
Moskau stationiert Atomwaffen in Belarus, Russland dementiert Brand im Moskauer Verteidigungsministerium. Der Überblick am Abend.

Moskau stationiert Atomwaffen in Belarus, Russland dementiert Brand im Moskauer Verteidigungsministerium. Der Überblick am Abend.

In einem Vertrag wird die Handhabung der Stationierung geregelt. Bei der Unterzeichnung war von „einem beispiellosen Druck“ durch den Westen die Rede.

Beim G7-Gipfel in Hiroshima kam am Samstag überraschend der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu. Der Krieg dort prägt den Gipfel. Und die Systemkonkurrenz mit China.

Beim G7-Gipfel in Hiroshima steht offiziell der Frieden im Vordergrund. Tatsächlich aber herrscht angespannte Stimmung aufgrund der geopolitischen Weltlage.

Der Wunsch nach Abrüstung ist legitim und nachvollziehbar. Zum aktuellen Zeitpunkt ist er jedoch unrealistisch. Der G7-Gipfel kann dennoch ein wichtiges Zeichen setzen.

Einst wichtiger Militärstützpunkt, inszeniert sich Hiroshima seit der Zerstörung durch die Atombombe 1945 heute als Friedensstadt. Ein Blick auf Mythos und Wirklichkeit.

Die G7-Staats- und Regierungschefs treffen sich in Hiroshima. Der Ort hat eine große Symbolik – auch mit Blick auf die Drohungen Russlands im Ukrainekrieg.

Nachruf auf AFP-Kriegsreporter, Kreml spricht von „schwieriger Lage“ in der Ukraine, Verhandlungen für Getreideabkommen haben begonnen. Der Überblick am Abend.

Sein Beitrag zum Kampf der Ukraine seien seine Bücher, sagt Plokhy. Der Historiker über Chinas Vermittlungsrolle, fehlende Atomwaffen und die Sorge um seinen Heimatort Saporischschja.

Adrienne Goehler tourt seit 13 Jahren mit einer Ausstellung zur Nachhaltigkeit um die Welt. Um dem Klimadesaster zu begegnen, brauchten wir die Kunst, sagt sie.

Die USA und Südkorea hatten jüngst eine verstärkte Zusammenarbeit beim Thema Atomwaffen vereinbart. Nun reagiert Nordkorea darauf.

Aus Sorge vor Nordkoreas Atomwaffenprogramm: Die USA und Südkorea wollen ihr Verteidigungsbündnis weiter ausbauen. Dazu gehört die regelmäßige Entsendung amerikanischer U-Boote in die Region.

Südkoreas Präsident ist am Mittwoch nach Washington gereist. Im Interview erklärt Korea-Experte Frederic Spohr, was sich das Land von den USA erhofft – und was es befürchtet.

Am Mittwoch wollen Joe Biden und Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol ein Maßnahmenpaket unterzeichnen. Das Ziel: eine „deutliche Demonstrationen von Stärke“ gegenüber Nordkorea.

Die Führungsfigur der Demokratiebewegung in Belarus über mögliche Fehler des Westens, die Stationierung von Atomwaffen und den Untergrundkampf in ihrem Land.

Nordkoreas Militär feiert seinen Gründungstag, während die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel wachsen. Diktator Kim rüstet auf – und schwört sein Land auf einen Krieg gegen die USA ein.

Die rechte Oppositionspartei trommelt gegen Flüchtlinge, die Ukraine-Hilfe und die Russland-Sanktionen. Ihr Ziel: Sie will die Landtagswahl 2024 gewinnen.

Der Ultranationalist Igor Girkin wirft der russischen Führung Versagen in der Ukraine vor. Jetzt wird gegen ihn ermittelt – wegen „Verunglimpfung der Armee“. Eine Warnung an rechte Putinkritiker.

Bei ihrem Treffen in Japan betont die Diplomatenrunde den Widerstand gegen Attacken auf die internationale Ordnung. Über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine beriet sie ebenso wie über das „expansive“ Machtstreben Chinas.

Die Zeit der Kernkraft ist keineswegs vorbei, auch wenn unser Land nun von ihr Abschied nimmt. Denn andere Staaten produzieren und importieren weiter Atomenergie.

Russland möchte Atomwaffen in Belarus stationieren. Laut Kremlsprecher Peskow ist dies nötig, da Russland durch die Nato-Erweiterung um seine „Sicherheit fürchten“ würde.

Warum Verhandlungen über strategische Waffensysteme dringender werden und welche Lehren dabei aus dem Vietnamkrieg gezogen werden können, erklärt der Abrüstungsexperte Nikolai Sokov.

Das ukrainische Militär mobilisiert und sucht Männer für die Armee. Gleichzeitig wächst die Zahl jener, die das Land verlassen wollen.

Russland sieht die panzerbrechende Munition, die abgereichertes Uran enthält, als eine Art Atomwaffe, London weist die Kritik aus Moskau zurück. Was ist dran?

London sieht schwere Verluste Moskaus bei Angriff auf Awdijiwka, Frankreich will Lieferung von Artilleriegranaten verdoppeln. Der Überblick am Abend.

Bei einem Besuch in einer Forschungseinrichtung begutachtet der Machthaber neues Kriegsgerät. Dabei verkündet er, das Atomwaffenarsenal solle „exponentiell“ vergrößert werden.

Wladimir Putin hat angekündigt, binnen weniger Monate Atomwaffen in Belarus stationieren zu wollen. Was das bedeutet, erklärt der belarussische Experte Pavel Slunkin.

Rund zwei Monate nach dem Entschluss der Bundesregierung zur Lieferung sind die 18 Leopard-Panzer in der Ukraine angekommen. Es sind sogar vier mehr als ursprünglich geplant.

Erste Leoparden in der Ukraine, Zahl russischer Angriffe sinkt. Der Überblick am Abend.

Wladimir Putin kündigt an, Nuklearwaffen im Nachbarland Belarus zu stationieren. Will der Kremlchef Angst vor einer atomaren Eskalation schüren oder verfolgt er andere Ziele?

Im Krieg gegen die Ukraine hat Russland mehrfach schon mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Jetzt kündigt Putin an, taktische Atomwaffen ins Nachbarland Belarus zu verlegen.

Staatlich kontrollierte Medien aus Nordkorea verbreiteten Bilder vom strahlenden Machthaber mit einer Unterwasserdrohne. Angeblich ist diese hochgefährlich.

Höchstens 100 km/h auf kirchlichen Dienstfahrten? Das findet Heinrich Bedford-Strohm richtig. Der bayerische Landesbischof über das Folteropfer Jesus, Protestler und Protestanten – und Gewalt als letztes Mittel.

Am Dienstag hatte die Internationale Atomenergiebehörde bemerkt, dass zehn Fässer waffenfähigen Urans verschwunden sind. Inzwischen sind sie wieder aufgetaucht.

Kurz vor Beginn der japanisch-südkoreanischen Spitzengespräche bringt der Nachbarstaat abermals Unruhe in die Region. Die Rakete flog wohl 1000 Kilometer weit und landete im Japanischen Meer.

In einem Abkommen mit den USA und Großbritannien kauft Australien mehrere nuklear betriebene U-Boote. Die haben einen entscheidenden strategischen Vorteil.

Kanzler Scholz spricht für die Nachkriegszeit vage von „Sicherheitszusagen“. Unter deutschen Außenpolitikern wird der Beitritt der Ukraine zum westlichen Militärbündnis längst diskutiert.

Zuletzt hat der Iran der Rückkehr zu Überwachungsmaßnahmen seiner Urananreicherung zugestimmt. Aber das könnte ein Manöver sein. Nicht nur Israel, auch die Nachbarstaaten sind betroffen.

Seit zehn Monaten bemüht sich Stockholms Regierung um den Beitritt in die Nato. Insbesondere das Verhältnis zum türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan bleibt angespannt.

Die Internationale Atomenergiebehörde darf ihre Kameras in der iranischen Atomanlage in Fordo wieder aufbauen. Zuvor hatten IAEA-Experten dort hochangereichertes Uran entdeckt.
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