
Früher hießen sie „Cutter“ oder „Kleberinnen“. Heute werden sie als Filmeditoren wertgeschätzt. Eine Danksagung.
Früher hießen sie „Cutter“ oder „Kleberinnen“. Heute werden sie als Filmeditoren wertgeschätzt. Eine Danksagung.
Beim Objekt-Theater überrascht eine „Big Box“ in der Hauptrolle. Auch Karl Marx und Angela Merkel lassen sich mit neuen Augen sehen. Unsere Wochenendtipps.
Auf die Staats- und Regierungschefs der westlichen Industrieländer warten harte Themen. Russlands Krieg macht alles noch komplizierter. Ein Überblick.
Der G7-Gipfel findet unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen statt – nur 50 Gegner dürfen bis zum Tagungsort vor. Derweil wird in der Nähe heftig protestiert.
Die Ministerpräsidentin wandte sich in der Bundesregierung zunächst an Parteikollegen und dann an die Kanzlerin. Was genau sie kommunizierte, ist ihr entfallen.
Wie soll ihr Leben nach dem Amt aussehen? Die Regierungschefin a. D. ist noch auf der Suche. Nicht vielen Vorgängern glückte der Übergang. Eine Erkundung.
Richterin Astrid Wallrabenstein will Partei-Freiraum für Regierungshandeln. Ein Gedanke, der auch auf die Rechtsprechung übertragen werden kann. Ein Kommentar.
Den Versuch seiner Vorgängerin zur Aussöhnung mit Russland hält Kanzler Scholz für richtig. Fehler habe es aber in der Energiepolitik gegeben.
Die Ex-Kanzlerin hat nach gut 30 Jahren Politik viel vor. In einem Interview spricht sie über ihre Pläne – aber auch über Russland und Putin.
Die frühere Kanzlerin räumt schwindenden Einfluss am Ende ihrer Amtszeit ein. Und schließt nicht aus, dass Putin mit seinem Angriffskrieg darauf gewartet hat.
2020 ließ sich ein Ministerpräsident mit Stimmen der AfD ins Amt wählen. Weil die damalige Kanzlerin dies als „unverzeihlich“ bezeichnet hatte, klagte die AfD.
Ein Regierungschef muss auf Distanz zu den Parteien sein, fordert das Verfassungsgericht. Diese rote Linie wird zu häufig überschritten. Ein Kommentar.
Anfang 2020 ließ sich erstmals ein Ministerpräsident von der AfD ins Amt wählen. Was die damalige Kanzlerin dazu sagte, geht den Karlsruher Richtern zu weit.
Angélique Geray arbeitet im RTL/ntv-Hauptstadtstudio. Hier berichtet sie von ihrem Medienärger der Woche.
Warum soll Angela Merkel für etwas um Entschuldigung bitten, wenn sie aus ihrer Sicht alles richtig gemacht hat? Über die Sehnsucht nach Unterwerfung der Ex-Kanzlerin.
Der ukrainische Botschafter legt nach den Äußerungen der Ex-Kanzlerin nach. Er weist ihre Argumente gegen einen Nato-Beitritt der Ukraine scharf zurück.
„Werde mich nicht entschuldigen“, sagte Angela Merkel bei ihrem ersten größeren Auftritt über ihre Russland-Politik. Doch sie verstrickte sich in Widersprüche.
Mit dem Regierungswechsel seien alle Informationen zu Hintergrundgesprächen weg, so das Oberverwaltungsgericht. Der Journalisten-Verband kritisiert das Urteil
Ex-Kanzlerin Angela Merkel sieht keinen Grund, sich für ihren Russland-Kurs zu entschuldigen. Der ukrainische Botschafter findet das befremdlich.
Merkels Wesen macht sie zur quasi idealen Altkanzlerin – woraus sich eine Chance ableitet. Ein Kommentar.
Keine Fehler in der Russland-Politik, fünf Wochen allein an der Ostsee, Putins Weg zum Kriegsverbrecher. Die Kanzlerin a.D. erklärt sich und verrät Geheimnisse.
Nach 105 Tagen Krieg will die Ukraine ein Infosystem zu Kriegsverbrechen starten. Derweil dauern im Donbass die Gefechte mit den russischen Angreifern an.
Erstmals seit dem Ende ihrer Kanzlerschaft hat sich Angela Merkel öffentlich den Fragen eines Journalisten gestellt. Dabei ging es auch um den Ukraine-Krieg.
Selten hat der Bundestag an einem Tag so weitreichende Entscheidungen gefällt, es dürften nicht die letzten gewesen sein – eine Analyse
Ein alter Streit kommt auf Wiedervorlage: Bund und Länder planen Viert-Impfungen, Karl Lauterbach will die Rückkehr der Maskenpflicht. Macht die FDP da mit?
Zum Abschied des langjährigen DGB-Vorsitzenden Hoffmann hält Merkel ihre erste Rede als Ex-Kanzlerin. Auch den Krieg in der Ukraine spricht sie an.
Die Christdemokraten haben die Arbeit an einem neuen Grundsatzprogramm begonnen. Christliche Werte bleiben wichtig, aber Boxer Muhammad Ali hat auch etwas zu sagen.
Der Wechsel der damaligen Greenpeace-Chefin in die Regierung machte Schlagzeilen. Jennifer Morgan über CO2-Strafzölle, ihre Last des Fliegens und Putins Öl.
Der US-Investor und Philanthrop George Soros schreibt, warum es offene Gesellschaften heute so schwer haben. Und warum Putin und Xi dennoch scheitern werden. Ein Gastbeitrag.
Nach 16 Jahren an der Spitze von Hertha BSC tritt Werner Gegenbauer zurück. Im Interview spricht er über die Gründe, die schwache Saison und das schwierige Verhältnis zum Investor.
Neben Kooperation bei der Gasförderung wird auch der Krieg Thema sein. Denn einige afrikanische Länder stimmten nicht für Russland-Resolution der UN.
Nach Monaten des Schweigens macht die ehemalige Kanzlerin erste Wohlfühltermine – aber es kann noch ganz anders kommen. Ein Kommentar.
Die Ampel-Koalition wird Gerhard Schröders Büro und Mitarbeiter streichen. Auch Angela Merkel drohen im Zuge einer "Altkanzler-Reform" Kürzungen.
CDU-Chef Merz fühlt sich in NRW bestätigt, in der Bundesregierung dürfte es ruppiger werden. Denn für mindestens eine Partei hat sich die Ampel bisher nicht ausgezahlt.
Zuerst bei RTL, danach im ZDF und im Ersten: Zusammengenommen war die TV-Ansprache des Bundeskanzlers die meistgesehene Sendung am Sonntag.
Cargobikes sind ein wichtiger Baustein der Verkehrswende. Familien, Handwerker und Urlaubsradler zeigen, welche Modelle sich wie im Alltag schlagen.
Die Ampel-Koalition reagiert ziemlich schnell auf Krieg und Krisen und beweist: Demokratie funktioniert. Das ist schon ein Erfolg. Ein Kommentar.
Über 400.000 Euro kostete 2021 die Ausstattung des Büros von Gerhard Schröder, bei Angela Merkel wird es noch viel mehr. Nun plant die Ampel eine Kostenbremse.
Wegen seines Kurses im Ukraine-Krieg wird der Kanzler heftig attackiert – auch von Merz, der am Montag nach Kiew reisen will. Scholz weist die Vorwürfe zurück.
Die von der Bundesregierung zugesagten Gepard-Panzer seien schon 40 Jahre alt, kritisiert Andrij Melnyk. Scholz' Politik nennt er träge.
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