
Ein Mann schießt nahe dem Weißen Haus auf zwei Nationalgardisten und verletzt diese lebensgefährlich. Das hat nun Konsequenzen für Inhaber der Green Card.

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Donald Trump hat die US-Wahl 2024 gewonnen. Seine Herausforderin Kamala Harris konnte nur 226 Wahlleute für sich gewinnen, Trump 312. Damit ist Donald Trump erneut Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Ein Mann schießt nahe dem Weißen Haus auf zwei Nationalgardisten und verletzt diese lebensgefährlich. Das hat nun Konsequenzen für Inhaber der Green Card.

Der enge Austausch zwischen den USA und dem Kreml überrascht in Kyjiw kaum jemanden. Doch einige Experten sehen in den neusten Enthüllungen auch eine Chance für ihr Land

Gemeinsam mit den USA will Europa zum Mond fliegen. Nun verkündet die europäische Raumfahrtbehörde, dass ein Deutscher dabei sein soll. Für das Vorhaben gibt es jedoch noch einige Hürden.

Nach den Schüssen auf zwei Nationalgardisten in Washington fordert der US-Präsident Konsequenzen – und greift dabei nicht nur Afghanen an.

Penny Goldberg war Chefökonomin der Weltbank und lehrt jetzt Wirtschaft an der US-Eliteuniversität Yale. Sie sagt: Mit seiner Zollpolitik belastet Trump vor allem seine Stammwähler.

Die Friedensverhandlungen unter Beteiligung von Trump bedeuten: Kiew droht das Szenario, dass die USA die Militärhilfen streichen. Das wäre schlecht für die Ukraine, aber nicht automatisch ein Zusammenbruch, meinen Experten.

Wegen der US-Zölle werden chinesische Waren vermehrt nach Deutschland umgelenkt. Dass das für deutsche Händler ein schlechtes Geschäft ist, zeigt sich vor allem rund um Black Friday.

Einem Medienbericht zufolge soll der Republikaner europäische Verbündete mit einem aus ukrainischer Sicht absurden Vorschlag konfrontiert haben. Die Darstellung wurde inzwischen dementiert.

Der US-Präsident eskaliert seinen Streit mit Südafrika: Erst fehlte er demonstrativ beim Treffen in Johannesburg. Nun soll das Land 2026 nicht dabei sein. Die Reaktion vom Kap folgt prompt.

Der US-Präsident drangsaliert Verlage, Plattformen und TV-Sender nicht nur in den USA. Seine Regierung betreibt längst auch jenseits amerikanischer Grenzen Medienpolitik. Doch in Europa wächst der Widerstand.

Die USA drücken bei den Friedensverhandlungen aufs Tempo. An vorderster Front macht US-Heeresminister Driscoll Druck auf die Ukraine. Er warnt auch Europa vor russischen Raketen.

Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass der Urheber des 28-Punkte-Konzepts für einen Frieden in der Ukraine aus Russland kommt. Moskau war wohl sogar bereit, sein Bündnis mit Peking aufzuweichen.

Kurz vor Jahresende veröffentlicht Tagesspiegel-Karikaturist Klaus Stuttmann wieder einen neuen Sammelband. Der bringt viele verstörende Entwicklungen auf den Punkt – hilft aber auch bei deren Bewältigung.

Bei einer Schießerei im Regierungsviertel in Washington sind zwei Nationalgardisten schwer verletzt worden. Ein Verdächtiger aus Afghanistan wurde festgenommen. Trump kündigte Konsequenzen an.

Der US-Präsident hat einem Bericht zufolge Botschaften in der EU, Kanada und Australien aufgefordert, ihre Gastländer zu strengeren Regeln zu drängen. Deutschland dürfte dabei besonders im Fokus stehen.

Ein geleaktes Telefonat zeigt, wie eng sich der US-Berater mit russischen Diplomaten abstimmt. Trotz Kritik hat er aber wohl politisch nichts zu befürchten.

Das Verfahren sei so komplex, dass es viel zu lange dauern würde, erklärte der Staatsanwalt – und zog bizarre Vergleiche zu im Sterben liegenden Angehörigen.

Ein enthülltes Telefonat legt nahe, dass Trumps Gesandter Witkoff die Russen ermunterte, ihren eigenen „Friedensplan“ zu entwerfen. Das dürften vor allem zwei Männer ausgenutzt haben.

Die „New York Times“ analysiert Unterschiede zwischen Trumps erster und zweiter Präsidentschaft und stellt fest, dass Trumps Auftritte weniger geworden sind. Das gefällt diesem gar nicht.

US-Sondergesandter Witkoff soll Putin-Berater Tipps gegeben haben, Trump rückt von Frist an Ukraine ab, Pokrowsk steht offenbar vor dem Fall. Der Überblick am Abend.

Bislang konnte der US-Präsident lavieren: Mal schlug er sich auf Putins, mal auf Selenskyjs Seite. Nach den Entwicklungen der vergangenen Tage hat Trump diese Wahl nicht mehr.

Marie-Christine Ostermann, Chefin des Verbands der Familienunternehmer, hält die AfD für eine wirtschaftsfeindliche Partei. Die Brandmauer hält sie dennoch für gescheitert, sagt sie im Interview.

Viele Anhänger von Donald Trump schenken offiziellen Ermittlungen zu den Attentaten gegen Kennedy oder Martin Luther King Jr. wenig Glauben. Nun drängt der US-Präsident auf eine schnelle Freigabe der Akten.

Von der harten Migrationspolitik der Trump-Regierung ist nun offenbar auch eine Verwandte der Pressesprecherin des Weißen Hauses betroffen. Sie und Leavitt sollen schon länger keinen Kontakt mehr haben.

Das Telefonat dauerte nur knapp fünf Minuten, aber sorgt für Aufregung. Mitte Oktober sprach Steve Witkoff mit dem Kreml-Berater Juri Uschakow – und brachte Trump von seinem kremlkritischen Kurs ab.

Mit der Generaldebatte finden die Haushaltsberatungen im Bundestag ihren Abschluss. Weidel greift die Bundesregierung scharf an, Merz widmet der AfD eher wenig Aufmerksamkeit.

Ab Januar müssen Ausländer für einen Besuch der beliebten Naturreservate in den Vereinigten Staaten deutlich tiefer in die Tasche greifen. Das hat mit Trumps Motto „America first“ zu tun.

Ohne eine Neuregelung laufen die Subventionen für Millionen Versicherte zum 31. Dezember aus. Der Präsident sagt allerdings, es könne nötig sein, die Hilfen kurzfristig weiter zu zahlen.

Im Chaos um den Ukraine-Deal werden die Konfliktlinien innerhalb der US-Regierung deutlich. Verschiedene Fraktionen arbeiten gegeneinander. Im Zentrum stehen Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio – und eine Grundsatzfrage.

Der Auswärtige Ausschuss des Bundestages kommt am Mittwoch zu einer Sondersitzung zusammen. Es soll um den von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plan zur Beendigung des Ukrainekrieges gehen.

Er ist zuständig für die Administration beim US-Militär und ein enger Freund von Vizepräsident J.D. Vance. Warum verhandelt ausgerechnet Daniel Driscoll in Sachen Ukraine-Krieg?

Es ist eine alte Tradition vor Thanksgiving: Der Präsident begnadigt vor dem großen Familienfest einen Truthahn. Vor der Zeremonie im Weißen Haus gab es für die Truthähne eine Nacht im Luxushotel.

Neue Friedensverhandlungen in Abu Dhabi, Selenskyj kämpft um sein politisches Überleben und die Rekonstruktion eines diplomatischen Desasters. Der Überblick am Abend.

Aus dem ursprünglichen 28-Punkte-Friedensplan sind ein paar Tage später die wichtigsten pro-russischen Forderungen verschwunden. Vorangegangen war Chaos in der US-Regierung.

Die Ukraine und die USA sind sich beim Friedensplan noch uneinig. Zur Streitfrage gehört auch die territoriale Zugehörigkeit von Donezk. Gerade jetzt meldet Moskau Erfolge von dort.

Die Witwe des getöteten Aktivisten Charlie Kirk will mit der populären Organisation Turning Point USA den jetzigen Vize zum nächsten Präsidenten machen. Ihr Mann habe das so gewollt, sagt Erika Kirk.

Der US-Plan für die Ukraine wird als „zweites Versailles“ und „Diktatfrieden“ kritisiert. Welche Folgen hätte ein voreilig ausgehandelter Frieden? Forschende ziehen Parallelen zur Geschichte.

Die islamistische Muslimbruderschaft soll in Teilen in den USA als Terrororganisation eingestuft werden. In Ägypten, wo sie besonders einflussreich ist, wurde sie bereits auf die Terrorliste gesetzt.

In den Nordischen Botschaften gibt sich Finnlands Ex-Ministerpräsidentin Sanna Marin überraschend nahbar. Sie stellt ihre Memoiren vor, kritisiert Donald Trumps Ukraine-Pläne – und gibt viel Persönliches preis.

Tausende Geflüchtete in den USA müssen offenbar um ihren Schutzstatus bangen. Die Regierung von Präsident Donald Trump plant laut CNN eine umfassende Überprüfung.
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