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"Shutdown" beendet: Arbeiter geben das Martin Luther King Memorial wieder für Besucher frei

In den USA kehrt nach dem Ende des „Shutdown“ wieder der Alltag ein - der Staatsbankrott ist abgewendet. Aber im Januar könnte das Ringen zwischen den Parteien unverändert weitergehen.

Von Lars Halter
Senator Ted Cruz: Mit aller Macht gegen die Demokraten

Demokraten und Republikaner haben sich im US-Haushaltstreit in letzter Minute geeinigt. Doch die Republikaner werden wieder angreifen - und radikaler werden. Diese Radikalisierung liegt auch am seltsamen Wahlrecht.

Von Lars Halter
Nähe ist da: CDU-Chef Volker Bouffier (rechts) und Grünenchef Tarek Al Wazir bei Sondierungsgesprächen.

Alles kann, nix muss: Bei der Regierungsbildung in Hessen zeigen sich die Grünen umtriebig, die Sozialdemokraten interessiert und die Linken freundlich. Nur die Christdemokraten unter Landeschef Volker Bouffier lehnt sich erst mal zurück - sie haben aber einen Plan.

Von Christoph Schmidt Lunau
Sprachregelung. „Wenn ich Premier bleibe, dann bin ich ja nicht weg aus Europa“, sagt Jean-Claude Juncker. Eine der Antworten auf die immer gleiche Frage, die ihm zurzeit gestellt wird. Foto: Eric Herchaft/laif

Jean-Claude Juncker wird die Gerüchte nicht los: Es heißt, er wolle zurück in die Europapolitik. Das wird für den Vorzeige-Europäer im eigenen Wahlkampf zur Falle.

Von Elisa Simantke
Gegeneinander. Präsident Erdogan wird von der Kommission für seine „kompromisslose Haltung“ gegenüber den Demonstranten kritisiert. Hervorgehoben wird jedoch die Stärke der türkischen Zivilgesellschaft. Foto: Ozan Kose/AFP

Trotz der Unruhen um den Gezi-Park bewertet ein EU-Bericht die Entwicklungen in der Türkei positiv Die Verhandlungen mit Ankara sollen nun vorangetrieben werden.

Von Susanne Güsten

Die Öko-Partei will neue Optionen für die Regierungsbildung. Doch für ein Bündnis mit der Union reicht es 2013 offenkundig nicht Dabei haben sich CDU und CSU in den Sondierungsgesprächen überraschend kompromissbereit gezeigt.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Cordula Eubel

Parteien sind käuflich, glauben viele. Doch einiges spricht dagegen – Großspenden verlieren sogar an Bedeutung.

Von Antje Sirleschtov

Der Iran und Großbritannien wollen binnen den kommenden zwei Wochen diplomatische Geschäftsträger für das jeweils andere Land ernennen. Die Entscheidung sei bei einem Treffen der stellvertretenden Außenminister am Rande der Atomverhandlungen in Genf getroffen worden, meldete die iranische Nachrichtenagentur Irna.

Lob aus Teheran. Irans Präsident Ruhani legt die Atomverhandlungen in die Hände seines Außenministers. Und lobt via Twitter: „Der erste Schritt ist der schwerste ...“ Foto: AFP

Teheran will womöglich UN-Kontrolleure ins Land lassen und hofft auf eine rasche Lockerung der Sanktionen. Doch die USA bleiben vorsichtig.

Seit an Seit. Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner (r.) steht offenbar immer noch hinter dem umstrittenen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, der auf ein Gespräch mit dem Papst wartet. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Der Skandal um den Limburger Bischof veranlasst immer mehr Bistümer, ihren Besitz offenzulegen.

Von Claudia Keller
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