Zu: „Brandenburger betrachten DDR nicht als Unrechtsstaat“, 9.12.
Alle Artikel in „Lesermeinung“ vom 30.12.2011
Zu: „Wer wenig verdient, stirbt früher“, 13.12.
Zu: „Preiswertes Wohnen am Alten Markt“, von Hans-Jürgen Scharfenberg, 17.12.
Zu: „Wo Reisende aufgehalten werden. Ab dem 11.
Zu: „Platzecks Fraktion verliert Urgestein. SPD-Abgeordneter Christoph Schulze tritt wegen Flughafenpolitik der Genossen aus Fraktion aus“, 17.
Zu: „Wir werden in keiner Weise bevorzugt“, 8.12.
Demonstrationen in RusslandEndlich erlebt auch Russland politische Massenproteste gegen Wahlfälschungen in der Putin-Ära: Den Tausenden Demonstranten in Moskau kann man nicht mehr mit Festnahmen und Strafen seitens des allgegenwärtigen Geheimdienstes drohen. Für das autoritäre Führungsduo Medwedew und Putin gilt nach dieser Wahlniederlage und den Wahlmanipulationen der gleiche, berühmte Satz, den sich schon Erich Honecker in seiner implodierten DDR 1989 vom damaligen Kremlchef Gorbatschow anhören musste „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Zur Bonner Afghanistankonferenz am 5. DezemberDie eintägige Afghanistankonferenz sollte wieder Zuversicht verbreiten, auch wenn wesentliche Akteure, Pakistan und die Taliban, nicht dabei waren.
Zur Rückkehr der Wölfe in DeutschlandWölfe haben es in Deutschland nicht leicht. Jagdneid und Rotkäppchenkomplex machen es ihnen schwer.
Zum Leserbrief „Versorgungsgeschenke“, 2.12.
Zu: „Gemeinden auf gemeinsamem Kurs. Michendorf und Seddiner See lehnen beide Routen-Varianten für Abflüge über ihren Ortsteilen ab“, 14.
Zu: „Klipp rückt von Staudenhof-Abriss ab“, 9.12.