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Thema

Bundesfinanzministerium

Er ist ein Mann der leisen Töne, umso hellhöriger wird man, wenn Thomas de Maizière (CDU) pathetisch klingt. „Das wird eine der großen Aufgaben der Legislaturperiode“, sagte der Bundesinnenminister am Montag in Berlin, als er die jetzt mit dem Bundesfinanzministerium gestartete „Evaluierung der Sicherheitsbehörden“ skizzierte.

Von Frank Jansen

Der Bund will seine Flächen am Griebnitzsee zum Verkauf ausschreiben - Kostenpunkt 2,6 Millionen Euro. Das passt der Stadt Potsdam gar nicht ins Konzept.

Von Sabine Schicketanz

Düsseldorf - Ungeachtet der günstigen Konjunktursignale sinken die Steuereinnahmen weiter. Im März nahm der deutsche Fiskus 3,7 Prozent weniger Steuern als im Vorjahresmonat ein, erfuhr das „Handelsblatt“ aus dem Bundesfinanzministerium.

Dunkler Granit und grauer Stahl. Das neue Dokumentationszentrum der Topographie des Terrors soll am 6. Mai eröffnet werden.

Berliner Parlamentarier auf Baustellentour: In knapp vier Wochen öffnet nach Jahren der Diskussionen, Planungen und Neuplanungen die neue „Topographie des Terrors“

Von Stefan Jacobs
Steuern

Die Koalition verhandelt die Steuersenkung – vor der NRW-Wahl soll es wenigstens Eckpunkte geben. Die FDP will an ihrem Ziel festhalten - 20 Milliarden Entlastung.

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Stephan Haselberger
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Ökonomen plädieren für Ausstieg aus der bisherigen Klimapolitik – andere Forscher lehnen das ab.

Von Dagmar Dehmer

Neulingen - Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) will die gestohlenen Steuerdaten aus der Schweiz definitiv nicht kaufen. Das Bundesfinanzministerium habe sein Angebot, die Daten möglicherweise über das Bundeszentralamt für Steuern zu erwerben, wieder zurückgezogen, sagte Mappus am Samstag in Neulingen bei Pforzheim.

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Das Nein der baden-württembergischen Landesregierung, die Steuersünder-CD zu kaufen, bringt Unsicherheit in die Verfolgung von Steuerhinterziehern in Steueroasen. Der angebliche Kompromiss führt jedenfalls nicht weiter.

Der Streit um den Uferweg am Griebnitzsee geht weiter: Die Anrainer wollen drei Millionen Euro für die umstrittenen Ufergrundstücke bezahlen – das sind 400 000 Euro mehr als das Angebot der Stadt.

Von Sabine Schicketanz

Die wieder etwas schwächere Wirtschaftsentwicklung schlägt auch bei den Steuereinnahmen zuBuche. Im Januar sind die Steuereinnahmen von Bund und Ländern um7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat eingebrochen, erklärte das Bundesfinanzministerium am Freitag.

Der Streit um den Verkauf von Agrarflächen in Ostdeutschland ist beendet. Bund und Länder haben sich jetzt auf neue Grundsätze für die Privatisierung von ehemals volkseigenen Agrarflächen verständigt.

Geschäftsreisende müssen Frühstück selbst zahlen. Geschäftsreisenden bleibt seit Jahresbeginn daher nur, für Kaffee und Müsli selbst zu zahlen. Sollte der Arbeitgeber doch den vollen Betrag übernehmen, muss der Arbeitnehmer dies als geldwerten Vorteil versteuern. Oder hungern.

Von Moritz Honert
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Die Münchner Hypo Real Estate lagert Schrottpapiere und Teile ihres bisherigen Geschäfts im Umfang von 150 Milliarden Euro in eine Bad Bank aus. Wie umfangreich die Abwicklungsanstalt tatsächlich wird, hängt aber von mehreren Faktoren ab.

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