
Brady Corbet schafft ein monumentales Porträt der vermeintlichen Einwanderernation Amerika. Der von Adrien Brody dargestellte Protagonist hat den Holocaust überlebt. Der Film ist auf Oscar-Kurs.
Brady Corbet schafft ein monumentales Porträt der vermeintlichen Einwanderernation Amerika. Der von Adrien Brody dargestellte Protagonist hat den Holocaust überlebt. Der Film ist auf Oscar-Kurs.
Mit den Nominierungen von „Konklave“, „September 5“ und „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ darf man sich auch hierzulande Hoffnungen machen. Favoriten sind aber „The Brutalist“ und „Emilia Pérez“.
Traditionell werden die internationalen Filmfestspiele von Berlin prominent besucht. Auch die 75. Ausgabe wird da keine Ausnahme darstellen.
Henry Hübchen ist zurück und in Irland mischen Musiker auf. Was gibt es Neues auf der Leinwand, und was davon lohnt sich? Wir sagen es Ihnen.
Matthew Rankin lockt sein Publikum mit „Universal Language“ in eine absurde kanadische Stadtlandschaft, in der Farsi gesprochen wird. Hier verliert man sich gern.
Das ehemalige Kino Charlott steht seit fast drei Jahrzehnten leer und verfällt. Gegen den Berliner Immobilieneigentümer läuft ein Verfahren der Stadt Potsdam.
Mit den Hörspielen um die Jungdetektive Justus, Peter und Bob wuchsen Generationen auf. Dank Regisseur Tim Dünschede ist die Reihe nun auch im Kino erfolgreich. Über ein Generation-X-Phänomen.
Die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung haben am Mittwoch über den Haushalt, Wohnungsbau, Wärme und Wasser diskutiert. Auch der Abwahlantrag gegen Oberbürgermeister Schubert wurde eingebracht.
Wenn das Fidel noch erlebt hätte. Robert Thalheim lässt im zweiten Teil seiner Agentenposse ein All-Star-Ensemble Ost gegen böse Kapitalisten kämpfen.
Zwei deutsche Debütanten im Wettbewerb, eine vielversprechende neue Reihe, auf dem roten Teppich Timothée Chalamet, Jessica Chastain und Robert Pattinson. Welche Akzente die neue Berlinale-Leiterin setzt.
Als es zu ihrem 30. Dienstjubiläum eine Party geben sollte, verweigerte sie das kategorisch
Die Filmindustrie steht stellvertretend für den kalifornischen Lifestyle, der gerade dem Feuer zum Opfer fällt. Trotz aller Solidarität ist Los Angeles eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.
Von links nach rechts: Der Stuttgarter „Tatort“ schlägt die alten Schlachten vom revolutionären Kampf gegen den Staat, nur diesmal von der anderen Seite.
Am Montag zieht US-Präsident Donald Trump wieder zurück ins Weiße Haus. Wie wird sein Leben dort aussehen? Wer sind die Menschen, die ihn beeinflussen?
Eltern, die nicht mit Geld umgehen können, übertragen es auf ihre Kinder. Doch mit ein paar einfachen Tricks lässt sich die Falle umgehen, sagen Experten.
An der Rummelsburger Bucht im Osten Berlins entsteht der Meerespark „Ocean Berlin“. Die Dimensionen des Projekts werden sichtbar. Neun Millionen Liter Trinkwasser sollen in die Becken fließen.
Bevor unsere Autorin sich einen Hund zulegte, wälzte sie Ratgeber und besuchte Kurse. Sie dachte, sie sei vorbereitet. Schnell stellte sich heraus: Sie wusste gar nichts.
Hinter blütenweißen Fassaden lauern die Abgründe. David Lynch hat sie immer wieder in lustvoll derangierten Bildern ausgeleuchtet. Nach ihm ist das Kino nicht mehr dasselbe.
Halfdan Ullmann Tøndels intensives Regiedebüt „Armand“ trifft den empfindlichsten Nerv von Eltern. Vielleicht muss man aber auch die Kinder vor diesen Eltern schützen.
Mit 94 Jahren nimmt Clint Eastwood in seinem Gerichtsdrama noch einmal das amerikanische Rechtsverständnis ins Visier. Das ist gerade wieder hochaktuell.
Knapp eine Woche vor dem Filmstart der Komödie ist „Kundschafter des Friedens 2“ im Babelsberger Thalia-Kino zu sehen. Die Mission: den Sozialismus retten.
Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“ reloaded, zwei Cousins auf den Spuren des Holocaust, erste Liebe oder was Neues von Clint Eastwood: Wir sagen Ihnen, was sich zu schauen lohnt.
Das Auftaktkonzert zum Neue-Musik-Festival Ultraschall ist ein voller Erfolg. Es zeigt auch, wie wandlungsfähig ein und dieselbe Melodie sein kann.
Ist ästhetisches Kino noch relevant? Der international erfolgreiche Dokumentarfilmer Thomas Riedelsheimer lässt in „Tracing Light“ Physik und Kunst aufeinandertreffen.
Von Brady Corbets „The Brutalist“ über Jia Zhangkes Chinachronik „Caught by the Tides“ bis zur Fortsetzung des Musicalspaßes „Wicked“: Zehn Kino-Highlights des neuen Jahres.
Der polnische Regisseur Patryk Vega hat Wladimir Putin für sein spekulatives Biopic mithilfe Künstlicher Intelligenz erschaffen. Das ist genauso bizarr und verstörend, wie es klingt.
Frank Strobel dirigiert den Score zu Laurence Oliviers Monumentalfilm „Henry V“. Episch! Für sonstige Unternehmungen hat Strobel Empfehlungen.
Viel zu lachen gibt es bei den Neustarts nicht. Dafür ergibt sich eine spannende Mischung vom Medienthriller bis zum völlig durchgedrehten Putin-Biopic.
Eine Doku über die Heim-EM erinnert mit emotionalen Bildern und Einblicken ins DFB-Team nochmal an den Fußballsommer 2024. Bei der Premiere in München wird von den Hauptakteuren einiges enthüllt.
Ob bei der Einwohnerzahl, Späti- oder Dönerläden-Dichte: Berlin hält sich oft für das Größte. Doch auch andere Städte haben etwas zu bieten. Hier kommen zehn urbane Testsieger.
Sie erhielt den „Kaiserlichen Orden der Aufgehenden Sonne, Goldene und Silberne Strahlen“
Die Adaption der Novelle von Arthur Schnitzler hat am 15. Januar in Babelsberg Premiere. Regisseur Florian Frerichs verlegt die Handlung von Wien ins heutige Berlin.
Ein Milliardär kennt keine Moral. Das österreichische Regieduo Daniel Hoesl und Julia Niemann erzeugt mit „Veni Vidi Vici“ ein Maximum an Unbehaglichkeit über gesellschaftliche Lethargie.
In der Ausstellung UnNatural Encounters im Silent Green geht es um den Allzusammenhang – mit nussig würziger Note.
Die Sexualtherapeutin Anica Plaßmann hilft Paaren, die lange nicht miteinander geschlafen haben – und lebte auch selbst mehrere Jahre abstinent. Was sie dabei gelernt hat, verrät sie hier.
Am 8. Januar wäre Elvis 90 Jahre alt geworden. An den zwei wichtigsten Orten seines Lebens stehen Besucher Schlange. Dort erfährt man viel über den Ausnahmekünstler, doch es gibt einen Haken.
Nach einem Schneesturm stecken 23 Gäste und sechs Mitarbeitende im Tan Hill Inn, der höchstgelegenen Kneipe Großbritanniens, fest. Die Stimmung ist offenbar gut.
Bei den Golden Globes gewinnt mit dem Drogenkartellmusical „Emilia Pérez“ und dem Immigrantendrama „Der Brutalist“ Filmkunst, die etwas wagt. Ein gutes Zeichen für die Oscars.
Armin Fuhrers Biografie der Schauspielerin und Tänzerin Anita Berber erzählt von einem skandalumwitterten Star der frühen Weimarer Jahre.
Bei Aardman trotzt man weiter der Disneyfizierung des Animationsfilms. Im neuen Abenteuer von Wallace und Gromit klingt sogar eine gewisse Technikskepsis an.
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