"Wir betrachten dies als provokative Aktion", sagte die Sprecherin des US-Außenministeriums. Teheran setze mit dem Test die "Entwicklung ballistischer Raketen" fort.
Alle Artikel in „Politik“ vom 27.07.2017
Am ersten Tag des Generalstreiks in Venezuela starben mindestens zwei Menschen. In der Nacht kam es erneut zu Straßenschlachten zwischen Polizei und Demonstranten.
Ein 19-Jähriger tötete in der vergangenen Woche drei Israelis. "Die Todesstrafe für Terroristen - es ist Zeit, sie in schweren Fällen anzuwenden", sagte Ministerpräsident Netanjahu am Donnerstag.
Ankara hatte 700 deutsche Firmen der Terrorunterstützung bezichtigt. Inzwischen ist die Liste zurückgezogen worden, doch Entspannung beudeutet das nicht.
Das Bundesarbeitsgericht gibt einem entlassenen Arbeitnehmer Recht: Überwachung, Kontrolle und Kündigung sind nur in Ausnahmefällen erlaubt.
Insgesamt 50 Juristen wollen im NSU-Prozess um Beate Zschäpe Plädoyers halten. Das dürfte mindesten vier Wochen dauern. In der Liste sind allerdings noch gar nicht alle Anwälte vertreten.
Frankreichs Staatschef Macron will Registrierungsstellen für Flüchtlinge in Libyen einrichten. Italien erwägt den Einsatz der Marine.
Bei der Wahl der Delegierten für die Landesliste in NRW soll es Unregelmäßigkeiten gegeben haben. Darf die Partei dort jetzt nicht antreten? Landeschef Marcus Pretzell gibt sich gelassen.
Bundesministerin Zypries kritisiert die Pläne der USA für eine Verschärfung der Wirtschaftssanktionen. Der deutsch-russische Handel kommt gerade wieder in Schwung.
Der Plan war gut: In Rom wollte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz beweisen, dass die Kanzlerin in der Flüchtlingskrise untätig ist. Doch die reagierte schnell.
Die Bundesregierung und der Kreml kritisieren die geplanten neuen Russland-Sanktionen der USA. Doch sie können auf Donald Trump hoffen. Ein Kommentar.
Kaum Jobs, kaum Perspektive: Viele Albaner wollen auswandern - in Deutschland aber erhalten sie kein Bleiberecht. Eine Berufsschule nahe Tirana soll helfen, die Jugend in der Heimat zu halten.
Verzweifelt suchen die Republikaner nach einem Erfolg. Um Kosten und um die Bürger geht es nicht mehr, nur um "den kleinsten gemeinsamen Nenner". Eine Analyse.
Arbeitgeber dürfen die Computer ihrer Angestellten nur in Ausnahmefällen überwachen. Geklagt hatte ein Programmierer aus Nordrhein-Westfalen.
Gegen den Oberbürgermeister von Regensburg, Joachim Wolbergs, wird Anklage erhoben. Ihm wird Korruption vorgeworfen.
Frankreichs Präsident Macron möchte den Zuzug von Flüchtlingen aus Libyen begrenzen. Deshalb sollen in dem nordafrikanischen Land Registrierungsstellen für Migranten eingerichtet werden..
Der SPD-Politiker Arnold möchte den Tod zweier deutscher Soldaten in Mali noch vor der Bundestagswahl im Verteidigungsausschuss besprechen. Auch andere Themen sollen auf die Agenda.
Israel hat im Streit um die Zugänge zum Tempelberg eingelenkt. Alle neuen Sicherheitsvorkehrungen sind abgebaut. Die Palästinenser beenden ihre Proteste.
In Kitas und Tagespflege werden immer mehr Kleinkinder betreut. Familienministerin Barley sorgt sich aber um die Qualität und verlangt ein stärkeres Engagement des Bundes.
Ausländer unter Terrorverdacht dürfen aus Deutschland abgeschoben werden. Die entsprechende Regelung sei mit dem Grundgesetz vereinbar, sagt das Bundesverfassungsgericht.
Eineinhalb Wochen nach einer Krebsdiagnose und einer Operation hielt US-Senator John McCain eine bewegende Rede zum politischen Miteinander. Wir dokumentieren sie in Auszügen.
"Sie sind mein Lieblings-Präsident": White-House-Sprecherin Sanders zitiert vor versammelter Presse den Brief eines kleinen Trump-Fans. So etwas soll jetzt Standard werden.
Auf dem Weg in den Italienurlaub betreibt die Kanzlerin Flüchtlingspolitik und sichert dem Land Hilfe zu. Nur kann sie nicht in allen EU-Ländern Urlaub machen.
Die Polizei sucht Spuren zum Freypen-Mörder. Verleger Schwarzkoff ist ein wichtiger Zeuge. Ein Fortsetzungsroman, Teil 42.
US-Präsident Trump und die Republikaner mühen sich, die Gesundheitsreform "Obamacare" zu beseitigen. Auch der zweite Anlauf scheitert.
Der Einsatz in Mali gilt als der gefährlichste für die Bundeswehr. Die Ursachen für den Absturz werden untersucht. Die Hubschrauber fliegen wegen der Hitze mit einer Ausnahmegenehmigung.