
Der berühmteste deutsche Regisseur über das Spiel mit Illusionen, Yoga für Fünfjährige, sein Leben in Los Angeles – und die Angst der Deutschen vor dem Lachen im Kino.
Der berühmteste deutsche Regisseur über das Spiel mit Illusionen, Yoga für Fünfjährige, sein Leben in Los Angeles – und die Angst der Deutschen vor dem Lachen im Kino.
Menschen im Ausnahmezustand: Das 3. Ukrainische Filmfestival in Berlin präsentiert ab Mittwoch Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus einem Land unter Beschuss.
Nach dem Tod des Vaters entdeckt die Regisseurin Uli Decker, dass er mit einem Geheimnis lebte. Nun hat sie einen Film über ihre Familie gemacht.
Das Herbst-Wetter trübt die Unternehmungslust? Im Gegenteil: Diese Ideen werden Sie aus dem Haus locken – denn so manches enthält eine Rarität.
Vom Dableiben und Verschwinden. Dörte Hansens kunstvoll-wehmütiger Inselroman „Zur See“.
Francois-Xavier Roth und die Berliner Philharmoniker begeistern mit Werken von Debussy und Dukas. Gefeiert wird auch die Geigerin Isabelle Faust.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.
Die Nacht, die alles veränderte: Cédric Jimenez erzählt in „November“ die Pariser Anschläge von 2015 als Polizeithriller. Aber ist das die richtige Form?
Bei Elke K. reicht das Geld oft nicht für Käse auf dem Schulbrot der Tochter. Statt sich weiter zu schämen, demonstriert sie jetzt.
Dwayne Johnson ist als Black Adam in seiner ersten Superheldenrolle zu sehen. Der Film ringt um kulturelle Relevanz, aber es mangelt bei aller Diversität an Fantasie.
Lokale Politik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Neukölln, Reinickendorf und Mitte. Hier eine Themenvorschau.
Heirat, Leihmutterschaft und Erbstreitigkeiten. Sönke Wortmanns Salonkomödie „Der Nachname“ macht da weiter, wo „Der Vorname“ aufgehört hat.
Die französische Regisseurin Lucile Hadžihalilović hat sich mit fantastischem Traumkino einen Namen gemacht. „Earwig“ führt ins dunkle Herz von Europa.
Spanien ist in diesem Jahr Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Die dortige Comicszene hat so viel zu bieten wie nie zuvor – und ab 2023 einen nationalen Comictag.
Im berüchtigten Ewin-Gefängnis sitzen viele Regimekritiker ein, die bei den Protesten gegen die Regierung festgenommen wurden. Aktivisten werfen den Behörden Brandstiftung vor.
Bald startet ihr neuer Kinofilm „Einfach mal was Schönes“. Die Regisseurin und Schauspielerin über Erfolgserlebnisse, Älterwerden und ihre Work-Life-Balance.
Der wachsenden Zahl neuer Filme und Serien steht ein zunehmendes Angebot von einordnenden Podcasts gegenüber.
Das Kiezkino in Babelsberg erhielt als eines von deutschlandweit 209 Häusern den Kinoprogrammpreis von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne).
Horror gehört zu den erfolgreichsten Genres im Kino. Die Macher hinter den Hits: gute Filmhandwerker und noch bessere Geschäftsleute.
König Felipe VI. und Königin Letizia absolvieren seit Sonntagabend ein dichtes Programm in Berlin. Im Anschluss geht es mit dem Bundespräsidenten zur Eröffnung der Buchmesse.
Der Berliner Schauspieler wurde in den Karl-May-Filmen berühmt, die kauzigen Typen spielte er auf unnachahmliche Weise. Nun ist er mit 95 Jahren gestorben.
Der Film- und Fernsehschauspielter Ralf Wolter ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Der gebürtige Berliner war bekannt aus zahlreichen Karl-May-Filmen.
Im katholischen Regensburg sind Schwangerschaftsabbrüche verpönt und medizinische Angebote selten. Bei Betroffenen führt das zu psychischem Druck – bishin zu Suizidgedanken.
An diesem Freitag erscheint Betterovs Debütalbum „Olympia“. Es handelt von Landflucht, Depressionen – und dem Berliner Kulturkaufhaus Dussmann.
Die Schauspielerin und Filmproduzentin Ellen Richter ist eine vergessene Größe der 1920er Jahre. Eine Filmreihe erinnert an den Stummfilmstar.
Essen, Wohnen, Heizen – alles wird in diesem Wintersemester teurer. Wie Studierende sparen und Berlin trotzdem mit Spaß erkunden können.
Mit großen Ansprüchen ist der Meister in die Champions Hockey League gestartet – am Ende war es ein peinlicher Auftritt. Ein Kommentar.
Hier erklingen auch Edith-Piaf-Chansons: Die Wahlpariserin Daniela Abke proträtiert in ihrem Film eine legendäre Kneipe in der französischen Hauptstadt
Maggie Peren erzählt in „Der Passfälscher“ eine Hochstaplergeschichte. Ihr Held Cioma Schönhaus tarnte sich, um die NS-Zeit zu überleben.
Die aus Großbritannien stammende Darstellerin starb „friedlich bei sich zu Hause in Los Angeles im Schlaf“, wie ihre Familie mitteilte.
Ruben Östlund gewann mit „Triangle of Sadness“ die zweite Goldene Palme. Der schwedische Regisseur über Marx-Lektüren, Adam Sandler und Geschlechterverhältnisse
Klaas-Hinrich Ehlers von der FU Berlin und wurde jetzt für seine Forschungen zum Niederdeutschen ausgezeichnet. Gespräch über die Zukunft einer sterbenden Sprache.
Lena Dunham hat das Jugendbuch „Catherine called Birdy“ für Amazon verfilmt. So viel Spaß hat das Mittelalter seit Monty Python nicht mehr gemacht.
Was passiert, wenn wir alle einen Chip im Hirn haben? Der amerikanische Künstler Ian Cheng wagt das Gedankenexperiment. Seine Ausstellung führt ins Jahr 2074.
Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.
Aelrun Goettes autobiografische Komödie „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ nähert sich unserem DDR-Geschichtsbild über die Modewelt. Das gelingt nur teilweise.
Vor zehn Jahren starb Dirk Bach mit nur 51. Jahren. In einem Buch erinnern sich Freundinnen und Freunde an den Entertainer.
Felder zu Shopping Malls: Regisseurin Emilie Carpentier erzählt in „Horizont“ von den Träumen Jugendlicher in den Vorstädten von Paris
Auf der nach oben offenen Hipster-Skala: Das Fantasymärchen „Mona Lisa and the Blood Moon“ ist ein visuelles Fest mit einer verlorenen Heldin.
Er schuf Spezialeffekte, fürs Kino wie fürs Leben. Ein Startfeld für die Höhenflüge: seine Motto-Partys
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