Betrifft: „Wir imperialistischen Benzinsäufer“ vom 24. September 2003 Ich bin 1949 in Berlin geboren und lebe seitdem im Westteil dieser Stadt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 28.09.2003
Die Abläufe erinnern an die Endphase der sozialliberalen Regierung Helmut Schmidts. Ein Kanzler, der Reformen angeht und fast jeden Tag um seine Mehrheit bangen muss; Nachtsitzungen und Frühstücke, bei denen Abweichler auf Linie getrimmt werden müssen; ein Außenminister, der zum Handaufheben vorzeitig aus New York zurückfliegt, und ein Kanzler, der immer wieder mit dem „Ende der Koalition“ droht – wie lange kann das gut gehen?
Betrifft: „Berlin macht depressiv“ vom 23. September 2003 Die Behauptung der DAK, dass „auch das besonders dichte Netz an psychologischen Hilfsangeboten“ psychisch krank mache, zeugt von nicht allzu viel Verständnis von Krankheitsursachen.
Überall in Deutschland wird am 3. Oktober die Einheit Deutschlands gefeiert – nur nicht mehr in Berlin.
Eine große Reform ist trotzdem nicht herausgekommen. Eher ein neues Spargesetz, das ein wenig Zeit schafft, sich über eine wirklich zukunftsfähige Struktur des Gesundheitswesens Gedanken zu machen.
Betrifft: „Urteil zweiter Klasse“ vom 25. September 2003 Die weltanschauliche Neutralität der Schule besagt nicht, dass ich als Lehrer und Lehrerin einen Teil meiner Person am Eingang der Schule abtrenne und an der Garderobe abgebe.
Betrifft: „Schüsse nach hinten“ vom 23. September 2003 Die Darstellung des Schicksals der ehemaligen Polizistin Franziska R.
Betrifft: „Wir imperialistischen Benzinsäufer“ vom 24. September 2003 Auch wenn ich jetzt Gefahr laufe, das gezeichnete Negativbild der Deutschen zu den Amerikanern noch zu verstärken, ein paar Worte zu Ihren Positionen.
Betrifft: „Wie weit darf man gehen, Herr Gauck?“ vom 21.
Betrifft: „Gezeichnete Welten“ vom 7. September 2003 Wenn ein Staat mit Landkarten bombardiert wird .
Betrifft: „Land darf Lehrerin ihr Kopftuch verbieten“ vom 25. September 2003 Pluralistische Gesellschaft hin, Religionsfreiheit her: Das Negative ist die kontraproduktive Wirkung, die von dem KopftuchUrteil ausgeht.
Es ist mittlerweile unübersehbar, wie sehr der PolitikStil eines Kanzlers, der mehr am Macht-Erhalt als an der inhaltlichen Substanz interessiert ist, seine Partei martert. Da treffen, geistig und psychisch, Welten aufeinander; und Gerhard Schröder, der immerhin Kanzler und SPD-Chef ist, hat nicht einmal den Versuch unternommen, intellektuell zwischen beiden zu vermitteln.
Betrifft: „Wer muss weg?“ vom 26.
Betrifft: „Wir imperialistischen Benzinsäufer“ vom 24. September 2003 Ich habe gerade den Artikel von Joellen Perry gelesen und wollte ihr zu diesem sehr gelungenen Beitrag gratulieren.
DIE SPD
Von Joellen Perry WO IST GOTT? Der Mensch sollte lernen, das Licht zu finden, das von Innen seinen Geist erstrahlt, und ihm mehr zu folgen als dem Glanz am Firmament der Dichter und Weisen“ (R.
USA finden im Irak keine Massenvernichtungswaffen
Unser Leser Philipp Seehofer findet, dass Betriebseinschränkungen sinnvoll sind. Nahverkehrsexperte Michael Lehmbrock setzt auf einen kontrollierten Wettbewerb
Betrifft: „Wie weit darf man gehen, Herr Gauck?“ vom 21.
Betrifft: „Ein Boulevard mit neuen Linden“ vom 17. September und „Aufräumen“ vom 19.
Betrifft: „Die Kinder sind die Dummen“ vom 24. September 2003 In Ihrem Artikel berichten Sie über die „Gleichgültigkeit“ und „Selbstbedienungsmentalität“ der Eltern hinsichtlich des Schulbücherkaufes.
DIE UNION
Betrifft: „Wir imperialistischen Benzinsäufer“ vom 24. September 2003 „Ewige Wachsamkeit“, schrieb Thomas Jefferson vor etwa 200 Jahren, „ist der Preis der Freiheit“.