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Zu Günther Oettingers Rede auf Hans Filbinger Ein herzliches Dankeschön für den Abdruck des NSDAP-Eintrittsbegehrens eines gewissen furchtbaren Juristen, das ja einwandfrei seine Gegnerschaft zum Nationalsozialismus erkennen lässt.1937 konnte ja keiner ahnen, wes Geistes Kind Herr Hitler und Konsorten waren … Was bin ich doch froh, dass ich in Berlin lebe und nicht in Baden-Württemberg, so kann ich mir das Demonstrieren gegen geschichtsklitternde Oberhäupter sparen und mich über einen mutigen und demokratischen Journalismus freuen, der in Berlin seinesgleichen sucht, keine Tageszeitung hat sich getraut damit zu titeln, ich bin restlos begeistert.

„Die RAF, westdeutsche Linke und die DDR“ von Friedrich Schorlemmer vom 10. April Die Verständigungsbarrieren zwischen einem Großteil der „Ost-Oppositionellen“ und den ehemaligen Mitgliedern der westdeutschen „Außerparlamentarischen Opposition“ (APO) sind noch immer frappierend groß.

„Die Turbostudenten“ vom 16. April Der Autor hat Recht damit, dass sich die Studienzeit bis zum ersten Abschluss durch Einführung der Bachelor-Studiengänge (wesentlich) verkürzen wird, jedoch vergaß er hierbei zu erwähnen, dass dieser neue Abschluss gänzlich nicht mit den bisherigen Magister- und Diplomabschlüssen zu vergleichen ist.

Zu den geplanten Fahrverboten in der Berliner Innenstadt Mit Freude habe ich am 17. April den Artikel „CDU will einheitliche Umweltzonen“ gelesen.

Wo schmeckt es wie zu Hause? Für immer mehr Staaten wird diese Frage offenbar zu einem Kernbestand nationaler Selbstvergewisserung.

Zur Berichterstattung über den Prozess gegen die Charité-Schwester Irene B. Das deutsche Recht schreibt vor, selbst Patienten, die an der Pforte des Todes stehen, zu reanimieren, um diesen armen Menschen weitere Qualen zuzumuten zu einem vorhersehbaren Tod.

Frankreich vor der Wahl: Gedanken über eine fremde Heimat, deren Selbstzweifel heute schlimmer sind als die der Deutschen

Von Pascale Hugues
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