
Die Christdemokraten erklären die AfD zu ihrem Hauptgegner, den sie konsequenter als bisher inhaltlich stellen wollen. Merz verspricht dafür auch ein geschlossenes Erscheinungsbild seiner Regierung.
© IMAGO/dts Nachrichtenagentur
Der 1977 geborene Carsten Linnemann zog erstmals 2009 in den Deutschen Bundestag ein. Im Juli 2023 wurde der CDU-Politiker zum Generalsekretär seiner Partei ernannt. Lesen Sie hier Neuigkeiten und Hintergründe zu Carsten Linnemann.
Die Christdemokraten erklären die AfD zu ihrem Hauptgegner, den sie konsequenter als bisher inhaltlich stellen wollen. Merz verspricht dafür auch ein geschlossenes Erscheinungsbild seiner Regierung.
Viele Milliarden Euro Einsparpotenzial hat sich die Union von einer Bürgergeldreform erhofft. Aus dem Gesetzentwurf ergibt sich nun ein Plus von 86 Millionen Euro für das kommende Jahr.
Der Kanzler geht nicht davon aus, dass es beim geplanten freiwilligen Wehrdienstmodell bleiben wird. Merz will ein Pflichtjahr für alle, doch dafür müsste das Grundgesetz geändert werden.
Der CDU-Generalsekretär ist weiter davon überzeugt, beim Bürgergeld viele Milliarden einsparen zu können. Da sei er sich ganz sicher. Die SPD ist skeptisch.
Markus Söder kritisiert den NDR für dessen Personalentscheidungen beim TV-Magazin „Klar“. Der bayerische Ministerpräsident forderte die öffentlich-rechtlichen Sender erneut zum Sparen auf.
Schon dieses Jahr wird die rechtskonservative Denkfabrik Republik21 mit bis zu 250.000 Euro gefördert. Kritiker schlagen Alarm und fragen: Wie konnte das passieren?
Viele Christdemokraten sehen sich als demokratisches Bollwerk gegen die AfD. Andere leiden unter den Kompromissen, die die Union mit der SPD macht – und denken an Alternativen.
Als EU-Ausländer wenige Stunden in Deutschland arbeiten und ansonsten Bürgergeld beziehen: CDU-Generalsekretär Linnemann beklagt, dass das zu häufig vorkomme. Was er konkret ändern will.
Nach der Absetzung der „Klar“-Moderatorin Julia Ruhs wird in der Union Kritik am NDR laut, von Cancel-Culture ist die Rede. Wie objektiv berichtet der öffentlich-rechtliche Rundfunk wirklich?
Die Diskussionssendung „Klar“ von BR und NDR wird fortgesetzt – allerdings wird Moderatorin Julia Ruhs nur noch im BR auftreten. Der Vorgang stößt auf Kritik, die auch aus der Politik kommt.
„Wir müssen jetzt liefern“, sagt CDU-Generalsekretär Linnemann. Die Union stehe dafür bereit. Reformen bräuchten einen breiten Rückhalt, fordert indes SPD-Chef Klingbeil.
In den Umfragen dümpelt die SPD derzeit bei um die 15 Prozent. Im Willy-Brandt-Haus gibt man sich dennoch optimistisch – und will jetzt mit bestimmten Schlagworten wieder durchdringen.
Die SPD-Chefin hält einen Radikal-Vorschlag aus der Union nicht für realistisch. Zuvor hatte der CDU-Generalsekretär gefordert, wer zumutbare Arbeit ablehnt, solle gar kein Bürgergeld bekommen.
Die Regierung müsse der allgemeinen Unzufriedenheit mit „mutigen Reformen“ begegnen, fordert der CDU-Generalsekretär. Zudem verrät er das Thema einer Kabinettssitzung im Herbst.
Sie sind unkündbar und bekommen üppige Pensionen. Doch das ist noch nicht alles: Welche Privilegien Beamte außerdem haben und wo sie umgekehrt schlechter gestellt sind als Arbeitnehmer.
Die schwarz-rote Regierung spricht davon, den Beamtenapparat drastisch zu schrumpfen. Von den Risiken und Nebenwirkungen dabei können die Berliner Schulkinder berichten.
Der CDU-Generalsekretär will weniger Verbeamtungen: Lehrerinnen und Lehrer soll es treffen. Prompt kommt Kritik. Der Beamtenbund sieht „ein Bollwerk gegen Extremismus“ gefährdet.
Der Beamtenapparat müsse deutlich verkleinert werden, fordert CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Beginnen könne man in den Ministerien.
An diesem Wochenende jährt sich zum zehnten Mal der Satz der damaligen Kanzlerin: „Wir schaffen das“. Die Ergebnisse der Migrationspolitik der Ex-CDU-Chefin missfallen der heutigen Parteispitze.
Der frühere Vizekanzler von den Grünen hatte die Parlamentspräsidentin von der CDU zu seinem Abschied aus dem Bundestag hart kritisiert. Nun springt ihr ein Parteifreund öffentlich zur Seite.
Erst CDU-Präsidium, dann ein Treffen mit der Partei- und Fraktionsspitze: Nach seinem Urlaub versucht Merz, die Wogen in der Union zu glätten und sie besser ins Regierungsgeschäft einzubinden.
Der CDU-Generalsekretär erwägt die Abschaffung der telefonischen Krankschreibung. Gewerkschaften widersprechen und werfen ihm vor, Beschäftigte so unter Generalverdacht zu stellen.
Als CDU-Schatzmeisterin soll die heutige Bundestagspräsidentin Julia Klöckner für eine Kooperation von CDU und Gotthardt geworben haben. Das Adenauer-Haus schweigt dazu.
Die ersten 100 Tage der schwarz-roten Koalition sind vorbei. In einem Brief an alle Parteimitglieder zieht der Generalsekretär eine gemischte Bilanz der ersten Monate.
Angesichts der klammen Kassen ist die Debatte über die Staatsdiener neu entbrannt. Der Lobbyverband bezieht klar Position. Neue Daten zeigen das Ausmaß des Problems der Pensionen für den Bund.
Knapp 100 Tage ist Katherina Reiche nun im Amt. Doch im einst stolzen Wirtschaftsministerium zweifeln viele an der neuen Chefin. Und auch Kanzler Merz hat sie schon gegen sich aufgebracht.
Nun beginnt auch für Bundeskanzler Merz die Ferienzeit. Die Urlaubsreisen seiner Vorgängerin und seiner Vorgänger sorgten immer wieder für Schlagzeilen. Ein Rückblick.
Den Jobcentern zufolge ist der „bandenmäßige“ Bürgergeld-Missbrauch sprunghaft angestiegen. Die Grünen fordern in der Debatte mehr Sachlichkeit statt Polemik.
Zwischen Kanzleramt und Parteizentrale läuft nicht immer alles rund. CDU-General Linnemann spricht über die „Anfangsschwierigkeiten“ der internen Kommunikation – und seinen „Herbst der Reformen“.
Die Wirtschaftsrechtlerin Zümrüt Gülbay-Peischard fordert von Studierenden in deutlichen Worten mehr Anstrengung und Disziplin. Zudem spricht sie sich für Langzeitstudiengebühren aus.
Die Grünen und der Koalitionspartner wollen eine Aufklärung der Maskenbeschaffung. Die Union betont, ihr Fraktionschef Jens Spahn habe sich dabei nicht bereichert – und formuliert damit auch die rote Linie.
In den Haushaltsplanungen fällt die angekündigte Senkung der Stromsteuer nur halb so groß aus wie versprochen. Dagegen gibt es heftigen Widerspruch – und Uneinigkeit bei den Regierungsparteien.
Deutschlands Außenminister Wadephul bezeichnete den US-Angriff am Sonntag als „bedauerlich“. CDU-Generalsekretär Linnemann gefällt das nicht – und nicht nur ihm.
Das Unterstützungssystem des Staates soll umgestaltet werden, so hat es sich die Regierung vorgenommen. Kritik an neuen Aussagen des CDU-Generalsekretärs kommt aus den Reihen des Koalitionspartners.
1,1 Millionen Menschen im Alter ab 67 Jahren arbeiten weiter, wie neue Zahlen zeigen. In 20 Jahren hat sich die Zahl vervierfacht. Sahra Wagenknecht sieht das kritisch.
In der vergangenen Woche machten insbesondere Promis ü-60 auf sich aufmerksam. Mit dabei Günther Jauch, Harald Glööckler, Helen Mirren und Queen Camilla.
Der Kanzler ist in den USA eingetroffen, im Laufe des Tages trifft er den US-Präsidenten. Findet er einen guten Draht? Die Themen sind vielfältig – die Erwartungen ambivalent.
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) würde ab 2027 gerne eine Frau im Schloss Bellevue sehen. Damit schließt sie sich Forderungen von Olaf Scholz (SPD) und Carsten Linnemann (CDU) an.
Talkshow kann Spaß machen: Bei „Maischberger“ geraten Ricarda Lang und Thorsten Frei aneinander. Auch die Kommentatoren streiten leidenschaftlich. Bierernst ist nur der Springer-Chef.
Kann ein Register von psychisch „Auffälligen“ die Gesellschaft vor Gewalttätern schützen, wie es jetzt Politiker fordern? Unser Autor sieht Handlungsbedarf an ganz anderer Stelle.
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