
Vatikan-Kennerin Annette Schavan war deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl. Sie weiß, welche Reformen man vom neuen Papst erwarten kann – und welche Verbindungen er zu Deutschland hat.
© Mike Wolff
Plagiatsvorwürfe gegen die ehemalige Bildungsministerin Annette Schavan kosteten sie nicht nur ihren Doktortitel, 2013 trat die CDU-Politikerin auch von ihrem Amt zurück. Wie wird es mit ihrer politischen Karriere weitergehen? Lesen Sie hier alle Beiträge zu Annette Schavan.
Vatikan-Kennerin Annette Schavan war deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl. Sie weiß, welche Reformen man vom neuen Papst erwarten kann – und welche Verbindungen er zu Deutschland hat.
Offenbar aus Rachegelüsten soll ein Münchener Arzt versucht haben, den Professor Matthias Graw um seinen Doktortitel zu bringen. Mithilfe von Ghostwritern habe er Plagiatsprüfer überlistet.
Einer Studie zufolge teilen viele Studierende der Islamischen Theologie und Religionspädagogik fundamentalistische Ansichten. Doch es gibt auch positive Tendenzen.
Weil in ihrer 20 Jahre alten Doktorarbeit Passagen ohne Kennzeichnung kopiert wurden, tritt Berlins Verkehrssenatorin zurück. Kein Einzelfall – doch was bringt das eigentlich?
Er war mehrfach Minister, CDU-Chef, Bundestagspräsident und 51 Jahre lang Parlamentarier. In seinen posthum erschienenen Erinnerungen verrät Schäuble Interessantes über Merkel, Kohl, Merz und Söder.
Einst waren es Symbole der wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Inzwischen stehen Konfuzius-Institute im Verdacht, Instrumente chinesischer Einflussnahme zu sein. Zeit, umzudenken?
Der Bundespräsident hat Ex-Kanzlerin Angela Merkel mit einem besonderen Orden ausgezeichnet. Merkel wirkte dabei fast verlegen.
US-Professorin Joyce Mushaben attestiert der Kanzlerin Fortschritte in der Gleichberechtigung in Bund und Partei. Ein Interview
Annalena Baerbock will Kanzlerin werden. Auch deshalb hat sie menschlich viel Fieses auszuhalten. Ganz unschuldig ist sie daran allerdings nicht. Ein Kommentar.
Die Kanzlerin betrübt, die SPD ringt um Glaubwürdigkeit, im Fall Giffey geht es auch um den richtigen Kurs. Das Familienressort wird nun nebenher regiert.
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ist nach Plagiatsvorwürfen von ihrem Amt zurückgetreten. Ähnliche Plagiatsfälle im Überblick.
Mögliche Verstöße gegen wissenschaftliche Standards: Die Uni Gießen prüft die Dissertation von Kanzleramtsminister Braun.
Im Plagiatsfall der Bundesfamilienministerin zog die FU die Rüge nach kritischen Gutachten zurück. Doch ins neue Berliner Hochschulgesetz könnte sie kommen.
Für Giffey müssten gleiche Maßnahmen wie bei vorherigen Plagiatsfällen gelten, mahnen Politiker aus FDP und CDU. Auch aus ihrer eigenen Partei kommt Kritik.
KMK-Präsidentin Stefanie Hubig will Mädchen und Jungen in Mathe und Physik phasenweise getrennt unterrichten. Der Lehrerverband lehnt das ab - mit gutem Grund.
Er war lange favorisiert, jetzt hat es geklappt: Ex-HU-Präsident Christoph Markschies wird ab Sommer 2020 die Berliner Wissenschaftsakademie leiten.
Bei der SPD geht es in die Stichwahl für die Parteispitze. Nicht immer haben Parteien gute Erfahrungen mit mehr Mitgliederbeteiligung gemacht.
Bei Promotionen wird viel Wissenschaftsmüll produziert: Weil Aspiranten titelgierig sind und Professoren nicht hinschauen, meint unser Kolumnist.
„Missbilligung“ oder „Geschenk“: Wie ist das Urteil der FU über Giffeys Doktorarbeit einzuordnen? Juristen wundern sich über die Entscheidung.
Die FU Berlin prüft die Doktorarbeit von Familienministerin und SPD-Hoffnungsträgerin Giffey. Für einen Freispruch bräuchte die Kommission gute Argumente.
Familienministerin Giffey steht für ihre Doktorarbeit unter Plagiatsverdacht. Ein Ex-Professor der FU Berlin rät ihr in der "SZ" zu Amts - und Titelverzicht.
Nach den Vorwürfen gegen Franziska Giffey: Noch immer wird an Hochschulen zu wenig zur Prävention getan, kritisieren Experten.
Andrea Nahles präsentiert diesen Montag den Europawahl-Plan ihrer Partei und hat dazu einen Genossen aus Frankreich eingeladen. Was die Hauptstadt noch bewegt.
Rabbiner Walter Homolka im PNN-Interview über fünf Jahre Jüdische Theologie an der Universität Potsdam, Wohlwollen und Beharrlichkeit, Antisemitismus aus der Mitte der Gesellschaft und das neue Selbstbewusstsein der jungen Generation deutscher Juden.
In Baden-Württemberg liefert CDU-Landeschef Strobl das Motto für den Abend: Merz, Kramp-Karrenbauer und Spahn geben sich freundschaftlich.
Plagiatsvorwurf: FU-Präsident Günter M. Ziegler könnte schon im August entscheiden, ob der CDU-Politiker Frank Steffel seinen Doktor verliert. An der FU ärgern sich Wirtschaftswissenschaftler über Steffels Doktorvater.
Richtungswechsel am Berliner Institut für Gesundheitsforschung: Das Prestieprojekt der Berliner Wissenschaft soll komplett in die Charité integriert werden.
Unerkannte Talente entdecken: Bund und Länder starten das Programm „Leistung macht Schule“ mit 300 Schulen und Bildungsforschern von 15 Universitäten.
Weniger Behördenstruktur und mehr Abstand zur CDU: In der Konrad-Adenauer-Stiftung hoffen jetzt viele auf frischen Wind durch den neuen Vorsitzenden.
Der Führungsstreit ist offenbar entschieden: Der frühere Bundestagspräsident Lammert dürfte in Zukunft die Konrad-Adenauer-Stiftung leiten.
Der ehemalige Bundestagspräsident Norbert Lammert hat nach einem Bericht große Chancen, neuer Chef der Konrad-Adenauer-Stiftung zu werden.
Vor vier Jahren flog ihr Promotionsbetrug auf. Nun möchte Annette Schavan Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung werden. Dabei hoffen sie dort auf einen ganz anderen.
Nach Tagesspiegel-Informationen wird der Leiter des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung offenbar seinen Posten verlassen. Hintergrund ist ein Richtungsstreit.
Wenig Zuständigkeiten, zweckgebundene Etats: Bundesbildungsminister müssen sich durchsetzen können. Johanna Wanka fiel das schwer
Annette Schavan, Botschafterin beim Vatikan und Ex-Bildungsministerin, fordert ein großes Zentrum für katholische Theologie an der HU. Sie will sechs bis acht Professuren - mehr als der Senat anstrebt.
Berlins Wissenschaft ist spitze, doch die Umsetzung der Forscherideen stockt. Erwin Böttinger will das mit dem Berlin Institute of Health ändern.
Kaum jemand erinnert sich noch an die Jugendministerin, die sich zum Gespräch mit jungen Neonazis traf. Der Fernsehsender "Arte" tut es in einem Porträt der Kanzlerin.
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Ex-Bildungsministerin Annette Schavan vertritt Deutschland als Botschafterin beim Heiligen Stuhl. Die Vertraute der Kanzlerin sieht sich als Vermittlerin zwischen Politik und Religion. Ein Besuch.
Spät hat sich Berlin entschlossen, ein Islam-Zentrum gründen. Zu spät, befand zunächst der Bund - und soll jetzt doch weitere Uni-Standorte ausschreiben.
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