
Kanzler Merz erwartet keine Einigung zur Rentenreform beim Koalitionsausschuss am Donnerstagabend. Er hofft auf eine Lösung in der Fraktionssitzung.

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Die Christlich Demokratische Union wurde im Juni 1945 gegründet und ist heute die zweitgrößte Partei Deutschlands. Sie bezeichnet sich als christlich-soziale, liberale und wertkonservative Volkspartei. Lesen Sie hier mehr über die CDU und ihre Politiker Friedrich Merz, Carsten Linnemann und Michael Kretschmer.

Kanzler Merz erwartet keine Einigung zur Rentenreform beim Koalitionsausschuss am Donnerstagabend. Er hofft auf eine Lösung in der Fraktionssitzung.

Die Fernsehsendung „Heute im Parlament“ wird eingestellt, weil kaum jemand zuschaut. Parlamentarier beider Länder kämpfen für den Erhalt.

Kinder, die richtiges Verhalten im Straßenverkehr üben wollen, stehen nachmittags vor verschlossenen Türen. Das sagt der Bezirk dazu.

Der lang erwartete Brückenabbruch am Breitenbachplatz beginnt mit einem Prolog. Hier die Erklärung für die Bauarbeiten – und der aktuelle Zeitplan.

Die AfD stellt zahlreiche „kleine Anfragen“ zu kritischen Infrastrukturen an die Bundesregierung. Politiker und Experten warnen vor den Risiken, aber auch vor einer eingeschränkten Informationspraxis.

Das Nein von 18 Abgeordneten der Jungen Gruppe zum Rentenpaket droht die Regierung handlungsunfähig zu machen. Ex-Kanzler Gerhard Schröder regierte damals mit noch knapperer Mehrheit. Wie hat er das geschafft?

Kritiker interpretierten Passagen in Merkels Biografie so, dass die Altkanzlerin Polen und den baltischen Staaten eine Mitschuld am Angriff Russlands auf die Ukraine gebe. Sie nennt das „Fake News“.

Sie war Schulsenatorin, Präsidentin des Abgeordnetenhauses und hatte einen bekannten Spitznamen. Die CDU will Hanna-Renate Laurien würdigen und hat dafür auch schon eine Schule im Blick.

An diesem Donnerstag versuchen die Koalitionsspitzen, den Rentenstreit zu entschärfen. Das wäre leichter, könnte sich die SPD nicht auf die große Einigkeit Anfang August berufen.

Der Münsingerpark neben Rathaus und Bahnhof kommt nur langsam zur Ruhe. Jetzt gibt es interessante Zahlen zu den Tatverdächtigen. Ist der Vergleich mit dem Görlitzer Park berechtigt?

Für die Deutsche Bahn hat die Stummeltrasse in Berlin-Lichterfelde keine Priorität. Für die CDU-SPD-Koalition schon. Die Grünen kritisieren den neuen Millionen-Zuschlag scharf.

Die Kürzung beim Berliner Studierendenwerk hält weiter an. Dabei sei die Lage vieler Studierender schon jetzt prekär, kritisieren ihre Vertreter. Und fordern mehr Geld für Wohnheime und Unterstützungsangebote.

„Uferlose Ausgaben“ und Rekordschulden trotz wachsender Einnahmen: Bei dieser Finanzlage muss Berlin das Ruder herumreißen, findet der Rechnungshof.

Die Chefin des Familienunternehmerverbandes fordert einen Kurswechsel im Umgang mit der AfD – und nimmt dafür einen Tabubruch in Kauf.

Die Rechten gründen am Samstag eine neue Nachwuchsorganisation. Es wird mit Demonstrationen und auch Gewalt gerechnet. Die Co-Parteichefin sieht für sich keine Gefahr, aber für andere Mitglieder.

Freundliches Mobiliar statt karger Haftraum und Kameraüberwachung: In Berliner Gefängnissen soll der Gefahr begegnet werden, dass Häftlinge nur noch den Tod als Ausweg sehen.

Der Kanzler verspricht eine große Rentenreform, sein Fraktionschef ein „Rentenpaket Zwei“. Trotzdem will der Unionsnachwuchs seinen Widerstand gegen die aktuellen Reformpläne nicht so schnell aufgeben.

Bei dem Zoff um die Rente zeigt sich einmal mehr, wie sehr die Union in der Koalition an einem Mangel an Regierungserfahrung und Koordination leidet.

Um schneller dringend benötigten Wohnraum schaffen zu können, gilt seit Ende Oktober das Bauturbo-Gesetz. Die Stadt nennt mögliche Bauvorhaben, die beschleunigt werden können.

Im Koalitionsausschuss will sich die Bundesregierung auf eine Position zum Verbrenner-Aus einigen. Der Kanzler will danach sofort tätig werden.

Ein Jahr nach Erscheinen ihrer politischen Autobiografie „Freiheit“ signierte Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Literaturladen Wist Bücher. Viele der Fans verbindet etwas Emotionales mit Merkel.

Für den Bootsanleger „Auf dem Kiewitt 33a“ hatte die Stadt eine Kündigung ausgesprochen. Die Bootsbesitzer wollen die Liegeplätze unbedingt erhalten.

Die Absage des Regierenden Bürgermeisters an eine Expo-Bewerbung stößt auf Kritik bei der IHK. Auch auf diplomatischem Parkett droht Verstimmung.

Die Brandenburger SPD kritisiert die ablehnende Haltung der CDU im Land als „Verhinderungskampf“. Die FDP wiederum wirft der SPD „Realitätsverweigerung“ vor.

Brandenburgs Christdemokraten wollen Vergaberegeln abschaffen. Hintergrund sind die steigenden Mindestlohnvorgaben.

Fälle von Diskriminierung sollen ab sofort professionell aufgearbeitet werden. Drei erfahrene Problemlöser wurden von der Bildungssenatorin mit der Aufgabe betraut – und sind von ihr weisungsunabhängig.

Zum Jahresende läuft die Regelung aus, dass Kurzarbeitergeld für 24 statt zwölf Monate gezahlt werden kann. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident verlangt eine Verlängerung.

Nach der Holocaust-Überlebenden Friedländer soll der Platz vor Berlins Landesparlament benannt werden. Die Bezirksbürgermeisterin rechnet mit einer Umbenennung bis Frühjahr nächsten Jahres.

AfD-Chefin Weidel wirbt um die Union und bekommt einen Korb. Der Kanzler findet keine Antworten, erhält von seinem Fraktionschef aber ein Versprechen. Eine Analyse der Generaldebatte.

In Reinickendorf soll ein neues Angebot ein soziales Problem lindern, das in Berlin Zehntausende betrifft. Im Kampf gegen die Einsamkeit zeigt dieser Bezirk einen besonderen Ehrgeiz.

Mit der Generaldebatte finden die Haushaltsberatungen im Bundestag ihren Abschluss. Weidel greift die Bundesregierung scharf an, Merz widmet der AfD eher wenig Aufmerksamkeit.

Seit Monaten kämpft das Bündnis Sahra Wagenknecht um eine Neuauszählung der Stimmen der Bundestagswahl – und erhält Unterstützung von der größten Oppositionspartei. Die Folgen wären enorm.

Sie stehen für bezahlbare Mieten, doch innerhalb Berlins ist die Zahl der Wohnungen in Hand der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften extrem ungleich verteilt. Wo Mieter am ehesten fündig werden.

Am Mittwoch muss Bundeskanzler Friedrich Merz in der Generaldebatte zum Haushalt 2026 im Bundestag reden. Der Druck könnte größer nicht sein.

In einer Hamburger Manufaktur bekundet der Kanzler seine Vorliebe für deutsches Brot. Danach habe er während seiner jüngsten Afrikareise in Angola am Frühstücksbuffet vergeblich gesucht.

Der Kanzler steht unter Druck und verzeichnet immer schlechtere Werte. Auch die Wähler der Koalitionspartner SPD und CSU überzeugt die Arbeit des CDU-Chefs nicht.

Noch in diesem Jahr wollen CDU und SPD einen Entwurf für ein Vergesellschaftungsrahmengesetz ins Parlament einbringen. Ein Gutachten hält das Vorhaben für rechtlich jedoch nicht umsetzbar.

Der Auswärtige Ausschuss des Bundestages kommt am Mittwoch zu einer Sondersitzung zusammen. Es soll um den von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plan zur Beendigung des Ukrainekrieges gehen.

Im Saarland ist ein Gerichtsvollzieher gewaltsam ums Leben gekommen. Ihm ist laut Justizministerium „im Dienst für unseren Rechtsstaat das Leben genommen“ worden.
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