Als Reaktion auf den Ukraine-Krieg soll nun der russische Finanzsektor direkt sanktioniert werden. Zudem werden russische Staatsmedien gesperrt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.03.2022
Laut russischen Medienangaben sind die Sender „Moskauer Echo“ und Doschd im Land nicht mehr verfügbar. Grund sei die unwahre Darstellung des Ukraine-Krieges.
Es ist Zeit, zur Diplomatie zurückzukehren. Putin denkt in alten Machtverhältnissen, ein Treffen mit Biden könnte ihn locken. Eins gegen Eins. Ein Kommentar.
Wer aufs Gaspedal drückt, um maximal Tempo zu machen, riskiert eine Haftstrafe. Die Vorschrift ist hinreichend bestimmt, entschied das Gericht
Flüchtende und Verletzte leiden in der Ukraine unter akuter Not. Hilfsorganisation scheitern an Stau an den Grenzen.
In seinem Podcast warnt der Berliner Virologe vor verfrühten Prognosen zum Pandemie-Ende. Die FFP2-Maskenpflicht müsste daher weiter bestehen bleiben.
In der ukrainischen Hafenstadt haben sich wütende Bürger unbewaffnet russischen Soldaten entgegen gestellt. Mit Erfolg.
Die Abgeordneten des EU-Parlaments haben dafür gestimmt, der Ukraine den Status als Beitrittskandidat zu geben. Zuvor hatte Selenskyj eine emotionale Rede gehalten.
Drei Menschen verfügen über die russischen Atomkoffer: der Präsident und zwei Armeegeneräle. Zwei von ihnen müssen im Fall der Fälle auf den Startkopf drücken.
Die Ukrainer verteidigen die Freiheit stellvertretend für Europa. Haben Sie sich deshalb den Platz in der EU verdient? So einfach ist es nicht. Ein Kommentar.
Mecklenburg-Vorpommern wickelt seine bisherige Russlandpolitik ab. Und Regierungschefin Manuela Schwesig steht in der Kritik.
Die Bundeswehr mahnt Offiziersanwärter angesichts des Kriegs zu Vorsicht in sozialen Medien. Besonders über Dating-Apps könnte Russland Informationen abgreifen.
Mykhailo Fedorov leitet das ukrainische Digitalministerium. Ein Porträt.
Noch im Februar hatte das Berliner Verwaltungsgericht die Kürzung für rechtswidrig erklärt. Die nächsthöhere Instanz widerspricht ihm nun.
Mit einem riesigen schuldenfinanzierten Nebenhaushalt will die Ampel-Koalition auf Jahre hinaus alte und neue Rüstungsprojekte finanzieren.
Der Ex-Bundeskanzler hält an seinen Posten in russischen Gasunternehmen fest. Seine Mitarbeiter kündigen, nun droht ihm sogar ein Parteiausschlussverfahren.
Auf allen Kanälen forderte Andrij Melnyk Waffenlieferungen für die Ukraine, das stieß in Berlin auf Verärgerung. Doch am Ende bekam er stehenden Applaus.
Der ukrainische Präsident Selenskyj erneuert seinen Wunsch, der EU beizutreten. Vor dem EU-Parlament betont er den Kampf um die europäischen Werte.
Im Fall der nahe Kusel erschossenen Polizisten besteht gegen einen der beiden Verdächtigen kein Mordverdacht mehr. Das teilt die Staatsanwaltschaft mit.
Die russische Führung will die Moral der ukrainischen Bevölkerung brechen und schickt öffentlichkeitswirksame Angst-Gegner. Doch auch die haben eigene Verluste.
Russlands Truppen haben Charkiw im Nordosten der Ukraine unter schweren Beschuss genommen. Der ukrainische Präsident verurteilte den Angriff scharf.
Der russische Vorstoß auf Kiew stockt. Der Militärlogistiker Andreas Alexa erklärt, woran das liegen kann – und warum eine humanitäre Katastrophe in der ukrainischen Hauptstadt bevorstehen könnte.
Mit Beginn des Ukraine-Kriegs debattieren Bundestagsabgeordnete erneut über eine allgemeine Wehrpflicht. Entscheidend sei für viele, was diese beinhalte.
Die Beschlüsse der EU zum Druck auf Russland trägt der Rechtsnationale mit. Den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verurteilt er allerdings halbherzig.
Der außenpolitische Sprecher zeigt sich in einem Brief an Sahra Wagenknecht und sechs weitere Parteikollegen entsetzt. Wagenknecht kontert auf Twitter.
Der Altkanzler hält bis heute Posten bei russischen Konzernen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs ziehen seine engsten Vertrauten nun offenbar Konsequenzen.
Wladimir Putin sieht sein Spiegelbild Adolf Hitler: Der ukrainische UN-Botschafter twittert eine klare Botschaft. In einer Rede legt er noch nach.
Die Ukraine leistet weiter erbitterten Widerstand gegen die russischen Angreifer. Diese bewegen sich weiter auf Kiew zu. Umkämpft ist auch Charkiw.
Fast 70 Prozent der Befragten äußern die Angst, dass die Nato in den Ukraine-Konflikt hineingezogen wird. Anhänger der AfD sorgen sich demnach am wenigsten.
In einer neuen Videobotschaft kritisiert der ukrainische Präsident die Friedensverhandlungen. Zudem bringt er eine Flugverbotszone über der Ukraine ins Spiel.