
In den Achtzigern war Mickey Rourke Hollywoods Bad Boy und Sexsymbol. Eine Würdigung des gefallenen Stars zum 70. Geburtstag.
In den Achtzigern war Mickey Rourke Hollywoods Bad Boy und Sexsymbol. Eine Würdigung des gefallenen Stars zum 70. Geburtstag.
Jobberatung, Chor, Kochen, Sprachcafé, Filmabende: Im ehemaligen Kurhaus in der Ulmenallee treffen sich Geflüchtete, Nachbarn und Interessierte.
Bestsellerautor Jan Weiler versammelt in „Max. Memoiren eines Schulanfängers“ die Ich-Geschichten eines quicken Sechsjährigen. Leider ist manches etwas altbacken.
Poesie und Politik im Remix. Der Kinorevolutionär Jean-Luc Godard arbeitete mit den größten französischen Filmstars, pflegte aber sechzig Jahre lang sein Außenseitertum.
Nochmal die Werke des Kinomeisters aus Frankreich sehen? Hier sind acht Empfehlungen für Godard-Fans und solche, die es werden möchten.
Ein Konsum von bis zu 12,5 Gramm Alkohol pro Tag erhöht das Risiko für die Entstehung von Krebs in Mund und Rachen, der Speiseröhre und der Brust. Die meisten Todesfälle treten im Alter von 20 bis 50 Jahren auf.
Der französisch-schweizerische Filmemacher gehörte zu den einflussreichsten Regisseuren des europäischen Kinos. Nun ist Godard im Alter von 91 Jahren gestorben.
Highlights im heutigen Kulturprogramm, ausgewählt und gecheckt von der Ticket-Redaktion für den 13. September 2022
Die Bundestagspräsidentin ist alarmiert wegen der sozialen Lage im Land. Bas plädiert für weitere Entlastungen vor allem für die Ärmeren.
Rosa von Praunheim inszeniert seinen eigenen Kultfilm „Die Bettwurst“ als Musical - mit einem überragenden Heiner Bomhard als „Sohn Mannheims“ Dietmar.
Ob „Käthe Kollwitz“ oder „Die Verlobte“: Die Charakterdarstellerin gab vielen Defa-Filmen ihr Gesicht. Jetzt wird sie für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Kommende Woche startet die Art Week mit vollem Programm in Museen, Galerien und überraschenden Orten der Stadt. Hier sind unsere Highlights und wo Sie sich schon jetzt anmelden sollten.
Ein Wellness-Retreat auf Mallorca, ein Familienpalast in Apulien, ein Künstlerhotel auf dem Darß. In diese Hotels verreisen Sie besser mit Ihrem Partner.
Das 79. Filmfest Venedig veranstaltet einen Ukraine-Tag und zeigt drei Beiträge aus dem Land im Krieg. Einer davon entstand bis August unter Bombenbeschuss.
So hat man Ballett lange nicht im Kino gesehen. Der Film „Das Leben ein Tanz“ vom französischen Regisseur Cédric Klapisch vibriert regelrecht.
„Hive“ erzählt von den Folgen des Kosovo-Krieges – und einer Frau, die nicht aufgibt. Blerta Bashollis Drama basiert auf einer wahren Geschichte.
Verschlossene Kasernen, ein Depot mit alten BVG-Bussen, Fachführungen durch Siemensstadt, Einladungen aus Kirchen: hier die Tipps für Spandau.
Vom siebten bis zum 14. September findet in der Kulturbrauerei das Fantasy-Filmfest statt. Fans von blutigem Kino kommen auf ihre Kosten.
19 Grad im Saal und Solarpanele auf dem Dach: Wie die Kultureinrichtungen in Berlin sich auf die Energiekrise einstellen.
Auf dem Lido ist die Pandemie-Indifferenz allgegenwärtig. Dafür kehrt der Horrorfilm „Pearl“ bis zur Spanischen Grippe zurück. Und Darren Aronofskys „The Whale“ ist ein bizarres Lockdown-Drama.
Der litauische Regisseur Mantas Kvedaravičius wurde während der Dreharbeiten von „Mariupolis 2“ getötet. Jetzt ist sein letztes Werk im Kino zu sehen.
Ein Dokumentarfilm über den Kampf der Fotografin Nan Goldin gegen ein Pharma-Unternehmen. Paul Schrader macht den Neonazi zum Gärtner.
Am 2. September startete „Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ bei Prime Video. Die Serie kostet eine Rekordsumme. Kann sich das für Amazon überhaupt lohnen?
In dem Dokumentarfilm „Komm mit mir in das Cinema“ erzählen die Arsenal-Gründer Erika und Ulrich über ihre größte Leidenschaft – und ein eindrucksvolles Lebenswerk.
Es sei richtig, dass man über gewisse Dinge heutzutage anders spreche als früher, so „Bully“ Herbig. Das betreffe auch Komödien wie „Der Schuh des Manitu“.
Im Kaffeehaus abschalten, mit der „Nostalgiekamera“ das Leben festhalten – und einmal selbst zum Opernsänger werden. Unsere Empfehlungen zum Ausprobieren.
Mit 84 Jahren steht Jane Fonda noch vor der Kamera und geht als Klimaaktivistin auf die Straße. Von einer Krebserkrankung will sie sich nicht bremsen lassen.
Sophie Rois spielt in der Zeitreisekomödie „L'état et moi“ eine Doppelrolle. Regisseur Max Linz erweist sich einmal mehr als Spezialist für gehobenen Klamauk.
Andras Schäfer spielt mit dem 1. FC Union überraschend ganz oben mit. Im Interview spricht der Ungar über Humor in den Sozialen Medien, Deutschunterricht und seine Heimat Ungarn.
Während immer mehr Frauen ihren Körper akzeptieren wollen, verlieren sich Männer im Kult um pralle Bizeps und Waschbrettbauch – viele leiden daran still.
Panorama der Verwandlung: Das Kino Arsenal zeigt eine Werkschau zu Marcello Mastroianni.
Der Regisseur Todd Field feiert nach 16 Jahren ein Comeback auf dem Lido, und Alejandro González Iñárritu kehrt mit seiner epischen Komödie „Bardo“ nach Mexiko zurück.
Treffen sich zwei und reden miteinander: Das stille Episodendrama „Das Glücksrad“ des japanischen Oscar-Gewinners Ryusuke Hamaguchi über eine neue Generation von Frauen.
Zum zehnten Mal findet am Scharmützelsee das Festival „Film ohne Grenzen“ statt – inklusive Filmprominenz. Der Ort Bad Saarow hat eine lange Kinotradition.
Die 79. Filmfestspiele von Venedig eröffnen mit Noah Baumbachs „White Noise“. Aber die Pandemie-Folgen bleiben spürbar. Und auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Botschaft an die Branche.
Burkini gegen Bikini, nackte Körper gegen verhüllte Körper. In ihrer Kinokomödie „Freibad“ lässt Doris Dörrie mehrere Frauen aufeinander losgehen.
Idris Elba und Tilda Swinton testen in dem Fantasyfilm „Three Thousand Years of Longing“ die Macht der Mythen. Ein philosophisches Gedankenspiel vom "Mad Max"-Regisseur.
Sie gab den Simmel-Dreh auf, spielte die Dietrich, synchronisierte die Ullmann: Interview mit Judy Winter.
Statt Laden an Laden zu reihen öffnen sich die Malls für Firmen, Kitas oder Kieztheater. Mit Dienstleistungen und Events machen sie dem Online-Handel Konkurrenz.
Sie kellnerte, war Barpianistin und arbeitete in einer Schuhfabrik, um schreiben zu können. Heute werden Elizabeth Strouts Bestseller („Olive Kitteridge“) verfilmt.
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