
US-Politikberater Ian Bremmer über Optimismus in Zeiten großer Krisen, Verhandlungen mit dem Kriegsverbrecher Putin – und seinen Disput mit Elon Musk.
US-Politikberater Ian Bremmer über Optimismus in Zeiten großer Krisen, Verhandlungen mit dem Kriegsverbrecher Putin – und seinen Disput mit Elon Musk.
Unter dem Eindruck des russischen Angriffskriegs und chinesischer Aggression wollen Japan und Australien stärker kooperieren. Es geht um Sicherheit und Klimawandel.
Ähnlich wie Wladimir Putin schwingt auch Nordkoreas Machthaber jetzt die atomare Drohkeule. Das Land wähnt sich durch die atomare Bewaffnung als unangreifbar.
Vor schöner Kulisse geht es Mitte November um fast alles. Die demokratischen Regierungschefs müssen zeigen, dass sie auf die Weltkrisen Antworten haben. Ein Gastbeitrag.
Irans Regime unterdrückt weiter brutal die Proteste im Land. Die Verhandlungen mit dem Westen über Teherans Nuklearprogramm stehen infrage. Vier Experten analysieren die Lage.
Die deutschen Geheimdienste sehen in Russlands Überfall auf die Ukraine auch eine „Kriegserklärung“ an den Westen. In einer Anhörung spricht der BND-Präsident über die Möglichkeit eines Atomwaffeneinsatzes.
Jedes Jahr übt die Nato die Verteidigung eines nuklearen Angriffs. Dieses Jahr ist jedoch einiges anders – nicht nur das sicherheitspolitische Umfeld.
In Reaktion auf Moskaus Atomdrohungen hat der EU-Außenbeauftragte deutliche Worte gefunden. Der Auswärtige Dienst der EU kommt in Erklärungsnot.
Der Einsatz von Atomwaffen in Europa galt viele Jahre als absolut unwahrscheinlich. Nach den Atomdrohungen Putins wird im Nato-Bündnis nun für den Ernstfall geplant.
Mit seinen Aussagen einer möglichen „Apokalypse“ habe er darauf hinweisen können, welch „schrecklichen Ausgang“ der Einsatz solcher Waffen haben könne, sagt der US-Präsident nun. Es sei unverantwortlich von Putin, darüber zu reden.
US-Präsident Biden hält die Gefahr eines Atomkriegs für so groß wie seit den 60er Jahren nicht mehr. Was seine Äußerungen bedeuten.
Joe Biden nimmt Russlands Äußerungen zum möglichen Einsatz atomarer Waffen ernst. Die Drohung Putins werden auf das Vordringen der ukrainischen Truppen zurückgeführt.
Anzeichen verdichten sich, dass Wladimir Putin mit dem nuklearen Tabu brechen könnte. Und gegen die eigene Doktrin verstößt. Was dafür spricht - und was dagegen.
Ramsan Kadyrow will drei seiner Söhne an der Front in der Ukraine sehen. Der Kreml reagiert derweil auf Kadyrows Atomwaffen-Vorstoß.
Der Machthaber der russischen Teilrepublik Tschetschenien kritisiert auf Telegram den Abzug aus Lyman. Nun müssten härtere Maßnahmen angewendet werden.
Der russische Oppositionelle und Ex-Schachweltmeister Garri Kasparow über Szenarien für das Ende des Putin-Regimes und die Mutlosigkeit von Olaf Scholz.
Wiederholt droht der russische Präsident mit dem Einsatz von Atomwaffen. Der Westen muss nicht kapitulieren, sondern geschlossen auf Abschreckung setzen.
Sollte Russland den Vormarsch der Ukrainer nuklear zu stoppen versuchen, wird der Westen nicht atomar reagieren. Aber wohl auch nicht klein beigeben. Eine Analyse.
Schon am Freitag könnte Russland um die besetzten Gebiete erweitert werden. Der Kreml gewinnt so Planungssicherheit für das Militär, pokert aber hoch. Eine Analyse.
Europa und die USA machen sich zu Kollaborateuren des Regimes, wenn sie weiter zusehen. Die breite Protestbewegung braucht Unterstützung – jetzt. Ein Gastbeitrag.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte indirekt mit dem Einsatz von Nuklearwaffen gedroht. „Das ist kein Bluff“, sagte er vergangenen Mittwoch bei einer TV-Ansprache.
Immer häufiger droht der russische Präsident mit dem Einsatz von Atomwaffen. Ein großer Bluff, um den Westen zu spalten oder eine realistische Option? Vier Experten ordnen die Lage und Putins Optionen ein.
Erst haben sie die Atomangst in Deutschland geschürt, nun tun die Grünen die Drohungen des russischen Präsidenten als Bluff ab.
Mit 90 Minuten Verspätung kommt der russische Außenminister zur UN-Sitzung. Es ist Lawrows erste Teilnahme seit Kriegsbeginn. Fortschritte gab es aber keine.
Erstmals seit rund fünf Jahren ist ein US-Flugzeugträger in Südkorea eingelaufen. Es ist eine Reaktion auf befürchtete Atomwaffentests Nordkoreas.
Der russische Präsident droht mit dem Einsatz von Kernwaffen, falls russisches Gebiet angegriffen wird. Das könnte demnächst auch die besetzten Gebiete in der Ukraine betreffen.
Peskow-Sohn will nicht für Putin kämpfen, Asow-Verteidiger frei, Anschläge in besetzten Gebieten. Der Überblick am Abend.
Am Mittwoch hatte Russland inszenierte Referenden für ukrainische Gebiete angekündigt. Einen Tag darauf folgt die „Teilmobilmachung“ und eine Drohung an den Westen.
Russlands Präsident ordnet eine Teilmobilmachung an und droht dem Westen gleich mehrfach. Wie will Putin sein Land aus der Defensive bringen?
Viele Russen verlassen fluchtartig das Land, erneut Angriffe auf AKW, Deutschland friert 4,9 Milliarden von Russen ein Euro ein. Der Überblick am Abend.
Die Kriegsdynamik der vergangenen Wochen bringt Paradoxes hervor: Je größer der Erfolg westlicher Hilfe, desto größer die Risiken, wie es weitergeht.
Der russische Präsident und sein Verteidigungsminister verkünden drastische Maßnahmen in der Ukraine-Strategie. Als Ziel gibt der Kremlchef erneut die „Befreiung“ des Donbass aus.
In Luhansk und Donezk sowie in den Regionen Cherson und Saporischschja soll über einen Russland-Beitritt abgestimmt werden – die Reaktionen im Überblick.
Der Iran rüstet offenbar seine Uran-Bestände auf. Experte Dr. Oliver Meier bezeichnet im Interview die fehlende Transparenz im Land als größtes Problem.
Das neue Gesetz legt fest, dass Nordkorea zu seiner Verteidigung Atomwaffen einsetzen darf. Beobachter rechnen bald mit dem ersten Atomtest seit fünf Jahren.
Der Ex-Präsident tobte wegen der Razzia. Einem Bericht zufolge soll auch geheimes Material zu Atomwaffen eines anderen Staates gefunden worden sein.
Hunderte vertrauliche Dokumenten hatten FBI-Ermittler auf Trumps Anwesen sichergestellt. Nach einem Bericht wurde dabei auch Material zu Atomwaffen eines anderen Staates gefunden.
Wegen einer Serie rechtsradikaler Anschläge kommen zwei bekannte Neonazis vor Gericht. Doch die Beweislage ist dünn. Erstmals werden Opfer gehört.
Aufruf zum Widerstand, Unterschlagung von „Top Secret“-Akten: Trump könnte zum Totengräber der Demokratie werden. Doch es gibt einen Ausweg. Ein Kommentar.
Ein Bericht der „Washington Post“ elektrisiert. Hatte Trump in Mar-a-Lago geheime Dokumente über Atomwaffen gelagert? Über Hintergründe wird wild spekuliert.
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