
2025 stehen runde Geburtstage von Gilles Deleuze und Rainer Maria Rilke an, der Stammheim-Prozess gegen die Terroristen der RAF jährt sich zum 50. Mal. Diese Bücher sollten Sie nicht verpassen.
2025 stehen runde Geburtstage von Gilles Deleuze und Rainer Maria Rilke an, der Stammheim-Prozess gegen die Terroristen der RAF jährt sich zum 50. Mal. Diese Bücher sollten Sie nicht verpassen.
Von Decathlon bis Burgermeister – in den Bahnhofspassagen am Potsdamer Hauptbahnhof gab es im vergangenen Jahr viele Neueröffnungen. Die Besucherfrequenz ist wieder auf Vor-Pandemie-Niveau.
Der französische Künstler Philippe Parreno schickt Besucher im Münchner Haus der Kunst mithilfe von KI auf eine immersive Reise. Begleitet wird sie durch die Stimme von Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner
„Eines musst du wissen“, sagt sie kurz vorm ersten Date. „Ich habe eine Behinderung.“ „Macht nichts“, sagt er. „Ich bin eigentlich Inder.“ Und dann verlieben sie sich.
Am Sonntag endet die Bewerbungsfrist: Bei der 75. Berlinale gibt es wieder eine Tagesspiegel-Leserjury, für den besten Film in der Sektion Forum. So haben Sie Chancen, dabei zu sein.
Junge Regisseurinnen haben im vergangenen Jahr das amerikanische Independentkino geprägt. Das Festival „Unknown Pleasures“ in Berlin zeigt einige herausragende Arbeiten.
Wie verfilmt man das Leben eines megalomanen britischen Popstars, der Fußballstadien füllt, angemessen? Die Idee von Regisseur Michael Gracey ist so bizarr wie einleuchtend.
Regisseur Robert Eggers und Darsteller Bill Skarsgård haben sich an ein Remake von Murnaus Stummfilm-Klassiker „Nosferatu” gewagt. Ein Gespräch über Kindheitsobsessionen, Vampire und weibliche Rollenbilder.
Das Kino startet übersichtlich aber hochklassig ins neue Jahr. Dabei geben zwei Männer in ihren Filmen den Ton an: Daniel Craig als homosexueller Schriftsteller und Robbie Williams.
„The Zone of Interest“, Jonathan Glazers virtuoses Experiment, die Bilder des Holocausts nur in unserer Vorstellung entstehen zu lassen, ist unser Film des Jahres.
Zum Jahreswechsel führt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin immer Ludwig van Beethovens neunte Sinfonie auf. Diesmal aber läuft einiges anders als gewohnt.
Alleine für den Disney-Film „Mufasa“ wurden in Deutschland 510.000 Eintrittskarten gelöst. Am historischen Jahrestief bei den Ticketverkäufen dürfte sich dennoch kaum etwas ändern.
Die Berliner Games-Branche entwickelt sich gut: Schöne Spiele und innovative Geschäftsmodelle sind in der Pipeline. Das lange versprochene „House of Games“ gibt es aber bis heute nicht. Nur Signale.
Millionen von Fernsehzuschauern kennen sie als Kommissarin Bella Block. Aber Hannelore Hoger hat auch Theater- und Kinorollen gespielt. Nun ist sie in Hamburg gestorben.
Das Kulturjahr wirft seine Schatten voraus. Die Tagesspiegel-Redaktion empfiehlt die wichtigsten Ereignisse des kommenden Jahres und persönliche Highlights, über die in den nächsten zwölf Monaten geredet wird.
Ein sadistischer Theologe hält zwei Missionarinnen gefangen, um ihnen zu beweisen, dass es keine höhere Macht gibt. Hugh Grant lässt dabei sein Image als perfekter Schwiegersohn hinter sich.
Drastisch schrumpfende Pfarreien und Kirchengemeinden müssen sich von Immobilien trennen. Was daraus werden kann, bestimmt nicht allein der Mammon. Beispiele und ein neuer Trend aus Berlin.
Basierend auf einem Roman von William S. Burroughs erzählt Luca Guadagnino von einem Trinker und Junkie, der einen deutlich jüngeren Mann begehrt. „Queer“ ist ein kühner und zugleich anrührender Trip.
Der Anschlag in Magdeburg hat einmal mehr gezeigt, wie verwundbar wir sind. Aber der öffentliche Raum bedeutet nicht nur Ohnmacht, sondern auch Stärke. Demokratie beginnt unter freiem Himmel.
In den vergangenen zwölf Monaten sind wieder viele herausragende Bücher, Hefte und Strips veröffentlicht worden. Hier die aktualisierte Liste der Tagesspiegel-Leser-Empfehlungen.
Geertje Marquardt hat ein Buch über ihre Expedition geschrieben. Im Interview erzählt sie, wie sie sich auf die Extremtour vorbereitete und welchen Rat sie für andere Arktis-Fans hat.
Die britische Schauspielerin gehört seit 1985 zu den Stammgästen der Berlinale. Bei der kommenden Ausgabe wird sie nun mit dem Ehrenpreis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Wie politisch kann ein Liebesfilm sein? „All We Imagine As Light“ der Regisseurin Payal Kapadia handelt von drei Frauen, die sich gegen alle Widerstände in der indischen Gesellschaft behaupten. Ein Kino-Highlight des Jahres.
Das neue Filmfördergesetz wird nun doch noch verabschiedet. Ein wichtiger Baustein, auch wenn aus der großen, von Kulturstaatsministerin Claudia Roth versprochenen Förderreform vorerst nichts wird.
Besonders festlich wird es mit Hugh Grant im Kino an den Feiertagen nicht. Dafür haben wir uns aber noch ein paar Feelgood-Filme für Sie angeschaut.
Die beiden Parteien haben sich festgelegt, wer es im Wahlkampf mit Olaf Scholz und Annalena Baerbock aufnimmt. Beide sitzen im Stadtparlament.
Der vierte Advent rückt immer näher und die Vorweihnachtszeit neigt sich damit dem Ende. Die PNN geben einen Überblick, was Potsdam an diesem letzten Adventswochenende zu bieten hat.
Ganz gemütlich mit einem Konzert das alte Jahr ausklingen lassen, oder schwungvoll mit einer Party ins neue Jahr starten – für diese Silvester-Veranstaltungen gibt es noch Karten.
Gibt es einen Gott? Im Drama „Freud – Jenseits des Glaubens“ treten Anthony Hopkins und Matthew Goode als Gelehrte Sigmund Freud und C.S. Lewis gegeneinander an.
In Deutschland lebt rund jeder Vierte allein, in Berlin sind es über eine Million Menschen. Zugleich werden Wohnungen immer knapper. Wie sollte der Städtebau reagieren?
Familienkrach, Wokeness-Trubel und Generationenzeck. Mit „Der Spitzname“ komplettiert Sönke Wortmann nach „Der Vorname“ und „Der Nachname“ seine Trilogie.
Das Tierfilm-Musical von Disney erzählt die Geschichte des jungen Mufasa, bevor er zum „König der Löwen“ wird. Die fotorealistischen Bilder sind spektakulär, aber braucht es dafür den Oscar-Regisseur Barry Jenkins?
Runa Greiner hat unter anderem bei „Fack Ju Göthe“, „Maxton Hall“ und „The Empress“ mitgespielt. Als Kind hätte sie gerne mehr Film-Figuren gesehen, die dick sind und trotzdem bewundert werden, sagt sie.
Videospielverfilmungen haben nicht den besten Ruf, doch die Medien nähern sich einander zunehmend an. Die Ausstellung „Screen/Play“ zeigt Wechselwirkungen auf.
Wolfgang Becker wusste, dass Pointen am besten treffen, wenn sie auf kollektive Gefühle zielen. Nun ist der Regisseur von „Good Bye, Lenin!“ mit 70 Jahren gestorben.
Unser Autor ist selbstständig, seine Kunden werden immer sparsamer. Wie schafft er es, für seine Kinder und sein Konto zu sorgen? Eine Wirtschaftspsychologin weiß Rat.
Die drei renommierten Regisseure sehen den deutschen Film „in höchster Gefahr“. Sie fordern die Parlamentarier auf, die Filmförderreform trotz Ampelbruch zu realisieren.
So sieht man China selten im Kino. Ein Mörder schließt sich einer Hundefänger-Brigade an und findet den besten Freund, den ein Einzelgänger sich wünschen kann.
Dreißig Jahre alt, und was nun? „Dieses Gefühl, dass die Zeit, etwas zu tun, vorbei ist“ zeigt Szenen aus dem Leben einer New Yorkerin auf der Suche nach sich selbst.
80 Jahre Kriegsende 2025: In den Fokus rückt auch das Kriegsverbrechergefängnis in Spandau. Hier interessante Funde aus dem Tagesspiegel-Archiv über den Abriss, das „Britannia-Centre“ und letzte Fotos.
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