ spielt Kenda Hmeidan die Tyrannin. Eine Begegnung.
Zunächst beeindruckte die Gewinnerin des Ehrenbären mit einem Plädoyer für die Menschlichkeit. Dann bezog Tilda Swinton doch einseitig Stellung, mit einer Sympathiebekundung für den Israel-Boykott des BDS.
Am frühen Morgen wirkt die Stadt wie in Zucker gebadet, filmreif und doch ganz anders als im Kino. Da tanzen die Galagäste noch im Keller.
In „A Letter to David“ adressiert Regisseur Tom Shoval den gekidnappten Schauspieler David Cunio. In „Holding Liat“ zeigt Brandon Kramer, wie es eine Familie in Sorge um die Tochter zerreißt – und um den Kurs Netanjahus.
Die jungen Heldinnen und Helden der Programmreihe „Generation“ zeigen den Erwachsenen, wie eine bessere Welt aussehen kann. Ein Überblick.
1973 fand im Kino Arsenal das erste Internationale Frauenfilm-Seminar statt. Die Regisseurin Vibeke Løkkeberke war mit der Kamera dabei, jetzt ist das Ergebnis erstmals zu sehen.
Die Tagesspiegel-Leserjury wählt aus 24 Filmen des Forums ihren Favoriten. Hier verraten sie ihre Lieblingsfilme und wen sie auf dem Festival gerne treffen würden.
Im Eröffnungsfilm des Panoramas erzählt der österreichische Genrespezialist Andreas Prochaska von den Schrecken der Provinz.
Mit einem großartigen Timothée Chalamet erzählt James Mangold die Geschichte des jungen Bob Dylan, der die Welt erobert. Ältere Dylanologen könnten Einwände haben.
Bei der Berlinale bekommt die Oscar-Preisträgerin eine Auszeichnung für ihr Lebenswerk. Ihre Dankesrede nutzt sie für eine politische Rede nicht nur gegen den US-Präsidenten.
Es ist nicht leicht, sich bei der Berlinale nicht nahe zu kommen. Im Kino fällt unser Autor fast in fremde Hände. Und bewundert Tilda Swinton als coolste Socke.
Die Ehrenbär-Preisträgerin Tilda Swinton hält ein furioses Plädoyer für die Menschlichkeit. Tom Tykwer versucht im Eröffnungsfilm „Das Licht“ etwas Ähnliches.
Das Kino kennt keine Visa und Abschiebungen, sagte die schottische Schauspielerin in ihrer Dankesrede für den Goldenen Ehrenbär. Ihre poetisch-politischen Worte prägten die Eröffnung der 75. Berlinale.
Wegen Bauarbeiten findet der Umzug des Karnevals der Kulturen in diesem Jahr nicht wie gewohnt auf der Gneisenaustraße in Kreuzberg statt. Die neue Route führt über die Frankfurter Allee.
Das LGBTIQ-Kino ist in diesem Jahr mit einem starken und vielfältigen Programm in allen Sektionen vertreten. Ein Überblick.
Im deutschen Kino sind Karoline Herfurths Komödien über Selbstliebe, Körperbilder und weibliche Solidarität eine wohltuende Ausnahme. In „Wunderschöner“ geht es aber auch nicht ohne Pathos.
Andere fliegen ins Warme. Ich verbringe zehn kalte Februartage auf der Berlinale. Eine Rechtfertigung.
Deutsche Filmpromis und internationale Stars werden bei der Berlinale erwartet. Die Partys am ersten Wochenende sind privat, aber manche Fans hoffen auf Begegnungen bei der Anfahrt.
Männer in Biberkostümen, Babys mit Superkräften und ein Hund auf der Anklagebank: Die Kinowoche klingt absurd, ist aber sehenswert.
Der Beginn ihrer Liebe ist ein Rausch zwischen zwei Kontinenten. Doch als Hanna schwanger wird, ist die Beziehung längst schwierig. Warum sich nicht befreien?
Eine Comtessa im Blutrausch, subversive Systemkritik, melancholische Ermittler: Die Berlinale würdigt in ihrer Retrospektive das etwas abseitige deutsche Kino der 70er Jahre.
Die 75. Berlinale startet mit ausverkauften Fanartikeln, lustigen DDR-Klamotten und deprimierender Romantik. Unser Autor sichert sich den ersten Stehplatz.
Von wegen „verstaubt“: Die Berliner Opernhäuser haben extreme Produktionen im Angebot. Wer seine Vorurteile gegenüber dem Genre abbauen will, ist herzlich eingeladen.
Mit 26 Filmen war Tilda Swinton auf der Berlinale, erstmals 1986. Der Goldene Ehrenbär ist ein überfälliger Dank für einen der treuesten und beliebtesten Festivalgäste.
Mit seinem neuen Film „Das Licht“ startet jetzt die Berlinale: Tom Tykwer über das Versagen der Boomer und das Kino als Mittel gegen Vereinsamung.
Für den in Babelsberg entstandenen Film von Kultregisseur Wes Anderson zahlte der Bund die Rekordsumme von 10,4 Millionen Euro. Im Mai ist US-Kinostart.
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