"Das ist eine Angelegenheit, die uns wirklich beunruhigen sollte", sagt Israels Energieminister Juwal Steinitz über die Waffengeschäfte der USA in Riad. Saudi-Arabien sei immer noch "ein feindliches Land".
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.05.2017
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über die Unverzichtbarkeit der Türkei, Venezuela als das neue Syrien und Julian Assanges Zukunft als Gejagter.
Mit den islamischen Staaten will US-Präsident Donald Trump eine Allianz schmieden, um den Extremismus auszumerzen. Die arabischen Staaten müssten sicherstellen, „dass Terroristen keinen sicheren Ort auf ihrem Staatsgebiet finden".
Fünf Wochen nach dem Verfassungsreferendum ist Erdogan wieder Vorsitzenden der Regierungspartei. Der Präsident kündigte auf einem Parteitag an, den Kampf gegen die Feinde im In- und Ausland fortzusetzen.
Seit drei Jahren herrscht Krieg im Osten der Ukraine. Kanzlerin Angela Merkel will mit Frankreichs Staatschef Macron einen neuen Anlauf im Friedensprozess machen.
Der Fachanwalt Martin Maslaton kritisiert, dass das bestehende Fördergesetz für erneuerbare Energien die Nutzung von Überschussstrom in der Wärmeversorgung oder im Verkehr nahezu unmöglich mache. Ein Gastkommentar.
Nach den schmerzhaften Niederlagen bei den Landtagswahlen appelliert SPD-Kanzlerkandidat Schulz an den Zusammenhalt seiner Partei - und nimmt die Steuersenkungspläne der Union aufs Korn.
58,2 Prozent votierten am Sonntag bei einer Volksabstimmung für ein neues Energiegesetz. Das Gesetz verbietet den Bau neuer Atomkraftwerke, verschärft die Richtwerte für den CO2-Ausstoß von Autos und erhöht Fördergelder für erneuerbare Energien.
Die Sicherheitslage in Afghanistan ist schlecht. Unbekannte überfielen nun wieder Mitarbeiter einer Hilfsorganisation. Im Süden des Landes sterben viele Polizisten bei einem Taliban-Angriff.
China hat laut der "New York Times" ein Netz von Spionen der USA enttarnt. Bis zu 20 CIA-Informanten wurden demnach festgenommen oder umgebracht.
Eine Woche nach dem Wahldebakel der SPD in NRW sinken die Partei und ihr Kandidat in der Gunst der Wähler. Die Union und die Kanzlerin bauen ihren Vorsprung aus.