
Aus Sicht des SPD-Landesvorsitzenden muss am Görlitzer Park etwas passieren. Die Vorschläge der Polizeipräsidentin finden seine Unterstützung. Grünen-Politikerin Jarasch fordert mehr Investitionen.
Aus Sicht des SPD-Landesvorsitzenden muss am Görlitzer Park etwas passieren. Die Vorschläge der Polizeipräsidentin finden seine Unterstützung. Grünen-Politikerin Jarasch fordert mehr Investitionen.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner und SPD-Fraktionschef Raed Saleh loben die ersten gemeinsamen Monate. Die Opposition widerspricht deutlich.
Nach 100 Tagen Schwarz-Rot in Berlin fällt die Zwischenbilanz der Opposition vorhersehbar negativ aus. Grüne, Linke, AfD und FDP kritisieren besonders den Regierenden.
Die SPD will sich für schmale Radwege einsetzen. Besser als gar keine? Die CDU tönt, mehr Radwege bauen zu wollen. Die große, schmale Radwegediskussion in Lichtenberg.
Der Autoverkehr rollt wieder durchgängig über die Friedrichstraße. Der neue Senat will jetzt ein Gesamtkonzept für den Bereich erarbeiten.
An der Falkenberger Brücke in Hohenschönhausen besteht für Radfahrer Lebensgefahr. Der Bezirk schiebt die Schuld auf die BVG. Aber ist die Route überhaupt ein Radweg?
Berlins Regierender betonte, es brauche einen „Kurswechsel“ weg von der Verkehrspolitik von Rot-Grün-Rot. Die neue Verkehrssenatorin sagte, sie führe nun eine „Bestandsaufnahme“ durch.
Das landeseigene Unternehmen soll Gewinne investieren, statt sie an den Haushalt abzugeben. Die Grünen fordern zudem eine Taskforce gegen Wasserknappheit gemeinsam mit Brandenburg.
Damit die Wasserversorgung sicher bleibt, muss nach Überzeugung der Grünen einiges passieren. Fraktionschefin Jarasch fordert höhere Preise für hohen Verbrauch – und höhere Häuser.
Sollen etliche Radwegprojekte auf den Prüfstand? Verkehrssenatorin Schreiner steht in der Kritik. Dabei geht es auch um Fördermittel im zweistelligen Millionenbereich.
Sechs Wochen sollte eine spezielle Fußgängerampel in Kreuzberg getestet werden – nach 23 Jahren steht sie immer noch. Nun allerdings soll sie schnellstens weg.
Angesichts der Senatspläne zur Rationierung in Dürreperioden fordert die Opposition höhere Preise für private und industrielle Großverbraucher. Die Wasserbetriebe rufen zum Sparen auf.
Geflüchtete in Berlin, die nicht privat unterkommen, warten im Schnitt mehrere Monate, bis sie eine Unterkunft finden. Die Berliner Grünen fordern, mehr Wohnraum zu schaffen – auch mit dem Kauf von Immobilien.
23.000 Berliner nutzen die App „DB Rad+“. Die Bahn stellt eine Belohnung für den Erfolg in Aussicht - und verrät, wie viel der Erstplatzierte fährt.
Berlins Regierender Bürgermeister besucht derzeit Warschau. Am ersten Tag der Reise ging es vor allem um Verkehrspolitik.
Sollen die Senatsverwaltungen künftig aufs Gendern verzichten? Eine solche Anweisung dementieren sie zwar. Dennoch zeigen sich bereits Änderungen.
28 Prozent der Berliner halten die Entscheidung von Manja Schreiner für falsch. Diese kann sich Fußgängerzonen am Hackeschen Markt und am Gendarmenmarkt vorstellen.
Die Fußgängerzone in der Friedrichstraße ist bald wieder Geschichte. Und dann? Berlins neue Verkehrssenatorin kann sich verschiedene Alternativen vorstellen. Bis 2026 soll darüber entschieden sein.
Auf dem ersten Parteitag nach der Wiederholungswahl zeigen sich die Berliner Grünen geschlossen. Für etwas Zündstoff könnte der Umgang mit der „Letzten Generation“ sorgen.
Endlich eine Lösung an der Charlottenburger Chaussee - es ging um alte Bäume, Bürokratie und Zentimeter. Und auch am Havelradweg in Gatow gibt es Fahrrad-News.
Berlins Wirtschaftssenatorin begrüßt die Pläne der Verkehrssenatorin für ein neues Friedrichstraßen-Konzept. Es müsse gemeinsam mit Anrainern entwickelt werden.
Der seit Ende Januar zugunsten einer Fußgängerzone gesperrte Abschnitt der Friedrichstraße wird wieder für Autos freigegeben. Das hat die Verkehrsverwaltung mitgeteilt.
Wegner plädierte in einem Interview gegen eine gendergerechte Schreibweise in der Berliner Verwaltung. Widerspruch erhält er dafür nun auch von der Opposition.
Er fällt nicht nur durch Großprojekte auf: Immobilienentwickler Christoph Gröner über klimaneutrales Bauen, Spenden an die CDU und die Folgen öffentlicher Äußerungen.
Der gesperrte Tunnel an der Schlangenbader Straße in Wilmersdorf öffnet vielleicht nie wieder. Als Urbanistiker und Autor weiß Andreas Jüttemann viel über die frühere Stadtautobahn A104.
In keinem Land sitzen die Grünen länger im Parlament als in Bremen. Ihre Wahlschlappe hat tiefere Gründe als Heizungsgesetz und Trauzeugen-Affäre.
Berlins Regierender sollte mit den Klimaaktivisten sprechen, meinen die Grünen-Fraktionsvorsitzenden Jarasch und Graf. Die neue Regierung brauche den Druck der Klimaproteste.
Die letzte Aprilwoche hatte es in sich: Wir rekapitulieren fragend, kopfschüttelnd und schmunzelnd die vergangenen Tage. Rätseln Sie mit!
Zwei verpatzte Wahlgänge für Kai Wegner – zwischen CDU und SPD gibt es nun Streit. Die AfD will dem neuen Regierenden mindestens neun Stimmen gegeben haben.
Noch knapp eine Woche ist Verkehrssenatorin Bettina Jarasch voraussichtlich im Amt. Im Interview warnt sie vor Schwarz-Rot und äußert sich erstmals selbstkritisch zur Friedrichstraße.
Mit einer App will die Bahn zum Radfahren animieren – und die Verwaltung Daten sammeln.
Die Berliner Grünen, mit einem Bein in der Opposition, positionieren sich unsouverän zur „Letzten Generation“. Ein Blick zur Bundespartei könnte dabei helfen.
Die Grünen-Senatorin äußert sich kritisch zu den Protesten der „Letzten Generation“. So ließen sich keine Mehrheiten im Kampf gegen den Klimawandel gewinnen.
Heinrich Strößenreuther ist Klimalobbyist und Mitglied der CDU Berlin. Im schwarz-roten Koalitionsvertrag vermisst er konkrete Zielsetzungen und schmale Parkstreifen. Ein Interview.
Im TV-Talk äußert sich die SPD-Chefin zur Konkurrenz mit Bettina Jarasch im Wahlkampf. Zu ihren Plänen für die eigene politische Zukunft hält sie sich bedeckt.
Die stellvertretende CDU-Landesvorsitzende und Baulobbyistin Manja Schreiner soll neue Verkehrssenatorin werden. Mit Vorstößen zum Thema fiel sie bislang nicht auf.
81 Prozent der Berliner wünschen sich ein Ende der Vermietung elektrischer Roller. Die französische Hauptstadt hat das bereits beschlossen.
Die Grünen-Fraktionschefin kritisiert die verkehrspolitischen Vorhaben scharf. Das Ziel, dass es keine Verkehrstoten und Schwerverletzten mehr geben soll, rücke in weite Ferne.
Die Österreichische Bahn macht es vor, schickt Züge nachts in diverse Staaten. Die DB hingegen zaudert. Nun fordern die Länder mehr Einsatz.
Der SPD-Landesvorsitzende geht davon aus, dass eine Verständigung über die Fortführung des 29-Euro-Tickets möglich ist. Schuld an Schwierigkeiten sei die grüne Verkehrsverwaltung.
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