
Mit den Geheimgesprächen über Panzerlieferungen an die Saudis hat sich Schwarz-Gelb mit traumwandlerischer Sicherheit ein weiteres Problem aufgehalst. Warum? Verschiedene Interessen haben ihren Anteil an diesem Geschäft.

Mit den Geheimgesprächen über Panzerlieferungen an die Saudis hat sich Schwarz-Gelb mit traumwandlerischer Sicherheit ein weiteres Problem aufgehalst. Warum? Verschiedene Interessen haben ihren Anteil an diesem Geschäft.
Die Dänen kontrollieren ihre Grenzen, Deutschland protestiert – und ruft zum Boykott auf. Dabei ist es ein schwerer Fehler, nicht nach Dänemark zu reisen.
Wellenartig war die Empörung immer wieder aufgetaucht. Stets mit dem gleichen Tenor: Es kann doch nicht sein, dass in jener Behörde, die die Akten der Stasi verwaltet und aufarbeitet, selbst Stasi-Leute sitzen.

Sie lebt zurückgezogen mit ihrem Hund Flaubert in einem Pariser Vorort. Sie schläft schlecht.
Wo es Gewinner gibt, gibt es auch Verlierer. Dies gilt – leider – auch bei den künftigen Flugrouten für den neuen Flughafen in Schönefeld.
Warum die PID unter strengen Auflagen erlaubt werden sollte
Niedersachsens Innenminister möchte "Facebook-Partys" gerne unter bestimmten Umständen "im Vorweg" verbieten. Das erscheint auf den ersten Blick nachvollziehbar. Auf den zweiten ist es ein Aufruf zur Zensur.

Rainer Maria Woelki, dem neuen Erzbischof von Berlin, schlägt schon früh viel Kritik entgegen. Aber, sagt Malte Lehming, weil man bislang noch kaum etwas über ihn weiß, spricht das vor allem gegen die Kritiker.
Dieser Mann hat viele Leben. Die braucht er auch, denn Ferdinand Piëch konstruiert seit fast zwei Jahrzehnten an seinem Lebenswerk: dem weltweit größten Hersteller von Fahrzeugen.
Gerade jetzt könnte die EU die Türkei gut gebrauchen
W as würde ein Amerikaner mit einem Schlagwort wie „Amerikanerfeindlichkeit“ anfangen? Antiamerikanismus kennt er aus dem Fernsehen, von brennenden US-Flaggen in Lahore und Bagdad, aber mitten in „God’s own country“?
Rainer Maria Woelki – ein ganz besonderer Erzbischof für eine ganz andere Stadt

Vor dem Mauerfall, in West-Berlin, hätte es geheißen: Rainer-Michael Lehmann ist ein netter Sozialliberaler. Jetzt ist der 49-jährige Abgeordnete, der seit 2001 im Berliner Parlament sitzt, bundesweit ins Blickfeld geraten - weil er zur SPD wechseln will.
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