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Griechenlands Premierminister George Papandreou und EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso (r.) wissen, worum es beim Gipfel am Donnerstag in Brüssel geht.

Die EU-Spitzenpolitiker werden sich beim Gipfel in Brüssel zu Maßnahmen durchringen müssen, ansonsten können sie mitsamt ihrer ganzen Entourage gleich zu Hause bleiben.

Von Gerd Appenzeller

Das war überfällig: Endlich hat sich der Berliner Senat der größten Randgruppe der Stadt gewidmet – den Fußgängern. Also praktisch allen ohne Chauffeur und Garagenplatz.

Von Stefan Jacobs

In ihren Werbebotschaften haben sie den Kunden zum „König “ ernannt. Doch wenn es darum geht, ihm die Möglichkeit öffentlicher Rückmeldung zu geben, hört für die Hersteller der Spaß auf.

Von Rainer Woratschka
Zündet uns nicht an! Plakat von Anwohnern der Rigaer Straße und der Liebigstraße in Friedrichshain, wo bereits mehrere Brandanschläge verübt wurden.

Seit Monaten ziehen Brandstifter durch Berlin, zündeln in Hausfluren, Kellern oder auf Dächern. Anwohner fürchten um ihr Leben, die Polizei ist fast immer machtlos. Was können wir tun?

Von Henning Onken

Es ist noch gar nicht so lange her, dass 665 000 mündige Bürger per Volksentscheid klargestellt haben, dass sie gegen die Wasserabzocke in Berlin sind. Es bedarf keiner Gutachten um festzustellen, dass 1000 Liter Trinkwasser, also vier bis fünf Badewannen, hier 2,17 Euro kosten.

Auch in Zukunft wird sich Berlin nur eine rigide Sparpolitik leisten können

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Angela Merkel hat das Dilemma der Politik angesichts der Euro-Krise beschrieben. Sie erteilte der öffentlichen Sehnsucht nach einer spektakulären Entscheidung zur Lösung des Problems eine Absage und verkündete einen Satz später ihre ganz private – und genauso irreale – Sehnsucht: Es gehe darum, einen kontrollierten und beherrschten Prozess aufeinanderfolgender Schritte und Maßnahmen zu erzeugen.

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