
Die SPD will für ein rot-grünes Bündnis keine Kampagne gegen die Regierungschefin führen. Stattdessen wollen sich die Sozialdemokraten dem Kampf gegen die wachsende soziale und kulturelle Spaltung Deutschlands widmen.
Die SPD will für ein rot-grünes Bündnis keine Kampagne gegen die Regierungschefin führen. Stattdessen wollen sich die Sozialdemokraten dem Kampf gegen die wachsende soziale und kulturelle Spaltung Deutschlands widmen.
Presseerklärung vom 29. Januar 2012Greenpeace: Platzeck blockiert die EnergiewendeAktivisten protestieren bei SPD-Klausurtagung gegen Brandenburgs KohlekursPotsdam, 29.
Mit einem Kohleberg hat Greenpeace am Sonntag den SPD-Bundesvorstand in Potsdam begrüßt. Aktivisten der Umweltorganisation türmten hunderte Briketts vor dem Tagungshotel auf, wo sich die SPD-Spitze zu einer Vorstandsklausur traf.
Einnahmen aus dem Emissionshandel brechen ein, weil in der Krise zu viele Kohlendioxid-Zertifikate auf dem Markt sind.
Neue ökologische Sanierungen oder Solaranlagen wird es in naher Zukunft auf den Gebäuden der Universität Potsdam – bis auf wenige Ausnahmen – nicht geben. Das war ein Ergebnis der von dem Verein UniSolar Potsdam (USP) veranstalteten Podiumsdiskussion „Ziel Energiewende: Welchen Beitrag leisten die öffentlichen Einrichtungen?
Mit dem Atomausstieg steigt auch der Druck auf die Gewerkschaften – sie lebten gut mit dem alten System.
Der FDP-Politiker Joachim Günther ärgert sich über Negativschlagzeilen und ruft seine Parteikollegen zum Medienboykott auf. Der Offene Brief im Wortlaut. Was denken Sie? Hat Günther Recht? Diskutieren Sie mit!
Eine Podiumsdiskussion zur Energiewende findet am Montag an der Universität Potsdam statt. Welchen Beitrag die öffentlichen Einrichtungen, speziell die Hochschulen dabei leisten, will man bei der Diskussion erörtern.
Solaranlagen sind Preistreiber, sagen die einen. Sie schaffen Jobs und helfen dem Klima, sagen andere – ein Überblick über die Fakten.
Wie Rösler erneuerbaren Strom bremsen will.
Energiewende rückwärts: Wie der Wirtschaftsminister und Teile der Unionsfraktion im Bundestag Strom aus erneuerbaren Energien bremsen wollen.
Nur scheinbar steht die CDU zu Beginn des Jahres 2012 unangefochten da, meint Christoph Seils. Denn auf die Partei lauern ein paar Gefahren, auf die sie kaum reagieren kann.
Die Fichtenwalder bringen 23 Bürgerinitiativen aus dem gesamten Land an einen Tisch. Petition an den Landtag
Der nationale Konsens in der Energiepolitik wird gefährdet
Die deutsche Stromwirtschaft zieht ihre Jahresbilanz: Im Dezember gab es so viel Windkraft wie nie zuvor. Der Netzausbau geht jedoch nicht so zügig vorran, wie es manchmal wünschenswert wäre.
Deutschland will die Wende zur erneuerbaren Energie schaffen - doch Brandenburg baut die Braunkohleförderung aus. Ein Spiel mit dem Feuer, meint unser Gastautor, der für die CDU im Bundestag sitzt.
Trotz Finanzkrise wollen sie keinen Sozialismus. Guantanamo wird nicht geschlossen. Eine Verschärfung der Waffengesetze lehnen sie ab. Und an Barack Obama hassen sie, was Europäer lieben. Wer soll das verstehen?
Der Umstieg auf regenerative Stromquellen ist den Verkehrsbetrieben ohne Hilfe des Senats zu teuer. Die U-Bahn fährt weiter mit alten Zügen ohne Stromrückspeisung.
Umstieg auf Ökostrom ist den Verkehrsbetrieben ohne Hilfe zu teuer
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt über die Chancen von Schwarz-Gelb im Jahr 2012.
Den 11. März werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen.
Berichterstattung zur Energiewende Wer immer noch nicht erkennt, dass die Energiewende zu „bezahlbaren Preisen“ nicht funktionieren kann, dem ist nicht zu helfen. Mit beliebig vielen Windanlagen geht es jedenfalls nicht, denn null mal „beliebig viel“ ist nach Adam Riese noch immer gleich null!
Anteil der Erneuerbaren steigt auf 20 Prozent/ Deutlich weniger Atomenergie infolge der Energiewende.
An der Braunkohle festzuhalten, sehen sie als fatales Signal. Die Regierung betont: Noch ist gar nichts entschieden.
Potsdam - Das Land Brandenburg gefährdet mit seiner Braunkohlepolitik nach einem Gutachten des Berliner Öko-Instituts die Energiewende Deutschlands. Das ist die Botschaft einer am Montag in Potsdam vorgestellten 27-Seiten-Kurzstudie, die das Öko-Institut im Auftrag der „klima allianz deutschland“ erstellt hat, einer Dachorganisation von rund einhundert Öko- und Umweltinitiativen aus der gesamten Bundesrepublik.
Wäre Günther Oettinger nicht Günther Oettinger und die EU-Kommission keine Riesenbehörde in der Mangel der Lobbyisten, könnte man das für eine taktische Meisterleistung halten: Der machtbewusste Energiekommissar will offenbar die Atomkraft in Europa stärker fördern. Das geht aus dem Entwurf zum „Energiefahrplan 2050“ seiner Behörde hervor.
Vattenfalls CCS-Stopp spaltet Brandenburg und das ganze Land. Der Konzern muss nun Fördergelder der EU zurückzahlen.
Schon 2007 hatte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) die Zukunft der Braunkohleverstromung an die CCS-Technologie geknüpft. Nun schwenkte er um und begründet dies mit dem Atomausstieg.
In Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Havelland und Teltow-Fläming könnten 25 neue Windparks entstehen. Alle drei haben jetzt entsprechende Planungskriterien dafür beschlossen.
Regionalversammlung Havelland-Fläming beschließt Kriterien für neue Projekte – auch rund um Potsdam. 25 Windparks sind geplant
Koalitionsspitzen fordern Konzept, wie die Solarförderung zu senken ist.
Keine große Zunahme mehr bei Solarparks erwartet, aber zahlreiche Anträge zum Bau neuer Windparks
Vor zwei Jahren wurde Andreas Mundt Präsident des Bundeskartellamts. Mit dem Tagesspiegel spricht der Jurist über die Krise, Energiepreise und den Wettbewerb im Internet.
Das Istaf verliert seinen Hauptsponsor und damit eine halbe Million Euro. Steht das größte deutsche Leichtathletik-Meeting womöglich vor dem Aus?
In Durban ist eine Einigung auf gemeinsames Handeln nicht zu erwarten. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Deutschland den Weg in die Energiewende umso konsequenter geht.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) macht sich für ein neues Kohlekraftwerk in der Lausitz stark - auch ohne CCS-Technologie.
Der Wald kann vieles: Er dient der Erholung, als Kapitalanlage, schützt das Klima – und liefert Holz. Wie lange noch?
Bund und Länder wollen Alternativen zum Standort Gorleben prüfen. Wie soll der Neuanfang gelingen? Alle Antworten zu den wichtigsten Fragen.
Für die Energiewende sollen im Tagebaugebiet bei Schenkendöbern märkische Kiefern fallen
Berlin - Die rot-schwarze Landesregierung muss Berlin nach Meinung von Fachleuten zum führenden Standort der Green Economy machen, damit die Stadt in Zukunft überhaupt noch als attraktiver Wirtschaftsstandort wahrgenommen wird. „Die nächsten fünf Jahre werden darüber entscheiden, ob Berlin in dieser epochalen Energiewende auf- oder absteigt“, sagte Lothar de Maizière, Vorsitzender des Hauptverbandes für den Ausbau der Infrastrukturen und Nachhaltigkeit (Infraneu), am Dienstag in Berlin.
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