Seit der Inspektion in Istanbul am Mittwoch steuert das Schiff gen Libanon. An Bord: 26.000 Tonnen Mais. Derweil sind drei weitere Getreideexporte unterwegs.
Alle Artikel in „Politik“ vom 05.08.2022
Chinas Invasionsübungen lassen aufschrecken. Ein Besuch der Bundestagspräsidentin in Taipeh wäre ein starkes Zeichen. Denn die Zeit läuft davon. Ein Kommentar.
Die Übergewinnsteuer ist ein Anliegen von SPD und Grünen. Die FDP hält dagegen - und will zügig mit der Inflationsanpassung der Einkommensteuer punkten.
Sicherheit von AKW Saporischschja wohl gefährdet, Wochenend-Ausgangssperre in Mykolajiw, weitere Getreideschiffe verlassen Ukraine. Der Überblick am Abend.
Vier Stunden lang tauschten sich die Staatschefs in Sotschi aus. Das Ergebnis: Sie wollen eine noch engere Partnerschaft in Wirtschafts- und Energiefragen.
Die Atomenergiebehörde und Geheimdienste sind alarmiert: Das von Russland besetzte ukrainische AKW wird zum Sicherheitsrisiko für Europa.
Tausende Euro an Mehrkosten kommen wohl auf die Gaskunden zu. Habeck möchte, dass der Staat nicht noch mitverdienen darf. Auch der Finanzminister reagiert.
Ein Bericht von Amnesty International sorgt in der Ukraine für heftige Empörung. Experten halten ihn für undifferenziert.
In der EU steht eine Debatte zum Stabilitätspakt bevor. Die Bundesregierung stellt klar, dass sie im Grundsatz an den bisherigen Defizitregeln festhalten will.
Wegen möglicher Zusatzkosten von mehr als 1000 Euro je Haushalt fordern SPD und Grüne von der FDP ein neues Paket. Zumindest in einem Punkt naht eine Einigung.
Was ist richtig und gerecht? Was ist nötig und möglich? Diese Fragen müssen von den Akteuren der internationalen Politik zusammen bedacht werden. Ein Kommentar.
Ein Bericht von Amnesty International über den russischen Angriffskrieg wird heftig diskutiert. Auch das ukrainische Büro der NGO distanziert sich.
Nach dem Besuch von Nancy Pelosi in Taiwan reagiert Peking mit Maßnahmen gegen die USA. Die Zusammenarbeit in zahlreichen Bereich wird ausgesetzt.
Die seit langem größte Machtdemonstration Chinas gegenüber Taiwan stößt auf scharfe Kritik. Präsidentin Tsai Ing-wen nannte die Manöver unverantwortlich.
Nach dem Selbstmord der Ärztin ermitteln die österreichischen Behörden wieder in ihrem Fall. Dabei sei man im Austausch mit des deutschen Kollegen.
Ein großer Teil der Deutschen wünscht sich einer Umfrage zufolge nicht nur die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken. 52 Prozent sind allerdings dagegen.
Eigentlich könnten die Demokraten nach dem Abtreibungs-Votum in Kansas Hoffnung schöpfen. Wären da nicht ihre Personalprobleme – und der Ex-Präsident.
Fünf Tage, nachdem das erste Schiff aus der Ukraine ausgelaufen ist, haben sich drei weitere auf ihren Weg gemacht. Sie sollen 58.000 Tonnen Mais geladen haben.
Als Bedingung nannte der russische Außenminister Lawrow eine direkte Kommunikation zwischen Putin und Biden. Griner war zu neun Jahren Haft verurteilt worden.
Die Eröffnungsrede von Ungarns Ministerpräsident bei der rechtskonservativen CPAC-Konferenz war gespickt mit Kriegsrhetorik. Orban bekam lauten Applaus.
Mitglieder des Menschenrechtsauschusses des Bundestags wollen Ende Oktober nach Taiwan reisen. Der Besuch sei schon länger geplant.
Ein US-Journalist behauptet, dass zwischen Kiew und Washington „tiefes Misstrauen“ herrscht. Selenskyj-Berater Podoljak dementiert – und doch gibt es dafür Indizien.
Ein UN-Bericht deutet auf den ersten Atomtest von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un seit fast fünf Jahren hin. Satellitenbilder würden Vorbereitungen zeigen.
Er wolle nicht sagen, welches Land diesmal bremse, sagte der ukrainische Präsident. In der Ostukraine dauern die heftigen Kämpfe an. Der Überblick.
Gesundheitsminister Lauterbach und Justizminister Buschmann haben sich auf neue Corona-Maßnahmen geeinigt. Doch Experten verweisen auf mehrere Schwachstellen.
Lauterbach, der vierfach geimpft ist, wurde am Donnerstagabend positiv getestet. Das RKI gab die Sieben-Tage-Inzidenz am Freitagmorgen mit rund 430 an.
Der türkische Präsident reist an diesem Freitag zu Putin. Er will nach dem Getreideabkommen die Chancen für einen Waffenstillstand in der Ukraine ausloten.
Knapp einen Monat vor der Amtszeit des britischen Premiers Johnson konkurriert das Duo um dessen Nachfolge. Nun strauchelt die bisherige Favoritin.