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Wacklig. Immer mehr Länder stürzen in die Euro-Krise.

Die Politiker bringen mit ihrer Taktiererei nicht nur den Euro in Gefahr, sondern das gesamte Projekt der europäischen Einigung. Nötig ist eine völlig andere Herangehensweise an das Problem.

Von Carsten Brönstrup

Nicht nur neue deutsche Wutbürger, die sich im Kampf für einen alten Bahnhof Nase oder Finger brechen lassen, hat es damals irritiert: Als vor vier Monaten noch giftigster Rauch aus den Ruinen von Fukushima aufstieg, der jederzeit mit dem Wind in die Region Tokio mit 35 Millionen Einwohnern hätte getragen werden können, sah man im TV zunächst nur ein paar hundert Demonstranten mit Mundschutz für den Atomausstieg demonstrieren – eine Demo, von der es jedes Wochenende in Berlin mindestens eine gibt. Warum schweigt die Mehrheit der Japaner?

Auf ihn kommt es an nun an: US-Präsident Barack Obama

Auf der einen Seite der Darling Europas, die Lichtgestalt Barack Obama, auf der anderen Seite die vaterlandslosen Gesellen, die Republikaner? Fast. Denn Obama stand selbst mal auf der anderen Seite.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Rupert Murdoch.

Rupert Murdoch zog seine Offerte zurück, den hoch profitablen Bezahlsender BSkyB komplett in seinen Besitz zu bringen. Dennoch ist er ein Kämpfer, ein Krieger.

Von Joachim Huber

Selten hat die Politik so hilflos ausgesehen wie jetzt, in der größten Schuldenkrise seit Beginn der Europäischen Union. Am kommenden Freitag werden die Regierungschefs vielleicht schon wieder zu einem Sondergipfel zusammenkommen.

Eine peinliche Niederlage für den Senat ist das, dieser Richterspruch zum Auswahlverfahren des neuen Polizeipräsidenten. Was da alles hätte vorher gemacht werden sollen und müssen – im Grunde müsste das doch den Beteiligten klar sein, oder?

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