Erwin Teufel hat die Verwaltung im Südwesten umgekrempelt – nicht ganz im Sinne seiner Fraktion
Alle Artikel in „Politik“ vom 11.07.2003
Beteiligung bei UN-Mandat nicht ausgeschlossen – Paris steht bereit / USA hoffen auf Unterstützung vieler Länder
Durch das Vorziehen der dritten Steuerreformstufe werden die Steuerzahler um 25 Milliarden Euro entlastet, 18 Milliarden mehr als vorgesehen. Die Gegenfinanzierung soll durch einen Mix aus Subventionsabbau, Privatisierungen und zusätzlicher Schuldenaufnahme sichergestellt werden.
ENDE DES EU-KONVENTS
Süddeutsche Bezirke fordern vorgezogenen Gewerkschaftstag EU-Konvent will damit an Gründungsvater Robert Schuman erinnern / Jetzt liegt der Verfassungsentwurf vor / „Ein Wunder“
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Der Weg zum Sommerloch, wenn man ihn einem Neuling hinter den Linden bildlich beschreiben wollte, sieht ungefähr so aus: Spazieren Sie monatelang auf der hochpolitischen Ebene entlang, weichen Sie den Problembergen weiträumig aus – aber Vorsicht, nicht zu nah ans Haushaltsloch! Das verschlingt, was es kriegen kann, und gibt es niemals her.
Erst nach dem Ende seines Vortrags kam der Botschafter aus Rom zu jenem Thema, das in den deutschitalienischen Beziehungen gegenwärtig für heftige Emotionen sorgt. Die Affäre um die Beleidigung deutscher Urlauber durch einen italienischen Staatssekretär werde „keine Auswirkungen haben auf die Beziehungen“, versicherte Silvio Fagiolo am Donnerstag auf eine entsprechende Frage und brachte das sehr diplomatische Kunststück fertig, in seiner Antwort weder den Namen Silvio Berlusconi noch den Namen Stefano Stefani zu erwähnen.
Wieder wollte sich in Russlands Hauptstadt eine Frau in die Luft sprengen. Die Regierung möchte nun mit „unkonventionellen Methoden“ gegen Terroristen kämpfen
Ankara soll völkerrechtswidrige Ausbürgerung stoppen
Haushaltskommissarin: Aufgaben sind nicht klar genug geregelt / Schuld an Eurostat-Affäre verneint
Berlin (Tsp). UnionsfraktionsVize Wolfgang Schäuble hat bekräftigt, dass die Türkei kein EU-Mitglied werden sollte.
Kritik an Staatssekretär Stefani erstmals aus der eigenen Partei