
Der SPD-Landesvorsitzende geht davon aus, dass eine Verständigung über die Fortführung des 29-Euro-Tickets möglich ist. Schuld an Schwierigkeiten sei die grüne Verkehrsverwaltung.

Der SPD-Landesvorsitzende geht davon aus, dass eine Verständigung über die Fortführung des 29-Euro-Tickets möglich ist. Schuld an Schwierigkeiten sei die grüne Verkehrsverwaltung.

Der schwarz-rote Koalitionsvertrag steht. Im Interview verteidigt SPD-Chef Raed Saleh das Bündnis und erklärt, warum die Koalition Schulden fürs Klima aufnimmt.

CDU und SPD wollen die Besetzung der Posten erst nach dem SPD-Mitgliederentscheid bekannt geben. Dennoch zeichnen sich viele Personalien schon jetzt ab. Ein Überblick.

Noch bis Ende April kann in Berlin für 29 Euro monatlich Bus und Bahn gefahren werden. Ob es eine Anschlusslösung gibt, ist unklar. Das Sozialticket wird verlängert.

RBB: Ende der Aufregung um den Ehemann von Bettina Jarasch, keine Einigung mit dem gekündigten Produktions- und Betriebsdirektor Christoph Augenstein

Nach dem gescheiterten Volksentscheid will CDU-Chef Wegner für bezahlbaren Wandel eintreten. SPD-Chefin Giffey nimmt die Außenbezirke in den Blick.

51 Prozent stimmten am Sonntag in Berlin für die Gesetzesänderung, 48,6 Prozent dagegen. Trotz der Mehrheit scheitert das Vorhaben an zu wenig abgegebenen Ja-Stimmen.

Ständig kommen Straßenbahnen auf der Invalidenstraße in Mitte unpünktlich. Wegen neuer Markierungen dürfte das nun noch öfter der Fall sein. Profitieren soll der Radverkehr.

Am Sonntag können die Berliner bei einem Volksentscheid über mehr Maßnahmen für Klimaschutz abstimmen. Bettina Jarasch weist darauf hin, dass damit hohe Kosten verbunden sind.

Zwischen Reinickendorf und Spandau wird gebaut, also lenkte der Senat die Radler in eine Privatstraße. Anwohner machten dicht. Und nun? Hier das Update für Radweg und Baustelle.

Debatte seit 2004: Für eine wichtige Kreuzung in Berlin-Kladow ist jetzt die „Autobahn GmbH“ zuständig. Der Stadtrat reagiert sarkastisch. Hier News, Pläne für Tram, Rad und Ritterfelddamm.

Ex-Senatorin Sybille Volkholz kritisiert Noch-Senatorin Bettina Jarasch für ihr geplantes Ja beim Volksentscheid zur Klimaneutralität.

Der Wechsel von Bettina Jarasch an die Fraktionsspitze der Grünen suggeriert Kontinuität. Doch in der Partei wächst der Wunsch nach einem Kurswechsel. Sind die Grünen dazu willens?

Die Grünen melden das nächste Wrack in der Havel und machen sich Sorgen um die Umwelt - wegen des Öls. Im Maselakehafen wurden bereits Schutzmaßnahmen ergriffen.

Auch weiterhin sollen finanziell Schwächere in Berlin günstiger mit Bus und Bahn fahren können. Der VBB-Aufsichtsrat erlaubt eine Preisspanne zwischen neun und 19 Euro.

Allein für Fotos von Franziska Giffey zahlte Berlin voriges Jahr 35.000 Euro. Die märkische Regierung beauftragt dagegen selten Fotografen.

Der anstehende Wechsel an der Fraktionsspitze lief nicht so harmonisch, wie es die Grünen darstellen. Silke Gebel soll nur unter Druck zugunsten von Bettina Jarasch verzichtet haben.

Auf ihrem Landesausschuss kritisieren Spitzen-Grüne die SPD-Führung. Bettina Jarasch kündigt mit Blick auf 2026 an, weiterhin offen für Gespräche mit CDU, SPD und FDP zu sein.

Die Floskel „auf Augenhöhe regieren“ trendet derzeit inflationär. Doch das ist politische Augenwischerei. Für Berlin verheißt das nichts Gutes.

Mit einer schwarz-roten Koalition könnte sich die Haltung des Senats zur Fußgängerzone in der Friedrichstraße ändern. Doch noch sind wichtige Fragen zur Zukunft der Einkaufsmeile strittig.

Die S25 fährt nur alle 20 Minuten nach Hennigsdorf, weil es nur ein Gleis gibt. 27 Millionen Euro kostet alleine die Planung, das Geld steht bereit. Möglich ist ein neuer Bahnhof „Borsigwalde“ in Reinickendorf.

Kai Wegners Pläne, als Regierender den Rand des Tempelhofer Feldes zu bebauen und die A100 zu verlängern, stoßen bei den Grünen auf Kritik. Auch die SPD ist gegen die A100-Verlängerung.

Fünf Spandauer Badestellen wurden der EU jetzt gemeldet. Bürger und Stadtrat wünschen sich auch den Ausbau einer sechsten Badestelle: die „Großen Badewiese“ in Gatow. Woran hakt’s?

Der CDU-Landesvorstand beschließt, mit der SPD Koalitionsverhandlungen aufzunehmen. Kai Wegner spricht von einer „Koalition, die auf Vernunft basiert“ – und macht den Grünen zugleich Avancen.

Der Vorstoß der SPD Richtung Große Koalition ist auch das Ende einer sechsjährigen rot-grün-roten Zusammenarbeit. Vor allem SPD und Grüne fanden nach der Wahl keine gemeinsame Basis mehr.

Überraschende Vor-Festlegung: Die CDU spricht sich für die SPD als Partner aus, bevor deren Landesvorstand abgestimmt hat. Am Abend beschließt auch die SPD die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen.

Am Donnerstag will der CDU-Landesvorstand bekannt geben, mit wem die Partei in Koalitionsverhandlungen gehen will. Die SPD-Spitze spricht sich offenbar für Schwarz-Rot aus.

Sie sind morsch und durchgefault: Der Senat baut neue Brücken in Spandau und lädt zum Info-Abend. Doch die Liste der Baustellen ist noch viel, viel länger. Schafft der Senat das alles?

Für den Ausbau des islamischen Teil des Landschaftsfriedhofs in Berlin-Gatow soll Natur zerstört werden. Es folgten Klagen, die böse Folgen haben. Jetzt spricht der Stadtrat für Spandau.

Neue Papiere auf FDP-Anfrage zeigen: Dem Senat fehlt Wissen zu den Schrottbooten auf Havel und Co. Immerhin klärt er bei der Zuständigkeit auf - doch auch das lässt Experten ratlos zurück.

Der Steglitzer Damm wird umgebaut – im März geht es los. Hier die Details für Pendler aus Steglitz und Tempelhof. Und am Bahnhof Südende wird die Brücke saniert.

CDU und Grüne haben bei ihren Sondierungen am Mittwoch in den strittigsten Punkten keine Einigung erzielt. Am kommenden Dienstag soll es nun ein neues Treffen geben.

Drei Stunden loteten die bisherigen Koalitionspartner eine mögliche Neuauflage von Rot-Grün-Rot aus. Begleitet wurden sich von Demonstrierenden von „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“.

Laut Landeswahlleitung haben bereits 50.000 Menschen die Briefwahlunterlagen für die Abstimmung am 26. März beantragt. Für einen Erfolg sind über 600.000 Ja-Stimmen für ein neues Klimaschutz-Gesetz notwendig.

Von Werner Graf, mächtiger Parteilinker der Berliner Grünen, hängt maßgeblich ab, ob Schwarz-Grün möglich ist. Ausschließen will er nichts, mit CDU-Chef Kai Wegner eint ihn manches.

Breite Solidarität mit Bettina Jarasch aus den anderen Parteien. Die Grünen-Spitzenkandidatin hatte am Donnerstag einen Drohbrief erhalten.

Die Stimmung zwischen Bettina Jarasch und Kai Wegner war am Freitag gelöst. Doch inhaltlich ist der Weg zum schwarz-grünen Bündnis am weitesten.

Bei der Grünen-Fraktion des Abgeordnetenhauses ist ein Drohbrief gegen Bettina Jarasch eingegangen. Laut Medienberichten enthielt er eine Patrone und eine Morddrohung.

Heute beginnen die Sondierungsgespräche der CDU mit SPD und Grünen. Welchen politischen Preis ist die Union bereit zu zahlen, um endlich in die Regierung zu kommen?

In Lichtenberg sind ungezählte Briefwahlstimmen nachträglich ausgewertet worden. Dabei kam es zu einem Patt zwischen zwei Kandidaten. Der Landeswahlleiter warnt: Auch das Endergebnis kann sich noch ändern.
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